Zumal es nicht so viel gebracht hat, er hat noch genug andere Stellen,
wo er sich einsauen kann, und wenn es andere Fahrzeuge sind.
Wir sind wieder unterwegs
und nach einem Zwischenhalt in der Schweiz, bei einem Funkfreund,
wo ich die kulinarische Besonderheit Chäshörndli mit Apfelmuß bekam,
geht es in Frankreich zunächst noch einmal etwas durch die Berge.
Da muß man gut aufpassen, wo man da nach Chambery abbiegen muß,
weil die allgemeine Verkehrsführung zur Bezahlautobahn führt.
Hier sehen wir noch mal Schnee,
das finde ich jetzt echt witzig, bleib stehen und mach noch ein Bild:
Der Zwischenhalt im Olivenhain in Südfrankreich war ebenso lecker wie kurzweilig.
Auf dieser Strecke hat sich noch ein Unfall ereignet und es gab einen Stau:
Da sind die Franzosen auch aus gestiegen und haben mal nach geschaut:
Dort konnten sie zwar nicht helfen, aber wußten nun, daß es länger dauern wird.
In dem roten Kleinwagen vor mir war ein älteres Ehepaar,
den Aufenthalt nutzte der Mann um in dem Wald links nach Pilzen zu suchen.
Das Bild, wo er mit vollen Händen voller Pilzen zurück kommt war leider verwackelt.
Auf der Strecke am Mittelmeer entlang hat es wenige Berge,
so konnte ich auch mal die Maximalgeschwindigkeit über längere Streckenabschnitte auskosten,
nur noch die LKW aus Lettland sind schneller unterwegs.
Die ganze Fahrt habe ich allerdings nicht im Hochgeschwindigkeitsmodus verbracht,
es war ein starker Seitenwind, bedingt durch den Sturm Elsa, dagegen.
Vor den Pyrenäen:
Dabei mußte ich das Lenkrad gut 90° einschlagen, um auf der Spur zu bleiben.
Bei Gebäuden oder Baumgruppen am Fahrbahnrand ist dieser Seitenwind mal schwächer
und so muß man darauf achten und entsprechend das Lenkrad wieder nach Geradeaus drehen.
Das geht alles sehr schnell und ist recht kraftaufwändig.
Eine Servolenkung würde nichts bringen, weil ich damit nicht so schnell lenken könnnte,
wie es hier notwendig war.
In Spanien ist der Sturm sogar noch stärker geworden
Bei einem Zwischenhalt sehe ich auf dieser Hotelruine eine Funkantenne:
Aah, das erste frische Grün an der Landstraße:
Und jetzt ein Foto, für das ich eine ganze Weile mit Vollgas hinter diesem Truck her raste
um noch mal dicht auf zu fahren.
Ich bin begeistert.
wo er sich einsauen kann, und wenn es andere Fahrzeuge sind.
Wir sind wieder unterwegs
und nach einem Zwischenhalt in der Schweiz, bei einem Funkfreund,
wo ich die kulinarische Besonderheit Chäshörndli mit Apfelmuß bekam,
geht es in Frankreich zunächst noch einmal etwas durch die Berge.

Da muß man gut aufpassen, wo man da nach Chambery abbiegen muß,
weil die allgemeine Verkehrsführung zur Bezahlautobahn führt.

Hier sehen wir noch mal Schnee,

das finde ich jetzt echt witzig, bleib stehen und mach noch ein Bild:

Der Zwischenhalt im Olivenhain in Südfrankreich war ebenso lecker wie kurzweilig.
Auf dieser Strecke hat sich noch ein Unfall ereignet und es gab einen Stau:

Da sind die Franzosen auch aus gestiegen und haben mal nach geschaut:

Dort konnten sie zwar nicht helfen, aber wußten nun, daß es länger dauern wird.
In dem roten Kleinwagen vor mir war ein älteres Ehepaar,
den Aufenthalt nutzte der Mann um in dem Wald links nach Pilzen zu suchen.
Das Bild, wo er mit vollen Händen voller Pilzen zurück kommt war leider verwackelt.
Auf der Strecke am Mittelmeer entlang hat es wenige Berge,
so konnte ich auch mal die Maximalgeschwindigkeit über längere Streckenabschnitte auskosten,
nur noch die LKW aus Lettland sind schneller unterwegs.
Die ganze Fahrt habe ich allerdings nicht im Hochgeschwindigkeitsmodus verbracht,
es war ein starker Seitenwind, bedingt durch den Sturm Elsa, dagegen.
Vor den Pyrenäen:

Dabei mußte ich das Lenkrad gut 90° einschlagen, um auf der Spur zu bleiben.
Bei Gebäuden oder Baumgruppen am Fahrbahnrand ist dieser Seitenwind mal schwächer
und so muß man darauf achten und entsprechend das Lenkrad wieder nach Geradeaus drehen.

Das geht alles sehr schnell und ist recht kraftaufwändig.
Eine Servolenkung würde nichts bringen, weil ich damit nicht so schnell lenken könnnte,
wie es hier notwendig war.
In Spanien ist der Sturm sogar noch stärker geworden

Bei einem Zwischenhalt sehe ich auf dieser Hotelruine eine Funkantenne:

Aah, das erste frische Grün an der Landstraße:

Und jetzt ein Foto, für das ich eine ganze Weile mit Vollgas hinter diesem Truck her raste
um noch mal dicht auf zu fahren.

Ich bin begeistert.