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Mit dem Rollheim nach Portugal

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Ich will Euch hier eine lockere Bilderfolge meiner sechsten Überwinterung in Portugal zeigen.
Es war die erste Reise mit einer Kamera und ich habe auch viel Bilder während der Fahrt gemacht.
Es war der längste Aufenthalt, den ich je hatte, von Ende Dezember 2008 bis Anfang August 2009.
Ich habe während der Zeit auch etwas an meinem Rollheim Restaurieren lassen,
so bin ich vierzehn Wochen auf vier Holzklötzen gestanden.
Ja in Portugal, da muß man die Ruhe weg haben, da dauert alles seine Zeit.
So hatte ich aber auch Zeit für schöne Bilder zu Fuß.

Die Kamera stammt noch aus den frühen 90er Jahren eine Fuji Finepix 2,8Megapixels und hat so ihre Macken,
wenn der Focus nicht ganz gestimmt hat, waren die Farben genau richtig wiedergegeben, usw.
deshalb sind bewußt auch ein paar unscharfe Aufnahmen dabei.
Aber seht selbst
 

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AW: Mit dem Rollheim nach Portugal

Am dreiundzwanzigsten Dezember zwotausendundacht Abends war ich das erste Stück gefahren,
so daß ich am vierundzwanzigsten Morgens dieses Bild machen konnte:
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Ich stand in der Landsbergerstraße Richtung Westen.
Im Licht der aufgehenden Sonne hat sich im Dunst der Stadt ein zarter Regenbogen sehen lassen.
Dort wo der Regenbogen runterkommt liegt Portugal, da muß ich hin.
Nördlich der Alpen war es dann sehr bewölkt und so kein rechtes Motiv,
bis es dann in der Schweiz ein Wenig auf riß.

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Da habe ich ein Wenig verweilt und begeistert die Kinderstunde im Radio in "Schwizerdütsch" gehört.
Zwei Nächte später bin ich dann in der Carmargue aufgewacht,
da ergab sich dieses Bild,
der Mistral bläst um die Zeit ganz schön heftig und kalt, da laufen die Scheiben an.

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Da bin ich einfach in einer Siedlung am Weinberg gestanden,
von aussen hinter dem Schild sah das so aus:
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Bei der Überquerung der Pyrenäen hatte es sogar noch mal ein Bißchen Schnee,
mit dem die Franzosen und Spanier nur schlecht zurecht kamen:
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Ein paar hundert Kilometer weiter haben die Pfützen einen starken Gehalt an Ton,
der beim Einströmen so nette Schlieren macht:
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Auf der glatten Autobahn Richtung Süden läßt sich gut Fotografieren, ein Zugvogelschwarm voraus:
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Da wenn man die Kamera bereit liegen hat, ergibt sich auch mal so was:
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Ein früher Sonnenaufgang in Puerto de Mazarron:
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das ganze nochmal, nicht so "tele", die Palmen sind hier am linken Rand:
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AW: Mit dem Rollheim nach Portugal

Es geht ja mit dem picr nur Häppchenweise zu zehn Bildern, da zieht sich das.
Am folgenden Tag entlang der Costa Caliente ergab sich das eine
oder andere nette Motiv abseits der Autobahn
,
Ein Lupoturm
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Da mußte ich stehen bleiben
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und reinschauen, der "Eingang"
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Wenn man die Kamera bei dem kleinen Loch hineinhält, bekommt man so ein Bild:
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Der Weg ist lang, es werden sogar die Wolken fotogener
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Als Bayer sieht man ganz verwundert, daß hier was um die Zeit blüht
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neben dem Blümchen habe ich dann mal die Steilküste hinunter geschaut
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und den Tele ausprobiert, die Ziege sieht man auf dem Bild und mit bloßem Auge nicht!
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Soo schlecht ist das alte Teil gar nicht
 
AW: Mit dem Rollheim nach Portugal

Die Costa Caliente hat auch im Dezember schöne Sonnenuntergänge,
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es kommt einem jedenfalls so vor,
wenn man sechs Jahre nicht mehr in den Süden gefahren ist.
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Während der Fahrt ist das auch gar nicht so leicht,
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aber man erwischt doch auch was.

Am nächsten Morgen dann die Dunstglocke über Sevilla, ich bin extra ein Stück reingefahren, damit ich das so aufs Bild bekomme
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Nach über dreitausend Kilometer "Umweg"
endlich die Grenze in Sicht, man gibt unbewußt Gas bis zur Grenzdrehzahl.
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Da, es ist errreicht!
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An Portimão vorbei zieht es sich zu
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In Lagos regnet es, Blick auf den Hafen
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Nach einer Übernachtung an diesem Platz am Hafen und gehörig Einkauf
setzte ich meine Fahrt fort,
an einem Stausee vorbei
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in höchste Höhen zu einem schönen Sonnenuntergang
zwischen den Gewitterwolken
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AW: Mit dem Rollheim nach Portugal

Erinnert mich so ein bischen an den Film von Wim Wenders
Super Roadmovie aus den 70ern. nur da wars ein Rollheim von MAN

LG
M
 
AW: Mit dem Rollheim nach Portugal

Am nächsten Morgen ergab sich ein netter Ausblick nach Norden,
wenn auch nicht mehr benutzt, doch gepflegt, das Dach wurde gerichtet,
seit ich das letzte Mal da war.

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So fuhr ich weiter nach Norden, um diese Zeit ist Portugal herrlich grün:
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oder
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Ein paar Tage später habe ich an einem öffentlichen Waschhaus
in Sta Margeride da Serra gestanden, die haben da Waschbretter aus Marmor,
das ist für die Wäsche schonender, ja ich wasche mein Zeugs landesüblich traditionell.
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in der Bakerstreet, da sind auch die Straßenschilder aus Marmor
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bei einem netten Sonnenaufgang im Garten des Nachbarn,
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da macht das Waschen richtig Spaß.
Ja hier kann ich mich mit meiner alten Mühle im Korkeichenwald verstecken.
Man muß halt geländegängig sein.
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Ach ja das Dorf hat auch eine alte Mühle, wenn ich hinterm Wirt stehe,
sieht das so aus
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In dem Dorf kann man auch nette Motive finden, das ist die selbe Mühle aus einem anderen Winkel
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Es fließt zu dieser Zeit sogar ein Bächlein über die Wiese
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An dieser Mauer aus festgestampfter Erde habe ich seitlich einen
Engerling gefunden, das Bild kommt mit dem nächsten Schwung.


 
AW: Mit dem Rollheim nach Portugal

Es ist schön mit dir zu reisen, schon mal 5 Punkte für diesen Bericht!!
 
AW: Mit dem Rollheim nach Portugal

Hier erst mal der Wandbewohner
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Dann bin ich mal Sonntags ganz (deutsch) früh aufgestanden, um ein paar besondere
vor-dem-Sonnenaufgang-Bilder zu machen.
Dazu wollte ich auf die Penha bei Grandola fahren.
Da die Auffahrt sehr steil ist und ich nur noch wenig Diesel im Tank hatte,
wollte ich noch schnell Tanken.
Um sechs Uhr Morgens stand ich mutterseelenalleine vor der Tankstelle.
Um sieben Uhr Morgens kam ein Mann an, der zuerst alle feuerlöscher und Sandeimer aufstellen mußte,
bevor er mich bediente.
Um sieben Uhr dreisig bin ich dann zur Penha gefahren.
Das Hinweisschild an der Straße nach Santiago
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Der Weg hinauf ist so holperig, daß man kein scharfes Bild machen kann.
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Dann endlich oben bei der Kirche
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Die Lichter von Grandola
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Das Licht
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verändert die Farben
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Etwas später schon ein etwas anderes Licht
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und andere Farben
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Ja! Astrein die Story... Müsste man glatt ´n paar Karmas für vergeben können ... :-))
Ende Januar 2009 sind wir? Toll, - bis August haben wir ja dann noch was zu erwarten. Verschieße Dein Pulver nicht auf einen Schlag. Das steigert die Spannung.

Sehr gut...
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AW: Mit dem Rollheim nach Portugal

Vielen Dank auch von mir, dass du uns mitnimmst auf deiner Reise!

Es erinnert mich sooo sehr an meine Anfänge, Portugal mit einem alten, umgebauten 508 zu entdecken und lieben zu lernen :liebe:
 
AW: Mit dem Rollheim nach Portugal

Dann geht die Sonne auf
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ein neues Spiel der Farben beginnt,
hier der Weg herauf, wie ihn die Sonne gerade herauf kommt:
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Die Korkeiche sieht da auch ganz anders aus
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Jetzt kommt das Licht wie bei alten Ölgemälden
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hier zum Vergleich, die selbe Hütte Mittags
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Aber damit Ihr es wisst, es war saukalt um acht Uhr, im Rollheim lief die Standheizung und als Beweis,
daß es in Portugal so kalt werden kann, Reif im Klee:
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Bei einer Nachtfahrt wollte ich die Stimmung mitnehmen,
hier sieht man ganz genau, wie bei geringem Licht die Farben nicht ganz stimmen,
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aber bei Tageslicht geht es gut
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Hier noch die Farbe eines bewölkten Sonnenaufganges,
da stimmen die Farben:
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AW: Mit dem Rollheim nach Portugal

Supergut, die Stimmung auf Deinen Bildern!
Hoffe es kommen noch mehr…
 
AW: Mit dem Rollheim nach Portugal

Nochmal vom selben Sonnenaufgang, aber weiter rechts.
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Nun wollte ich ans Meer nach Melides,
auf dem Weg dort hin kam ich an dieser "Miniaturmühle" vorbei.
Der alte Müller ist gestorben, die Nachkommen lassen es verfallen.
Vor zehn Jahren habe ich dem Müller noch seinen Kofferradio repariert.
Da war alles noch in Ordnung und in Funktion,
er hat kleine Mengen Bio-Mehl für die deutschen Einwanderer gemahlen.
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Da steht auch noch so was rum
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Am Strand von Melides kann man nicht mehr bis ans Meer heranfahren,
da muß man ca einen Kilometer vorher auf diesem Platz stehen bleiben.
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Das Pferd vom Hans hat mich auch gleich wieder erkannt,
hat es sich doch schon vor zwölf Jahren an meinem Rollheim gewetzt.
Bis ich die Kamera bereit hatte, hat es aber schon wieder den Kopf gesenkt.
Am nächsten Tag war es dann wieder sonnig und ich habe mich mal
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vor dem Rathaus von Sta Margerida da Serra abgelichtet,
damit man den Größenvergleich sieht,
hier ist alles irgendwie miniatur...
Beim Spaziergang ums Dorf habe ich diese Schwammerl gefunden:
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oder eine Korkrinde ohne Holzkern
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So was kennt man, aber was ist das?
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Ein "Flensburger Kissen" mitten im Wald, was für ein Verkehr soll hier beruhigt werden?
Da hier am Dorfrand vieles leer steht kann ich mir ein Verkehrsaufkommen,
das so was notwendig macht nicht vorstellen
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Der Hund, der da links vom Backofen herumläuft hat mich oft bei meinen Spaziergängen begleitet.
Zurück im Dorf noch ein Detail-Bild von einem der gepflegtesten Häuser,
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damit man mir nicht nachsagen kann, ich würde das Ansehen des Dorfes schädigen.




 
AW: Mit dem Rollheim nach Portugal

Jetzt habe ich gerade die zwei Seiten gelesen und hab vergessen,auch mal Luft zu holen...... Wunderschoene Reportage, super Bilder, Du hast ab sofort einen Fan mehr. Vielen Dank!


Britta
 
AW: Mit dem Rollheim nach Portugal

Hier wollte ich eigentlich die beiden Reiher in der Wiese zeigen,
die kommen aber fast nicht raus

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In der Stadt Grandola kann man aber auch ganz nett Schnappschüsse machen
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Da steht auf einem ummauerten Grundstück gegenüber vom Lidl im Olivenhain
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ein altes Schätzchen, auf recherchen meinerseits habe ich nur erfahren,
das war das Taxi in Grandola, das weiße davor ist noch nicht erforscht

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Oder auch schöne ältere Häuser mit interessanten Details, die Schmiedeeisenschnörkel :
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Wenn man in Grandola herum geht, findet man Häuser, da fragt man sich,
haben die keine Bauaufsichtbehörde?
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Es gibt auch schöne neuere Häuser
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Hier habe ich noch ein besonderes Foto-Jagd-Erlebnis gehabt.
Ich habe ein Moped mit frisiertem Auspuff oben bei der Feuerwehr
beschleunigen gehört,
wie es sich nähert habe ich die Reaktionszeit der Kamera, ca eine halbe Sekunde,
bedacht und nach Gehör abgedrückt.
Das Ergebnis ... eine glatte zwölf!
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Der Mann arbeitet bei der Camera, fährt gerade zur Arbeit und friert extrem, wie man sieht, er schaut ganz bitter.

Das hier hat mich noch besonders beeindruckt,
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der Glaser kann auch kleinere Scherben noch verwenden,
das ist besser als recyclen, gleich auch noch "Müll" mitverwenden!
Zudem auch noch die stufenlose Anpassung an alle Rahmengrößen,
einfach genial!
Aus meinen Recherchen geht hervor, daß das die Mauren hergebracht haben.

Da das alles sehr anstrengend war, mach ich erst mal eine portugiesische Brotzeit
mit Fiambre auf Hartweizen-Papposecus und Oliven, die schwarzen:
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Zuletzt bearbeitet:
AW: Mit dem Rollheim nach Portugal

Eines schönen Tages kam ich am Strand von Melides so zum Parken,
daß dieses Bild entstehen konnte
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Ich dachte immer die amerikanischen Wohnmobile sind so groß,
hier in Portugal kam mir alles wie miniatur vor, auch die Amis.
Da kam dann ein britischer Punk an, zeigte mit dem Finger auf mein Rollheim
und sagte:" It´s a spaceship, the space is inside!"

Hier ein Beispiel für ein Ferienhaus gegenüber vom Strandparkplatz von Melides,
man beachte wie sehr Architekt und Gärtner zusammen gearbeitet haben
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Meine Lieblingsdorfschmiede in Portugal, bei Frankie.
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vom selben Standort ein Schwenk nach rechts, Blick über Sta Margarida da Serra
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nochmal nach rechts, die alte Mühle
Hinter diesem Hügel ist der eigentliche Kern des Dorfes,
der kommt erst Ostern dran, aber mit einem tollen Sonnenaufgang
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Am Wegesrand von der Schmiede ins Dorf
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Abends, nach Sonnenuntergang am Strandparkplatz von Melides,
das Foto ist schon historisch, weil da jetzt ein Gebäude steht.
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Am nächsten Morgen vom selben Standpunkt nach links geschwenkt,
ein Haus am Meer kann auch so aussehen
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Was Anfang Februar da so am Strand blüht, während in Bayern die Eiszapfen Rauhreif bekommen ...
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