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Portugal | Und sonst noch ... ?

Was unter "... und sonst noch?" auf meiner 2Do- oder besser 2Try-Liste steht? Abgefahrenes Zeux aus Belgien:

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Selbst wenn es im klimatisierten Restaurant "nur" 23 - 24°C hat, ist das für einen Tinto schon zu warm. Ich bitte dann nett darum, die Flasche für 10 Minuten in den Kühlschrank zu stellen.
Vor vielen Jahren in Peniche (1986 war´s) in einer gemütlich verranzten Fischerkneipe auf der Avenida do Mar. Sitze ich da beim Galão und einem Tosta Mista.

Da kam ein ziemlicher Schmutzbuckel vom Hafen rein,- der trank ruck-zuck drei Gläser Roten weg, die eiskalt waren wie ´ne zischende Coke. Legte sein Geld hin und dann er war wieder draußen. Die Performance dauerte keine komplette Minute.

Ein Connaisseur zip´schen Formats war das eher nicht ... :- )))

Schien so, als ob das ein tägliches Ritual war, dem geübten Handlungsablauf des Wirtes nach zu urteilen.
 
Ja, mache ich zwar so auch nicht, aber wenn es mal am Hafen Sardinen gibt, passt ein kalter Hauswein aus dem Kühlschrank ausgezeichnet. Selbst aus dem kleinen Galão-Glas, dass bald vom Fett der Sardinen glitschig wird. Man isst die dort ja gerne von Hand oder sogar nur auf dem Brot. Herrlich, mit die schönsten Erinnerungen :-)
 
Selbst aus dem kleinen Galão-Glas
Das waren damals Galão-Gläser. So winzig sind die nun auch nicht. Immerhin 200 ml!

Und der kippte die drei Gläser eiskalten Roten Ex runter, ohne was zu essen.

Das mit den Sardinen auf Brot und kalten Rotwein aus Galão-Gläsern (für 5 Escudos randvoll) kenne ich noch von einer urigen Strandbaude am in São Pedro de Moel in den frühen Achtzigern. Heute undenkbar die frühere Szenerie (vor ASAE-Zeiten) und die Preise.
 
Grade nochmal hochgescrollt und den Titel überprüft. Alles safe :-) Also @Ricarda Verreet ...

So zwischen 1978 und 1980 in Odeceixe morgens in der ziemlich einzigen Kneipe, wir "Kinder" beim Galão. Damals gab es noch eine herrliche Dorfbäckerei, die zwei Brotgrößen gebacken hat. 1 kg und 0,5 kg, wenn mich nicht alles täuscht. Ca. 6 Gummistiefel-Landarbeiter standen am Tresen, kam der 7. mit nem Kilo-Brot. Tomaten, Knoblauch und Olivenöl hatten die schon. Also Brot aufgeschnitten, Knoblauch geschält, Tomaten in Scheiben. Das alles auf eine Hälfte gelegt, dann ca. ne halbe Büchse Olivenöl drüber gekippt und zugeklappt. Vom tropfenden Brot-Riesen-Sandwich große Stücke abgerissen und unter großem Palaver und Spaß vertilgt. Runter gespült wurde mit Bagaço oder Medronho (?), und zwar nicht nur mit einem bauchigen Schnapsglas randvoll. Es war ja auch schon spät, so 9:00 Uhr morgens.
 
Auch wenn ich eure Unterhaltung über Café und andere Cheirinhos interessant finde und mich danach sehne, 20 Jahre früher geboren worden zu sein (meine Fresse, ich hätte Walter R. Und Christian D. durch den Nebel von Arganil ballern hören können...) wollte ich noch mal schnell auf‘s Thema zurückkommen. Also... irgendwie halt.

Hier mein Geständnis:

Habe einen Weinbelüfter gekauft. Son billo Plastikding für 12 EUR. Ich bin bei solch neumodischen Färtz (hochdeutsch „Fürze“) bei Wein eigentlich nicht zu haben. Ich hab‘s trotzdem probiert, weil ich meinen Weinaficionados eigentlich sagen wollte: Schade um den Plastimüll. Aber ich muss sagen, ich find das Ding geil. Besonders bei Weißweinen und Verdes (ohhh ja, da gibt es in Portugal Leute, die ungelüftet nie sowas trinken würden). Natürlich ist es nicht mit einem Dekanter zu vergleichen aber für einfach eingießen kommt das Ding wirklich gut.

*Steinigung ist eröffnet*

Besonders interessiert mich natürlich die Meinung von @zip -sensei

Anmerkung: Wir haben einen 86er Pomerol 1/3 durch den Belüfter, 1/3 durch einen Dekanter und 1/3 durch einen Blender (ja, danach abgekühlt) getrunken. Natürlich gibt es Unterschiede. Aber der Belüfter war nicht wie der erste Nipp aus der Flasche.
 
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Hier dürfte auch kein Weinlüfter etwas ändern..
(Römerwein in Speyer)






und noch ein Grußlink an D(F.) dazu:pssst:
 
Besonders interessiert mich natürlich die Meinung von @zip -sensei
*Steinigung ist eröffnet*

Ich jedenfalls, ho_shi, darf den ersten Stein nicht werfen, hab selber so ein Tool. "Premium wine aerator with stand". Schon vor einigen Jahren geschenkt bekommen. Macht seinen Job ordentlich, allerdings benutze ich heute überwiegend eine 0,5-Liter Glaskaraffe (so in der Art einer typischen "Jarra", aber filigraner) um Wein zu belüften. Nicht weil´s besser ist sondern einfach weil ... ich mich daran gewöhnt habe. Soviel belüfte ich bei den Weinen, die ich mir in letzter Zeit gönne, auch gar nicht mehr. Bei den Weiß- oder Orangeweinen z.B. falls die eine leichte reduktive Note haben. Bei den jungen leichten Rotweinen z.B. wenn die Gärung im Keller nicht gestoppt wurde und die noch minimal in der Flasche nachgegärt sind. In dem Fall bekommt man mit 20 Minuten Luft dieses "fizzy"-Prickeln raus (wenn´s einen stört).

Zum Weinbelüfter, aufgeflanscht auf den Standfuß, ein gut gemeinter Rat: Man beachte die richtige Reihenfolge (erst Glas drunter, dann einschütten :pssst:). Ich hab´s im Kreis von Kumpels vor lauter Quatschen auch schon andersrum hinbekommen. Ist geil, wenn die Suppe unten rausläuft und du das Glas noch in der Hand hältst. :klatsch::-D :blush::hurra.gif:




Zum "... und sonst noch": Guckt mal @Michael Schwindt 1975 bei der Arbeit ...

 
Na dann darf ich den ersten Stein werfen?

Wenn Du wirklich einen 86er Pomerol mit mehr Sauerstoff behandelt hast, als er im Glas eh schon abbekommt, dann spende ich 100 Frauen hundert Bärte zum Ankleben und lass Dich in Jerusalem steinigen. Und für den Blender solltest Du im Jenseits die gleiche Prozedur nochmals durchmachen müssen ... bis in alle Ewigkeit! Aber, ich gehe einmal davon aus, dass Du Dich verschrieben hast oder etwas verwechselst. Also bestelle ich auch noch keine Bärte.

Dekantieren bringt nur manchmal was, bei jungen tanninreichen Weinen. Hierüber kann man trefflich streiten und auch unterschiedliche Meinung haben. Ich dekantiere fast nie. Ich "dekantiere" in meinem Glas beim Schwenken. Wenn man mal einen ganz hochwertigen Roten hat (immer noch ein paar Stufen unterhalb vom Pomerol), dann kann man auch bis ca. 10 Jahre dekantieren, wenn es nun sein muss. Keine Frage. Ein schöner Dekanter, ein toller Wein, Freunde am Tisch, vielleicht noch Abendsonne. Das gibt natürlich was her. Da macht dekantieren Spaß. Aber geschmacklich bringt es nur in seltenen Situationen was und keinesfalls bei reifen Weinen, die trinkfertig sind. Und Vorsicht. Ein guter, alter, reifer Wein kann beim Dekantieren umkippen!!!

Nochmal. Mit dekantieren, so schön und edel die Prozedur sein kann, macht man meist mehr kaputt als man gewinnt. Ein guter Rotwein, der noch etwas lagern könnte, der noch dominante Tannine enthält, kann durch dekantieren gewinnen (ich lass ihn lieber liegen, aber wenn die Flasche nu mal offen ist, dann kann das helfen). Ein quasi beschleunigter Alterungsprozess. Leichte, geruchliche und geschmackliche "Irritationen" lassen sich mildern und verschwinden schneller. Einen fehlerhaften Wein kann man aber durch dekantieren nicht "reparieren". Ebenso kann man damit aus einem jungen Wein auch keinen alten Wein machen. Nur Jesus konnte aus Wasser Wein zaubern. Ein Dekanter kann das nicht.

Ein Kommentar zum (stillosen) Weinlüfter ist nun überflüssig.

Auch wenn das alles etwas böse klingt (ist es auch ;-) ) soll jeder seinen Wein genießen, wie er mag. Über Geschmack kann man bekanntlich nicht streiten und sollte es auch nicht ... aber einen 86 Pomerol mit einem Lüfter zu traktieren (den Mixbecher habe ich schon verdrängt), da kann ich nicht stillsitzen.

PS: Ich kann mir nicht einmal leisten, an einem Pomerol vorbeizulaufen, geschweige den ihn zu belüften oder gar zu trinken.
 
Na dann darf ich den ersten Stein werfen?
Wenn Du wirklich einen 86er Pomerol mit mehr Sauerstoff behandelt hast, als er im Glas eh schon abbekommt, dann spende ich 100 Frauen hundert Bärte zum Ankleben und lass Dich in Jerusalem steinigen. Und für den Blender solltest Du im Jenseits die gleiche Prozedur nochmals durchmachen müssen ... bis in alle Ewigkeit! Aber, ich gehe einmal davon aus, dass Du Dich verschrieben hast oder etwas verwechselst. Also bestelle ich auch noch keine Bärte.
Das mit den Bärten find ich gut.

Obacht:
Anmerkung: Wir...
Weder war ich Initiator der Veranstaltung, noch war es mein Wein. Der Eigentümer (73, sei wenigstens 45 Jahren Weinliebhaber) hat diese Ideen selbst entwickelt und verwirklicht. In seinem Keller lagerten 3 Flaschen 86er. Eine war ungenießbar. Die Zweite fand er auch langweilig und wollte halt bisschen damit rumexperimentieren. Warum hätte ich da nein sagen sollen? Nachher hätte ich gar nix von dem Zeug bekommen.

Ahso und es gab durchaus einen Anlass, eine sehr gute Flasche aufzumachen.

Auf einer Flasche klebte ein Etikett von Globus Handelshof. 18,99 DM. Ob das jetzt von diesem Wein war kann ich natürlich nicht sagen.

Es ist noch eine Flasche da. Und wenigstens 30 Flaschen alte Weine aus dem Bordeaux. Und wenigstens 100 Flaschen anderer Wein in verstaubten Kisten.
Dekantieren bringt nur manchmal was, bei jungen tanninreichen Weinen. Hierüber kann man trefflich streiten und auch unterschiedliche Meinung haben. Ich dekantiere fast nie. Ich "dekantiere" in meinem Glas beim Schwenken. Wenn man mal einen ganz hochwertigen Roten hat (immer noch ein paar Stufen unterhalb vom Pomerol), dann kann man auch bis ca. 10 Jahre dekantieren, wenn es nun sein muss. Keine Frage. Ein schöner Dekanter, ein toller Wein, Freunde am Tisch, vielleicht noch Abendsonne. Das gibt natürlich was her. Da macht dekantieren Spaß. Aber geschmacklich bringt es nur in seltenen Situationen was und keinesfalls bei reifen Weinen, die trinkfertig sind. Und Vorsicht. Ein guter, alter, reifer Wein kann beim Dekantieren umkippen!!!
Nochmal. Mit dekantieren, so schön und edel die Prozedur sein kann, macht man meist mehr kaputt als man gewinnt. Ein guter Rotwein, der noch etwas lagern könnte, der noch dominante Tannine enthält, kann durch dekantieren gewinnen (ich lass ihn lieber liegen, aber wenn die Flasche nu mal offen ist, dann kann das helfen). Ein quasi beschleunigter Alterungsprozess. Leichte, geruchliche und geschmackliche "Irritationen" lassen sich mildern und verschwinden schneller. Einen fehlerhaften Wein kann man aber durch dekantieren nicht "reparieren". Ebenso kann man damit aus einem jungen Wein auch keinen alten Wein machen. Nur Jesus konnte aus Wasser Wein zaubern. Ein Dekanter kann das nicht.
Vielen Dank für die ausführliche Anleitung.
...aber einen 86 Pomerol mit einem Lüfter zu traktieren (den Mixbecher habe ich schon verdrängt), da kann ich nicht stillsitzen.
Es tut mir ausserordentlich leid, Deine Nerven damit strapaziert zu haben. soll nicht wieder vorkommen.
PS: Ich kann mir nicht einmal leisten, an einem Pomerol vorbeizulaufen, geschweige den ihn zu belüften oder gar zu trinken.
:-D da geht's de Mensche wie de Leut... A apropos, warum kannste da nicht vorbeilaufen? Ungeschickt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf einer Flasche klebte ein Etikett von Globus Handelshof. 18,99 DM. Ob das jetzt von diesem Wein war kann ich natürlich nicht sagen.
Es ist noch eine Flasche da. Und wenigstens 30 Flaschen alte Weine aus dem Bordeaux. Und wenigstens 100 Flaschen anderer Wein in verstaubten Kisten.
Ha, noch andere Anwärter mit der Voraussetzung für Altweinproben.
 
Wir haben ja da diesen Rebstock...Traubengelee, Saft...alles noch vom letzten Jahr da.
Wie wär's denn mal mit dem Versuch, zu weinen....
Auf der Pirsch nach Ratschlägen bin ich auf diese YT- Videos gestoßen und fand sie köstlich:

Weingut Schwarz (nein, nicht der Franzl aus Österreich) aus der Schwitz
macht Wein mit Herzblut und nettem Akzent:

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Sehr schön.
 
Als Mittel der Erquickung, der Befeuerung, der Korrektion und Ausgleichung und
als Schutz gegen vorübergehende Störungen
wird der Wein von keinem Erzeugnis der Natur und Kunst übertroffen.
Justus von Liebig (1803 - 1873),
ab 1845 Justus Freiherr von Liebig, deutscher Chemiker und Universitätsprofessor in Gießen und München


Ich dachte mir, gegen vorübergehende Störungen kann man ja mal probieren, sowas herzustellen.

ernte.jpg



Die Trauben wurden gelesen, gewaschen, dann von den Stielen befreit,
mit dem Kartoffelstampfer zerdrückt (für die Fußmethode waren es nicht genug)
und mit Hefe in einer großen dunklen Apothekerflasche angesetzt.
Obenauf ein Stopfen mit Loch und darinnen ein Gärröhrchen, mit etwas Wasser gefüllt.
Immer wieder mal schütteln, die Gärung setzt recht schnell ein.


gefaesse.jpg


Ich habe alles lang stehen lassen (eine Woche) und heute die Maische abgepresst durch einen Pflanzenmilchbeutel.
Jetzt steht der junge Wein im Gärballon, wieder mit Gärröhrchen verschlossen.
Da blubbt es dann auch ab und zu fleißig.

gaerballon.jpg



Mal sehen, wie sich das Ganze nach einigen Wochen so entwickelt hat.
Ich werde weiter berichten.
Wenn alles gelingt, werde ich auch andere Früchte (wir bekommen dieses Jahr wieder reichlich Äpfel) und auch Met ausprobieren.
Jedenfalls sehr spannend. Ob es exklusiver Ruwertaler Privatwein wird?
 
Autsch! Da fällt mir was ein ...

"Auch die „Weinkultur“ ist von Seuchen durchzogen, die durchaus pandemische Ausmaße annehmen können. Glücklicherweise sind sie saisonal begrenzt und führen – anders als Corona - nur äußerst selten zu Hospitalität und erhöhten Todesraten."



"Es beginnt im September, manchmal auch etwas früher. Flächendeckend wird eine Flüssigkeit namens „Federweißer“ angeboten, in einer roten Variante auch als „Sauser“ bezeichnet. Nüchtern betrachtet handelt es sich um gärenden, d.h. mit lebenden Hefen abgefüllten Traubenmost. Das Zeug macht ganz doll Aua im Kopf und führt mitunter zu unerträglichen Flatulenzen."

...nämlich, daß mein kürzlich verstorbener Kumpel Robbi - ein gottbegnadeter Messebauer - irgendwann in den frühen Neunzigern im Spät-September in einem Hotel in Frankfurt a.M. nach dem "Genuss" einer gehörigen Dosis "Roten Sauser" und einer ebenso gottbegnadeten Flatulenz, ganz fürchterlich in sein Bett geschissen hat.

Männo auch ...! Falls das hier despektierlich dünken sollte, bitte ab in die Strandbar damit ...:cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
An was man heir alles teilhaben darf.
Gerne doch ... :)!

Kann die Gemeinde der Weintrinker im Forum hiermit was anfangen?

"Das neue deutsche Weingesetz soll die Geschäfte der deutschen Winzer verbessern und Weinliebhabern mehr Orientierung bieten, sagt Julia Klöckner, Bundeslandwirtschaftsministerin qua Amt und Winzertochter qua Herkunft. Doch in erster Linie ist die Regierung schlicht von der EU verpflichtet worden, ihr nationales Recht dem gemeinschaftlichen anzupassen."

Hilft das neue Weingesetz den Verbrauchern?

Prost
 
Garantiert ohne unerwünschte Nebenwirkungen:

Weingut_RoterFaden_Riesling 2018_800-01.jpg


Weingut Roterfaden Riesling 2018 - Schwäbischer Landwein , leichte 10,5 % Vol. Geil! Fazit: Handarbeit, die man groß am Gaumen schmeckt!

Kann Alssace 2018_02.jpg


Kann Alssace 2018_01.jpg


Trübe Plörre, ungefiltert, 12,5 % Vol. Geiles Zeug aus dem Elsaß!
 
Kann ich nur beipflichten - es gibt von dort noch ein paar so schöne und interessante Produzenten. Liegt bei mir in D ja direkt nebenan. Muss ich mich bei meiner nächsten Tour auch mal wieder eindecken.
 
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