Es war mitlerweile Anfang November und stand noch ein grosses Ereignis im Ribatejo auf dem Plan, und zwar eine grosse Pferdemesse in der zweiten Novemberwoche in Golega, zu welcher Leute aus ganz Portugal und auch aus dem Ausland anreisten. Eduarto und Humberto sagten mir, dass sie fuer ein paar Tage dort sein wuerden, und zwar ohne ihre Frauen, und luden mich ein, sie zu begleiten. Wir mieteten uns ein grosses geraeumiges Zimmer in einem Privathaus, bei Leuten, die Humberto und Eduardo auch recht gut kannten, und a uch ganz nett waren. Es war ein Ehepaar Mitte 50, die in Golega in ihrem Haus, seitdem ihre Kinder ausgezogen waren, eine private Pension betrieben.
Wir gingen jeden Tag zu den verschiedenen Veranstaltungen, wie reiterliche Wettbewerbe, Pruefungen im Kutschfahren, Austellung und Pramierung von Pferden etc.... In den Strassen der kleinen Stadt wurden, wie im ganz Portugal zu dieser Jahreszeit, ueberall geroestete Kastien angeboten, und in den Strassen roch es ueberall nach dessen Rauch.
Nach ein paar Tagen ging es wieder zurueck nach Sanatarem und das Wetter wurde taeglich schlechter, und es regnete in einer Tour, und es war auch relatic kalt, und ohne Zentralheizung konnten die Naechte telweise recht unangenehm werden, insofoern ich niemanden in meinem Bett hatte.
MIr wurde klar, dass es Winter geworden war, und habe mir wirlich nicht vorstellen koennen, dass dieser auch in Portugal nicht gerade schoen ist. Ja und dann dachte ich ebenfalls, dass in in eingen Wochen ja auch Weihnachaten sein wuerde, und hatte irgendwie Angst davor, die Festtage allein in Santarem zu verbringne.
Auch José meinte zu mir, dass ich imme so weitermaachen koenne, dass es doch nicht gerade toll sein, in Abhaengigkeit von anderen Leuten leben zu muessen, und ich sollte mir mal vorstellen, was denn waere, wenn Humberto und Eduardo eines Tages keinen Bock mehr auf mich haetten. Weiterhin war er der Meinung, dass ich zurueck nach Deutschland gehen sollte, um dort eine Ausbildung zu machen, und danach versuchen sollte in Portugal auf andere Art und Weise, Fuss zu fassen. Und ich wusste, dass er recht hatte, und ich beschloss, wirklich zurueck nach Hause zu gehen. Ich hatte zwar irgendwie Angst vor der Reaktion meiner Eltern, wenn ich nach ein paar Monaten wieder vor der Tuer stehen wuerde, aber José meinte, dass die sicherlich froh sein wuerden, wenn ich wieder zu Hause bin, und das vor allen Dingen zu Weihnachten.
Und an folgenden Tag machte ich mich auf den Weg, ohne jemanden grossartig davon etwas zu erzaehlen. Ich setzte mich in naechsten Zug nach Vilar Formoso, wo ich hoffte einen LKW-Fahrer zu finden, der mich mitnehmen wuerde Richtung Heimat.
Ich kam irgendwann am fruehen Nachmittag in der kleinen Grenzstadt an, und begat mich auch direkt in eine Gaststaette wo sich die Fahrer verkehrten. Und lief auch teilweise auf dem grossen Parkplatz herum, und ging auch oft in eine oeffentliche Beduerfnisanstalt, neben dem LKW-Parkplatz, wo, wie ich ja wusste, man durchaus Kontakt zu einem Fahrer bekommen koenne.
Da war die ganze Zeit jemand, der mich im Vesier hatte, und auch irgendwie ganz nett aussah. Letztendlich sprach der Typ mich an, und stellte sich mir als Carlos vor, und fragte was ich suchen wuerde, und ich sagte ihm dass ich auf der Suche nach einer Mifahrgelegenheit Richtung Deutschland sei. Er sagte mir, dass er nach Metz in Nordfrankreich fahren wuerde, und wenn ich mich dafuer erkenntlich zeigen wuerde und ich etwas lieb zu ihm waere er mich gerne bis dahin mitnehmen wuerde. Ich willigte ein, und wir fuhren los und als als wir Salamanca hinter uns liessen wurde es bereits dunkel. Wir fuhren einen Rastplazt mit Gestastaette an und Carlos meinte, dass wir dort etwas essen keonnten, es sei gut und billg, wir mit ein paar seiner Truckerkollegen etwas quataschen koennten, und dass wir auch dort Nacht verbringen wuerden.
Die Gaststaette war recht urig und gemuetlich, dass Essen war auch nicht schlecht, und im Kamin bracnnte ein Feuer. Draussen war es es sehr unangenehm, es war sehr kalt , und ich war froh, als wir es uns an diesem Abend ich Carlos Koje gemuetlich machten.
Am naechsten Morgen, ging die Fahrt recht fureh weiter, und Carlos meinte, dass es sich sehr freue mich als Reisebegleitung gefunden zu haben, und auch ich konnte ihm dasselbe entgegnen, denn wir zwei hatten doch eine recht schoene Nacht.
Gegen Mittag erreichten wir eine sehr grosse Raststaette in der Naehe von Burgos, wo wir eine laengere Pause machten, um etwas zu essen und auszuruhen. Ja und auch dort unterhielten wir uns mit Kollegen von Carlos, und es wurde darueber gesprochen, dass einige Wochen zuvo, wieder einmal Kollegen in ihren Fahrzeugen uebverwaeltigt und vergewaltigt wurden, irgendwo in Kastlien zwischen Burgos und der Ciudad Rodrigo.
Wir gingen jeden Tag zu den verschiedenen Veranstaltungen, wie reiterliche Wettbewerbe, Pruefungen im Kutschfahren, Austellung und Pramierung von Pferden etc.... In den Strassen der kleinen Stadt wurden, wie im ganz Portugal zu dieser Jahreszeit, ueberall geroestete Kastien angeboten, und in den Strassen roch es ueberall nach dessen Rauch.
Nach ein paar Tagen ging es wieder zurueck nach Sanatarem und das Wetter wurde taeglich schlechter, und es regnete in einer Tour, und es war auch relatic kalt, und ohne Zentralheizung konnten die Naechte telweise recht unangenehm werden, insofoern ich niemanden in meinem Bett hatte.
MIr wurde klar, dass es Winter geworden war, und habe mir wirlich nicht vorstellen koennen, dass dieser auch in Portugal nicht gerade schoen ist. Ja und dann dachte ich ebenfalls, dass in in eingen Wochen ja auch Weihnachaten sein wuerde, und hatte irgendwie Angst davor, die Festtage allein in Santarem zu verbringne.
Auch José meinte zu mir, dass ich imme so weitermaachen koenne, dass es doch nicht gerade toll sein, in Abhaengigkeit von anderen Leuten leben zu muessen, und ich sollte mir mal vorstellen, was denn waere, wenn Humberto und Eduardo eines Tages keinen Bock mehr auf mich haetten. Weiterhin war er der Meinung, dass ich zurueck nach Deutschland gehen sollte, um dort eine Ausbildung zu machen, und danach versuchen sollte in Portugal auf andere Art und Weise, Fuss zu fassen. Und ich wusste, dass er recht hatte, und ich beschloss, wirklich zurueck nach Hause zu gehen. Ich hatte zwar irgendwie Angst vor der Reaktion meiner Eltern, wenn ich nach ein paar Monaten wieder vor der Tuer stehen wuerde, aber José meinte, dass die sicherlich froh sein wuerden, wenn ich wieder zu Hause bin, und das vor allen Dingen zu Weihnachten.
Und an folgenden Tag machte ich mich auf den Weg, ohne jemanden grossartig davon etwas zu erzaehlen. Ich setzte mich in naechsten Zug nach Vilar Formoso, wo ich hoffte einen LKW-Fahrer zu finden, der mich mitnehmen wuerde Richtung Heimat.
Ich kam irgendwann am fruehen Nachmittag in der kleinen Grenzstadt an, und begat mich auch direkt in eine Gaststaette wo sich die Fahrer verkehrten. Und lief auch teilweise auf dem grossen Parkplatz herum, und ging auch oft in eine oeffentliche Beduerfnisanstalt, neben dem LKW-Parkplatz, wo, wie ich ja wusste, man durchaus Kontakt zu einem Fahrer bekommen koenne.
Da war die ganze Zeit jemand, der mich im Vesier hatte, und auch irgendwie ganz nett aussah. Letztendlich sprach der Typ mich an, und stellte sich mir als Carlos vor, und fragte was ich suchen wuerde, und ich sagte ihm dass ich auf der Suche nach einer Mifahrgelegenheit Richtung Deutschland sei. Er sagte mir, dass er nach Metz in Nordfrankreich fahren wuerde, und wenn ich mich dafuer erkenntlich zeigen wuerde und ich etwas lieb zu ihm waere er mich gerne bis dahin mitnehmen wuerde. Ich willigte ein, und wir fuhren los und als als wir Salamanca hinter uns liessen wurde es bereits dunkel. Wir fuhren einen Rastplazt mit Gestastaette an und Carlos meinte, dass wir dort etwas essen keonnten, es sei gut und billg, wir mit ein paar seiner Truckerkollegen etwas quataschen koennten, und dass wir auch dort Nacht verbringen wuerden.
Die Gaststaette war recht urig und gemuetlich, dass Essen war auch nicht schlecht, und im Kamin bracnnte ein Feuer. Draussen war es es sehr unangenehm, es war sehr kalt , und ich war froh, als wir es uns an diesem Abend ich Carlos Koje gemuetlich machten.
Am naechsten Morgen, ging die Fahrt recht fureh weiter, und Carlos meinte, dass es sich sehr freue mich als Reisebegleitung gefunden zu haben, und auch ich konnte ihm dasselbe entgegnen, denn wir zwei hatten doch eine recht schoene Nacht.
Gegen Mittag erreichten wir eine sehr grosse Raststaette in der Naehe von Burgos, wo wir eine laengere Pause machten, um etwas zu essen und auszuruhen. Ja und auch dort unterhielten wir uns mit Kollegen von Carlos, und es wurde darueber gesprochen, dass einige Wochen zuvo, wieder einmal Kollegen in ihren Fahrzeugen uebverwaeltigt und vergewaltigt wurden, irgendwo in Kastlien zwischen Burgos und der Ciudad Rodrigo.