Ich habe hier einige Beiträge editiert, da es für derartige Schilderungen von sexuellen Praktiken einfach das falsche Forum ist. Ich bitte nachdrücklich darum es bei allgemeinen Aussagen diesbezüglich zu belassen. Jede detailliertere Schilderung werde ich editieren und gegebenenfalls den Autor zum Abkühlen auf die Bank schicken. Ich hoffe, das ist klar!?
Kai
offtopic abgetrennt:
Hier wird einem aber auch alles kaputtgemacht ... | Das PortugalForum
Hallo Kai,
wahrscheinlich wirst Du mir jetzt nicht so ganz glauben, aber ich war stets bemueht, gewisse Dinge, sagen wir mal so vorsichtig wie moeglich auszudruecken. Und wenn es mir an der einen oder anderen nicht so ganz gelungen ist, moechte ich mich dafuer entschuldigen, und werde in Zukunft darauf achten, mich so diskret wie moeglich auzudruecken.
Also weiter gehts
Ja nun sass ich fest, auf einer Quinta irgendlwo in Portugal, und hatte keine Ahnung, wo es war.
Es vergingen zwei oder drei weitere Tage, ich weiss es nicht mehr genau, da ich irgendwie jedes Zeitgefuehl verloren hatte, da sagte Alfredo, dass er weg muesse, aber ich unter Aufsicht von Carlos, bleiben muesse. Carlos und ich hatten uns ganz gut angefreundet, und ich hatte irgendwie den Eindruck, dass er Alfredo nicht leiden koenne, und verstand irgendwie nicht, warum er fuer ihn arbeitete. Carlos, war sehr intelligent und gebildet, er hatte ebenfalls einige Zeit in Spanien, Frankreich und Belgien gelebt, und sprach somit auch mehrere Sprachen. Wie gesagt, ich konnte nicht versthen, warum er fuer solch einen unangenehmen und gestoerten Zeitgenossen wie Alfredo arbeitete.
Am Tag von Alfredo`s Abreise, kamen zu den anderen Angestellten, die meist aus Macau stammten, noch zwei weitere Macau-Chinesen, die fuer ihn als Wachleute arbeiteten, und Alfredo meinte nur, dass ich es erst gar nicht versuchen sollte, abzuhauen. Ich fragte ihn, an dieser Stelle einfach mal, wie lange er denn noch gedenke mit festzuhalten, woraufhin er mir nur ins Gesicht grinste, und meinte, bis er ein neues Opfer gefunden habe, und er versprach, micht dann laufenzulassen. Tolle Aussichten, dachte ich nur.
Letztendlich war Alfredo weg, und Carlos und ich hatten durchaus miteinander unseren Spass, und es gelang mir zunehmend sen Vertauen zu gewinnen und ich fragt ihn einfach was in denn bei Alfredo halten wuerde, woraufhin er mir ein Foto eines ebenfalls dunkelhaeutigen Mannes zeigte, und mir erklaerte, dass er zu diesem Mann einen ganz besondere Bindung habe und dieser in Belgien in Haenden von irgendwelchen Freunden von Alfredo sei, und wenn er nicht tun wuerde, was Alfredo vill, wuerde seinem Freund im fernen Belgien etwas passieren.
Ich schaute zwei bis dreimal auf das Foto und hatte den Eindruck, diesen Mann irgendwie zu kennen. Und ich war mir ziemlcih sicher, dass er in Liège lebte und durchaus auch so einige Male dort im besagten Privatclub anzutreffen war, und ich hatte nicht den Eindruck, dass er dort unfreiwillig war. ich sagte es Carlos, und er meinte nur, dass Alfredo sehr guten Kontakt zu Rotlichgroessen in Deutschland und Belgien habe. Weiterhin erklaerte er mir, dass er sowie sein Freund, der Celestino hiess, zusammen aus Moçambique nach Portugal gingen und von dort aus weiter nach Frankreich oder Belgien wollten. In Lisboa haben sie dann letztendlich Alfredo kenengelenrt, der ihnen Kontakte zu einem gewissen Eric in Belgien verschafft habe. Dier Eric war jemand der erotische Filme produzierte, und in Liège so eine Art Maennerbordell beteiben wuerde.
Ach, wie klein ist doch Welt, dachte ich mir mal wieder, und sagte Carlos, dass ich besagten Eric, sowie seinem Club das ganze Umfeld im Bahnhofsviertel von Luik bestens kennen wuerde, ja und auch dass ich seinen Freund vom sehen her kennen wuerde und ich auch nicht den Eindruck hatte, dass man ihn dorf festhalten wuerde. Und ich wusste auch, dass Eric sowas nicht machen wuerde.
Carlos meinte nur, wenn die beiden Wachmaenner nicht waeren, wuerde er mit mir verschwinden. Ich fragte ihn an dieser Stelle, ob Alfredo so etwas schon oft gemacht habe, und Carlos sagte mir, dass ich nicht er erste Gefangene sei. Und als ich ihn fragte, was ich denn danach erwarten wuerde, sagte er, wie es bisher war. Sobald Alfredo jemand neuses gefunden hat, laesst er die Typen bei Nacht und mit verbundene Augen eine eine nicht so weit entfernte Stadt verbringen wuerde, entweder nach Castelo Branco, Covilha oder Abrantes. Und Carlos sagte mir auch, dass er dass mal in einem Gespaech mitbekommen habe, und dass auch er zum ersten Mal auf dieser Quinta von Alfreod sei, der noch ein weiteres Anwesen dieser Art in der Douroregion in Naehe der spanischen Grende haben wuerde. Und Carlos war auch der Meinung, dass wir eventuell gar nicht mehr in Portugal sondern vielleicht sogar schon in Spanien sein koennten, da Alfredo mit einer Spanierin namens Elvira, die aus der Region Campo Charro, zwischen Salamanca und der port. Grenze stammen wuerde. Ich war mir sicher, dass wir nicht in Spanien waren, und schon gar nicht in besagter Gegend, da die Landschaft, dort zwar teilweise aehnlich, aber doch anders war, wie ich von meiner Durchreise ja wusste.
Tja waeren, dort nicht die beiden ueberaus wachsamen Typen aus Macau, die im Gegensatz zu ihren anderen Landleuten, die auf der Quinta arbeiteten, recht unfreundliche und finstere Gesellen waren.
Und frueher als erwartet kam Alfredo zurueck und er war in Begleitung zweier Typen, die Deutsche waren, und mir irgendwie bekannt vorkamen. Es waren ein blonder und braunhaariger Schnaeuzertyp, die sich mir beide als Horst vorstellten, und sagten, dass sie wie ich ebenfalls aus Oldenburg kaemen, bzw. dort leben oder gelebt hatten. Der eine von denen, es war der Blonde, sagte, dass er eigentlich aus Aachen stamme, aber durch die Bundeswehr nach Oldenburg, und von dort dann nach Beja kam. Und den anderen Horst habe er in Oldenburg kennengelernt. Der andere Horst kam mir sehr bekannt vor, ja und dann daemmerte es mir, er war mit ehemaligen Nachbarn von uns befreundet, und ich lernte ihn als verheirateten Mann und Familenvater kennen. Er hatte auch einen Sohn in meinem Alter namens Stefan, mit dem ich auch mal einige Zeit lang in meiner Jugend ganz gut befreundet war, der aber nicht davon wusste, dass ich auf Typen stand, und dass sein Papa so in meinen Phantasien durchaus eine Rolle spielte. Und den anderen Horst, also den Blonden, meinte ich, aus der Homoszene in Oldenburg zu kennen, was auch letztendlich so war.
Die beiden Horsts kamen recht schnell dahinter, dass ich nicht freiwillg bei Alfredo war, und meinten nur, dass sie mich sofort mitnehmen wuerden. Sie wussten zwar, dass Alfreo irgendwie nicht ganz echt war, aber wie krank er wirklich war, davon hatten sie bis zu diesem Zeitupunkt ebenfalls keine Ahnung.
Ja und auch Carlos begehrte gegen Alfreod auf. Denn auch die beien Horst kannten besagten Club in Liège und auch Eric, und ihnen war bekannt, dass Carlos Freund freiwillig dort war. Und Carlos wollte wissen, ob sie wuessten, warum, er sich denn niemals mehr bei ihm gemeldet habe. Daraufhin gab Alfredo zu, verschiedene Briefe aus Belgien an Carlso abgefangen zu haben.
Er war mitlerweile dunkel geworden, ich nahm meine Sachen, und Carlos ebenfalls und wir beiden fuhren mit meinen Landsleuten noch in beasgter Nacht nach Beja, wo die Zwei lebten.
Und wieder stellte ich fest, wie klein doch die Welt ist, und fragte mich, ob dass alles Zufall war. Da treffe in Portugal aus zwei Typen aus meiner Stadt, und der eine von denen ist noch der Vater eines ehemaligen Freundes, den ich vor vielen Jahren aus den Augen verloren hatte. Auch Horst war ueberrascht, mich in Portugal zu treffen, und er meinte, dass aus mir ein recht atraktiver junger Mann geworden sei. Ich war einfach nur uebeerrascht, da ich mir niemals vorstellen, das Horst auf Maenner steht. Er sagte mir, dass er es erst sehr spaet festgestellt habe, und dort bereits verheiratet war, und Stefan unterwegs war. Auch er habe jahrelang ein Doppelleben gefuehrt, bis vor einigen Tagen, als er den anderen Horst, welchen er bei seinen Streifzuegen kennenlernte, und mit nach Hause nahm, da seine Gattin Helga und die Kinder, beide ebenfalls erwachsen, nicht zu Hause waren. Jedoch als der Horst mit dem Horst im Schlafzimmer seinen Spass hatte, ging ploetzlich die Tuer auf und dann stand dort die liebe Gattin Helga, die ziemlich schnell loswetterte wie eine wilde Furie, und ihrem Mann sagte, dass sie jetzt wuesste warum sie zu kurz kaeme, und immer der Meinung war, dass ihr Horsti eine Freundin habe, aber damit hat sie nicht gerechtet. Sie hatte auch nichts besseres zu tun, als ueberall herumzuerzaehlen war sie war. Was u. a. dazu fuehrte, dass Horst an seinem Arbeitsplatz gemobbt wurde, und daraufhin freiwillig kuendigte und mit dem anderen Horst nach Portugal ging, wo er in Beja auf der dt. Luftwaffenbasis taetig war. Und die beidn wollten auch, wenn eine Zeit bei der Bundeswehr vorbei ist, in Portugal bleiben.