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Wie funktioniert das portugiesische Gesundheitssystem?

Dass man beispielsweise auf Kasse zum Zahnarzt gehen kann? Das portugiesische Gesundheitssystem inklusive der Ärztinnen und Ärzte ist im Vergleich zu DE unter jeder Kanone. Wer aber gerne unreflektiert, ohne Indikation möglichst viele verschiedene Pharma-Produkte schlucken will, ist in PT bestens aufgehoben.
 
also, was ist da in D besser? :confused:
Du hast z.B freie Ärztewahl.

Was in Portugal meines Erachtens nach besser gelöst ist, ist dass jeder (Steuerzahler) in das Gesundheitssystem einzahlen und alle privaten Versicherungen Zusatzversicherungen sind.
Nicht gut ist, dass die Ärzte öffentlichen System schlechter bezahlt werden als in den privaten Krankenhäusern uns deswegen oft in beiden Systemen arbeiten und das kann dann auch zu Interessenskonflikten führen.

Zur Zeit ist es z.B. für Schwangere echt schwierig da die Notaufnahmen oft in der Nacht nicht genügend Personal haben um Geburten durchzuführen, so dass für die Frauen in Wehen in Plätze gefunden werden müssen irgendwo auch weiter weg und es ist dadurch auch schon zu Komplikationen gekommen.... Viele sind da schon in Panik und versuchen geplante Kaiserschnitte machen zu lassen, aus Angst, dass es für eine Spontangeburt keine Kapazitäten gibt.
 
Wo sehe ich hier den Unterschied zu Deutschland?
Freie Ärztewahl? Wenn das mal so einfach wäre. In Frage kommen dann nur Ärzte, die auch Kassenpatienten behandeln. Ja, auch in Deutschland gibt es private Kliniken. Wenn ich bereit bin die Mehrkosten zu übernehmen, habe ich freie Wahl.

Schwierigkeiten für Schwangere? Die sind bei uns noch höher. Das neue Haftungsrecht bei Hebammen lässt kaum noch zu, das man diesen Beruf Freiberuflich ausführen kann.
Erst kürzlich schloss in meiner Nachbarstadt eine wegen Personalmangel. Es ist nicht die Erste und wird auch nicht die Letzte sein.

Freie Medikamentenwahl? Seit 3 Jahren werde ich auf Prostatakrebs behandelt und bekam bisher monatlich eine Packung Zytiga, die zu Beginn über 4000 EUR monatlich kostete. Vor kurzem liefen die Patente aus und nun bekomme ich das Abirateron Mylan von Viartis, das mittlerweile ca. 926 EUR kostet. Wählen konnte ich nur gegen Aufpreis. Da es bisher keinen Einwand gegen das Generikum gibt, nehme ich es nun seit 3 Monaten, und das bisher ohne Probleme.

P.S.: Wie sieht nun die Rechnung für meine Krankenkasse aus? Tageskosten für Zytiga aktuell ca. 133 EUR und Abirateron Mylan ca. 33 EUR. Zu diesem Medikant bekomme ich ja noch weitere und habe somit meine bisher gezahlten Krankenkassenbeiträge in meinem Leben längst wieder zurück.
Gut das es dieses soziale Denken weiterhin gibt und die Gesunden die Kranken unterstützen. Die hohen Medikamentenkosten und auch die Kosten für medizinische Diagnostik und Behandlung führen zu diesen Problemen bei den Krankenkassen. Soziales Denken ist bei den Firmen in diesem Bereich ein Fremdwort.
Drei Jahre Lebensqualität wurde mir bisher dadurch ermöglicht und ich hoffe für mich, das dies auch so bleibt.
 
Unterschiede für mich: In Deutschland hatte ich das Gefühl, dass der Arzt helfen möchte. Das Gefühl hat man hier oft nicht. Der Arzt sitzt am Schreibtisch und stellt Fragen. Oftmals fasst er dich gar nicht an. Ich weiss noch wie sprachlos ich war, als ich vor 20 Jahren mit 2 kleinen Kindern bei einem Kinderarzt angerufen hab und einen Termin haben wollte. "In 3 Wochen", ähm ja, aber das Kind ist jetzt krank. Dann gehen Sie zur Notaufnahme im Krankenhaus! Haben wir dann nicht nur 1x gemacht. Da wurden dann Kinder bevorzugt behandelt. Aber jedes Mal hab ich gedacht wir fangen uns da noch ganz andere Bazillen ein.

Aktuell hat sich der Freund (Portugiese) von der jüngeren Tochter an einem Freitag (OP-Termin am darauffolgenden Mittwoch) selbst ins Krankenhaus eingewiesen, weil er Angst hatte, dass es ihm am Wochenende noch schlechter geht und wieder keine passenden Ärzte Dienst haben. Auf den OP-Termin hat er 3 Jahre gewartet.

Einem unserer Angestellten (Anfang 30) wächst seit 3 Jahren immer mal etwas im Oberkörper. Erst war es am Brustbein, operiert, dann Höhe Schlüsselbein, operiert und nun direkt am Hals. Wieder musste er endlos auf eine OP warten während das Ding wuchs und er schon meinte ihm wächst ein zweiter Kopf. Gestern ist er endlich operiert worden. Ich glaube nicht, dass das in Deutschland so wäre.

Ach ja und als sich der Fastschwiegersohn an dem Freitagmorgen um 8 Uhr ins Krankenhaus begeben hat (dort ist auch die Ärztin, die ihn seit 16 Jahren behandelt), war er nachts um 1 Uhr in seinem Zimmer und in einem Bett. Obwohl die ihn dort kennen, er ist eh 1x im Monat zur Behandlung dort und war 3 Wochen vorher schon eine Woche drin, weil es ihm so schlecht ging. Erst war er in einem 3er Zimmer, dann meinten sie der Covid Test war positiv und er müsste in ein Einzelzimmer. Dann hiess es der Test war doch negativ, aber er kann in dem Einzelzimmer bleiben. Die OP war übrigens mehr als dringend, denn das Stück Darm was seit Jahren Probleme macht, war schon fast schwarz. Und ja ja, es gibt auch in Deutschland solche Geschichten. Das Warten auf OPs glaube ich allerdings nicht. Und so viele Ärzte, die keinen Bock haben.
 
@wpau:
schön, dass es für Dich so gut läuft! Ist nicht selbstverständlich.

Und ja, kannst Du in D auf Kasse zum Zahnarzt. Der Rest ist dann preislich aber so happig, dass viele auch nicht die Summe für einen Kleinwagen haben, um die Zähne machen zu lassen...
Freie Arztwahl steht auch nur auf dem Papier. Viele nehmen keine neuen Patienten mehr an. Praxiszeiten unter aller Kanone. Hausbesuche? was ist das denn? Wartezeiten teils bis zu einem Jahr, auch bei akuten Beschwerden..
Mal abgesehen von medikamentöser Versorgung.
Da ist auch nix mit freier Wahl. Die Kasse bestimmt.
Ich will jetzt nicht mit allen Geschichten kommen, die ich dazu erzählen könnte.
Beruflich krieg ich jeden Tag mit, wie und wo es überall hapert.
Eine Freundin, die im Krankenhaus arbeitet, berichtet auch ab und an von der Situation dort.

Und wie viel Krankenkassenbeiträge zahlt Ihr in D?
Wenn nicht grade eine chronische teure Geschichte wie bei wpau vorliegt,
kriegt Ihr dafür entsprechende Leistungen?
Sehr viel wird inzwischen auch auf die Patienten abgewälzt.

Meine ganz persönliche Erfahrung:
Ich hatte eine schnelle, gute Versorgung mit entspanntem Personal auf Pico.
In D wär das ganz anders gelaufen.

Heißt nicht, dass es in P perfekt ist, aber als Vorzeigesystem würde ich D keinesfalls nennen.
 
Schwierigkeiten für Schwangere? Die sind bei uns noch höher. Das neue Haftungsrecht bei Hebammen lässt kaum noch zu, das man diesen Beruf Freiberuflich ausführen kann.

Diese Betreuung durch Hebammen, wie man sie in Deutschland kennt, gibt es hier gar nicht.

Es soll ja auch nicht Sinn der Sache sein Deutschland und Portugal zu vergleichen, sondern zu erklärt, wie die Dinge hier laufen...
 
Noch eine Sache über die ich hier in Portugal immer wieder staune: Wie schnell die Leute entlassen werden! Zum Post von heute morgen. Er wurde gestern operiert und heute entlassen. Foto ist von heute und nichts für Menschen, die keine Narben sehen können.

 
Ohje, das sieht nicht gut aus. Ich meine, ich habe selbst auch ein paar Narben, aber die sieht man eigentlich gar nicht, wenn man das nicht weiß. Wieder mal ein Unterschied, was die deutschen Ärzte besser gemacht haben.
 
Ohje, das sieht nicht gut aus. Ich meine, ich habe selbst auch ein paar Narben, aber die sieht man eigentlich gar nicht, wenn man das nicht weiß. Wieder mal ein Unterschied, was die deutschen Ärzte besser gemacht haben.
Das ist eine gestern frisch operierte Narbe, was erwartest du denn? Die bekommt auch ein Schönheitschirurg fast nicht besser hin, egal wo.
:klatsch:
 
Zuletzt bearbeitet:
Unterschiede für mich: In Deutschland hatte ich das Gefühl, dass der Arzt helfen möchte. Das Gefühl hat man hier oft nicht. Der Arzt sitzt am Schreibtisch und stellt Fragen....

Ganz genau! Aber er gibt Dir auf jeden Fall eine große Liste von Medikamenten mit. Mit meinem Kind (damals 10 Monate alt) war ich vor Corona im ersten Jahr bei einer Kinderärztin, weil er im Winter einfach dauernd hustete. Ich habe auf dem Heimweg alles fleißig gekauft und erst Zuhause vor der Einnahme die Beipackzettel gelesen. Antibiotikum, Antihistaminikum, ein Kortisonpräparat und ein Inhalator mit einem relativ harmlosen Eukalyptus-Inhalt. Das Kortison war für Kinder nicht unter 12, Antihistaminikum waren es 6 Jahre und das Antibiotikum habe ich gar nicht mehr gelesen. Ging alles in die Mülltonne und der Husten war nach drei Wochen auch so weg. Es gab seither ähnliche, weitere Erlebnisse. War also bei uns kein Einzelfall.
 
:klatsch:
Das ist eine gestern frisch operierte Narbe, was erwartest du denn? Die bekommt auch ein Schönheitschirurg fast nicht besser hin, egal wo.
:klatsch:
Ich bin zuletzt in diesem Jahr operiert worden. Meine frisch operierte Narbe sah einen Tag nach der OP auf keinen Fall so aus. Oder was hattest du denn gedacht, woher ich das weiß??? Willst ein Beweisfoto? :klatsch: Ich hab das Foto noch da, wo meine Narbe 1 Tag alt war. ;)
 
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Wir können hier einen Thread starten mit dem Titel:
Darf ich dir mal meine Narben zeigen???

Übrigens meine portugiesische OP-Narben sind alle tadellos verheilt.

Es geht doch beim Gesundheitssystem um das Resultat (Tod oder Leben). Die Lebenserwartung bei Männern ist in PT etwas niedriger als in DE und bei Frauen höher.
Also so schlecht kann das System in PT nicht sein.
In allen Ländern mit den ich zu tun habe beschwert man sich über das Gesundheitssystem und somit sind die Beschwerden in diesem Thread eigentlich gar keine Ausnahme.
Johan
 
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Naja....
Zumal das "Gesundheitssystem" ja nun nicht der einzige Faktor ist, der in so eine Statistik reinspielt.....

Es macht im einzelnen vielleicht keinen Sinn, Systeme von beiden Ländern zu vergleichen, soll der Thread in seinem Ursprung dazu dienen, sich hier besser zurechtzufinden...
Denn es ist z.B. tatsächlich so, wie @caracol geschrieben hat, dass wenn ein Kind plötzlich krank wird, man normalerweise nicht zum Kinderarzt, sondern in die Notaufnahme des Krankenhauses geht. So sind einfach die Abläufe und wenn man aus Deutschland kommt, ist das erst mal ungewöhnlich. Bei den privaten Kinderärztin bekommt man oft die Handynummer und kann dann anrufen oder eine Nachricht schreiben, wenn das Kind krank ist....
Aber dann bekommt man eben in der Regel diese ganzen Mittel, die @Dom Estêvão beschrieben hat, gleich per Rezept aufs Handy....

Ich habe da eigentlich bessere Erfahrungen mit der Notaufnahme im Krankenhaus gemacht, da wird wenigstens mal genau geschaut was das Kind hat.
 
Persönlich bin ich mit der Behandlung von tiefen Wunden in Portugal sehr zufrieden. Nach meinem Sturz kurz vor Hortas de Tabual, wurde ich ja mit dem RTW nach Portimao in das Krankenhaus gefahren. Die Ärztin dort hat bei mir die Nähte so gut ausgeführt, das sie kaum noch zu sehen sind.
Zweimal habe ich mir in Guarda im Krankenhaus in der Ambulanz meine 4 Wochen Spritze Firmagon auf meinen beiden Wohnmobil Reisen spritzen lassen. Super modernes Krankenhaus und zur besseren Verständigung wurde jeweils eine Ärztin geholt, damit ich mein Anliegen auf Englisch vortragen konnte. In beiden Fällen relativ kurze Wartezeit und alle waren freundlich und nett. Den Beipackzettel für das Anmischen der Spritze und wie sie zu spritzen ist hatte ich in portugiesisch ausgedruckt dabei.
 
Ganz genau! Aber er gibt Dir auf jeden Fall eine große Liste von Medikamenten mit. Mit meinem Kind (damals 10 Monate alt) war ich vor Corona im ersten Jahr bei einer Kinderärztin, weil er im Winter einfach dauernd hustete. Ich habe auf dem Heimweg alles fleißig gekauft und erst Zuhause vor der Einnahme die Beipackzettel gelesen. Antibiotikum, Antihistaminikum, ein Kortisonpräparat und ein Inhalator mit einem relativ harmlosen Eukalyptus-Inhalt. Das Kortison war für Kinder nicht unter 12, Antihistaminikum waren es 6 Jahre und das Antibiotikum habe ich gar nicht mehr gelesen. Ging alles in die Mülltonne und der Husten war nach drei Wochen auch so weg. Es gab seither ähnliche, weitere Erlebnisse. War also bei uns kein Einzelfall.

Nicht das wir hier unsere Leidensgeschichten austauschen -:) aber ähnliches erlebst Du ja auch in D. Ganz schlecht bei sogenannten Rehaaufenthalten in öffentlichen Krankenhäusern von Alten und Senioren. Was ich da mit meinem Erzeuger erlebt habe ( Antibiotika mit Eiweißpräparaten - Joghurt - vermischt, "weil er die ja sonst nicht nimmt", Schlaganfall nicht erkannt etc. ) war teils schon krass.
Oder generell an Arzttermine zu kommen, hier der Orthopäde z.B. ? Hier oft ein Glücksspiel, bzw. ein wenige besuchte, offene Sprechstunde.
Oder wie gerade jetzt erlebt, einen Gedächtnistest um eine Vitaminbehandlung zu koordinieren ( bei meiner Frau ) für den Februar 2023. Generell scheint aber auch hier es besonders zu sein Ärzte zu finden die sich auch an "moderneren" Kenntnissen orentieren. Meine Frau z.B. holt sich hier Infos aus Brasilien die hier kaum bis wenig publik sind, speziell bei der Frauenheilkunde und gleicht das gerne mit dem was hier in HH so entgegengebracht wird, ab. Teils sehr enttäuschend.

Zurück zu Portugal. Selbst musste ich bis dato noch nichts in Anspruch nehemen, kann also nur aus den Erfahrungen dritter, hier die zugezogene Verwandschaft meiner Frau mit Ihren Kindern in der Region Setubal schöpfen. Ich sage mal... gemischt aber mit der Tendenz zum positiven.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist schon richtig, Deutschland sollte nicht mit Portugal verglichen werden.
Aber als Deutscher der nach Portugal kommt, neigt man natürlich dazu.
Ich war bisher nur einmal in der Privatklinik in Alvor und war begeistert.
Ist aber schon ein paar Jahre her.
Wer bei der Techniker versichert war, war fein raus. Die haben mir der direkt abgerechnet. Ob's heute noch so ist, weiß ich nicht.
Ansonsten nur die Coronaimpfungen hier bekommen. Hat auch sehr gut geklappt.
Das mit der Notaufnahme in KH läuft vielerorts in Deutschland auch so, da Termine bei vielen Ärzten erst nach Wochen zu bekommen sind.
Beim Thema Narben, macht ein Vergleich überhaupt keinen Sinn.
Jeder Mensch reagiert anders auf so eine OP und auch die verschiedenen Körperstellen reagieren komplett anders. Ebenso kommt hinzu, musste etwas an der Haut entfernt werden, oder nur ein Schnitt gemacht werden um an tiefere Regionen zu gelangen.
Am Hals ist es zudem etwas komplett anderes wie z.B. an der Bauchdecke und das Alter des Patienten spielt ebenso eine Rolle.
 
Vollkommen korrekt, @solvana.
Da wird (zu) oft Äpfel mit Birnen verglichen.

Zu der derzeitigen Lage des SNS:
Man darf man nicht vergessen, dass das Gesundheitssystem bis 2010/2011 auf einem sehr guten Weg war und eigentlich ziemlich solide aufgestellt.
Das Spardiktat der Troika und natürlich die Pandemie haben nicht unbedingt geholfen, alle sind in diesem System am Limit.
Bis 2015 hat der Staat auch relativ geringe Sozialbeiträge von den Beschäftigten kassiert.
2016 wurde das Beitragssystem etwas angepasst, die Beiträge sind aber trotzdem noch anteilsmäßig gering im Vergleich zu DE, wo es, trotz vielem Geld, vorne und hinten nicht rund läuft.

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Meine Erfahrungen mit Ärzten und Klinik 2016/2017 (Setubal und Vila Nova) waren durchweg gut: Ich bekam von allen Ärzten ihre WhatsApp - Nummer, wurde aufgefordert, nachzufragen, wenn ich etwas wissen wollte; ich hatte durchweg guten informativen Kontakt und man bemühte sich immer, mich umfassend über den Zustand meines 2017 dann in Portugal verstorbenen Mannes zu informieren. Er war in Setubal Dialysepatient und ich hatte die ganze Zeit über nie den Eindruck, dass in D die Behandlung anders bzw. besser verlaufen wäre. In der Medikamentation richteten sich die Ärzte in Portugal nach der aus Deutschland vorgegebenen.
 
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