AW: Mein erster Auswanderungsversuch nach Portugal
"Und warum bist Du nicht in Spanien geblieben?" -fragte ich. "Ich fand es ganz nett, aber nicht supertoll. Und ich konnte mich nicht so richtig für einen Ort entscheiden." - antwortete Jean. und fuhr fort -"Ja und dann bin ich wieder zurück nach Frankreich, und zwar nach Montpellier, da ich zu einem auch hier Freunde aus der Legion hatte, und zum anderen weil von Barcelona eine direkte Bahnverbindung bestand." "Wie geht denn das?" - fragte ich, da mir ja bekannt war, dass auf der iberischen Halbinsel eine andere Spurbreite gab, als anderswo in Europa. Aber acuh dafür gab es eine Antwort, und zwar so wurde mir erklärt, gab es in Spanien bereits die ersten Züge mit verstellbaren Rädern, die man umspuren konntel "Also so kam ich zum ersten Mal nach Montpellier, und bin eigentlich auch geblieben. Es kam dannn, es war kurz nach der Nelkenrevulotion, meine erste Reise nach Portugal. Denn, wie ich ja beretis sagte, hatte ich auch dort Freunde aus der Legion. Also fuhr ich per Bahn wieder hinüber nach Spanien, genau gesagt nach Barcelona, wo ich dann einen Nachtzug nach Galicien nachm. Dort stieg ich in einem kleinen Kaff namens Guillarei, was unweit der portugiesen Grenze lag, und wurde dort von einem Freund, der in Valença Do Minho ein Haus hatte, empfangen und abegeholt. Und vorn dort aus bin ich dann einige Zeit kreuz und quer durch Portugal gereist. Gefiel mir irgendwie noch besser als Spanien, aber auch dort konnte ich mich nicht so recht für einen festen Wohnort entscheiden. Ja irgendwie wusste ich nicht so richtig wo ich bleiben sollte, und habe mich für Montpelleir entschieden. Wird hier im Winter teilweise recht kalt, aber mit etwas mehr als 200 Sonnentagen im Jahr und südländischem Flair, kann man es hier recht gut aushalten." - sagte Jean.
	
		
			
		
		
	
				
			"Und warum bist Du nicht in Spanien geblieben?" -fragte ich. "Ich fand es ganz nett, aber nicht supertoll. Und ich konnte mich nicht so richtig für einen Ort entscheiden." - antwortete Jean. und fuhr fort -"Ja und dann bin ich wieder zurück nach Frankreich, und zwar nach Montpellier, da ich zu einem auch hier Freunde aus der Legion hatte, und zum anderen weil von Barcelona eine direkte Bahnverbindung bestand." "Wie geht denn das?" - fragte ich, da mir ja bekannt war, dass auf der iberischen Halbinsel eine andere Spurbreite gab, als anderswo in Europa. Aber acuh dafür gab es eine Antwort, und zwar so wurde mir erklärt, gab es in Spanien bereits die ersten Züge mit verstellbaren Rädern, die man umspuren konntel "Also so kam ich zum ersten Mal nach Montpellier, und bin eigentlich auch geblieben. Es kam dannn, es war kurz nach der Nelkenrevulotion, meine erste Reise nach Portugal. Denn, wie ich ja beretis sagte, hatte ich auch dort Freunde aus der Legion. Also fuhr ich per Bahn wieder hinüber nach Spanien, genau gesagt nach Barcelona, wo ich dann einen Nachtzug nach Galicien nachm. Dort stieg ich in einem kleinen Kaff namens Guillarei, was unweit der portugiesen Grenze lag, und wurde dort von einem Freund, der in Valença Do Minho ein Haus hatte, empfangen und abegeholt. Und vorn dort aus bin ich dann einige Zeit kreuz und quer durch Portugal gereist. Gefiel mir irgendwie noch besser als Spanien, aber auch dort konnte ich mich nicht so recht für einen festen Wohnort entscheiden. Ja irgendwie wusste ich nicht so richtig wo ich bleiben sollte, und habe mich für Montpelleir entschieden. Wird hier im Winter teilweise recht kalt, aber mit etwas mehr als 200 Sonnentagen im Jahr und südländischem Flair, kann man es hier recht gut aushalten." - sagte Jean.
 
	
 
 
		