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Mit ALISAN durch Coimbra & Umgebung
- Ersteller Stephanie
- Erstellt am
Meinen Kurztrip vom Februar hatte ich ja schon eingestellt.
War da nur etwas fauler in Sachen Fotographie, ein paar Bilder sind aber trotzdem drin
Danke an die fleissigen Schreiber und Bilderposter!
LG
War da nur etwas fauler in Sachen Fotographie, ein paar Bilder sind aber trotzdem drin
Danke an die fleissigen Schreiber und Bilderposter!
LG
Vielen Dank für's Verlinken
.Hatte den damals nicht mitbekommen, weil ich anfangs auf das Azorenforum und auf die Sprachlernposts konzentriert war.
Die Störche sind Klasse. Nisten anscheinend überall. Beim gemütlichen Überlandgondeln ein paar Tage nach dem Küstentripp haben ALISAN und ich Strommasten gesehen (und fotografiert
), wo jeder Knotenpunkt besetzt war.Wenn tatsächlich der Klapperstorch die Kinder bringen müsste, bräuchte man sich in Portugal um die Geburtenrate keine Sorgen zu machen
.Die Edelgraffitis finde ich auch super, vor allem auf diesen gerundeten Durchgängen.
Bei der Wortwahl "einige meiner" geht mein Gehirn automatisch davon aus, dass es noch mehr gibt?
Wie wäre es denn dann hier mal mit einem bebilderten Thread
Ozzy's Lieblingsplätze
oder gibt es den bereits und er ist mir bisher entgangen?
Nach der Werbepause in eigener Sache zum Thema "Auffinden von Reiseberichten im Forum" geht es nun weiter auf unserer Küstentour.
Zunächst durch den Wald der Serra de Boa Viagem (Boa Viagem heißt auf Deutsch "Gute Reise" und da kann ich für heute nur fragen: "Wo muss ich unterschreiben?")
Auf dem Weg machen wir einen kleinen Abstecher:
Dieses vom Grundriss her sechseckige Restaurant (Abrigo da Montanha) ist von weither zu sehen. (Nachweis der Lage folgt)
Hier oben wurde João de Barros, einem berühmten Sohn der Region, ein Gedenkstein mit seinem Gedicht "Aquele mar" gesetzt:
Heute steigen wir hier nicht aus, sondern fahren nur kurz vorbei, aber von hier oben lohnt sich sicher auch der Blick bei Gelegenheit.
Die Vegetation lichtet sich und es wird schwierig mit dem Gucken:
Da geradeaus erblicke ich wieder den Atlantik und es sieht aus, als käme auch Zivilisation, ich erspähe die ersten Häuser und übersehe dabei beinahe das Highlight hier rechts: den Leuchtturm vor tiefblauem Ozean.
(ALISAN ist dann wirklich auch so nett, kurz anzuhalten, damit ich fotografieren kann
).
Schließlich sehen wir vorne unsere nächste "Haltestelle":
Wir stellen das Auto zu den anderen und steigen die Stufen des Miradouro do Cabo Mondego hinauf:
Von oben sieht man die Bucht mit Buarcos (vorne) und Figueira da Foz.
Aber wenn man sich so umschaut, wäre es auch interessant zu schauen, wo der Weg hier weiter geht. Denn das da hinten sieht nach Castelo aus?
Und da ganz oben in dem Heiligenschein könnt Ihr das Sechseckrestaurant erahnen:
ABER, das optisch allerschönste an diesem Spätnachmittag ist der Blick über die Felsen auf die unendlichen Weiten des Ozeans:
Und wenn dann noch genau im Gegenlicht ein Segelboot erscheint:
Dann kann man einfach nur schauen, staunen und genießen ....
Fortsetzung folgt ...
zum Thema "Auffinden von Reiseberichten im Forum" geht es nun weiter auf unserer Küstentour.Zunächst durch den Wald der Serra de Boa Viagem (Boa Viagem heißt auf Deutsch "Gute Reise" und da kann ich für heute nur fragen: "Wo muss ich unterschreiben?"
)Auf dem Weg machen wir einen kleinen Abstecher:
Dieses vom Grundriss her sechseckige Restaurant (Abrigo da Montanha) ist von weither zu sehen. (Nachweis der Lage folgt)
Hier oben wurde João de Barros, einem berühmten Sohn der Region, ein Gedenkstein mit seinem Gedicht "Aquele mar" gesetzt:
Heute steigen wir hier nicht aus, sondern fahren nur kurz vorbei, aber von hier oben lohnt sich sicher auch der Blick bei Gelegenheit.
Die Vegetation lichtet sich und es wird schwierig mit dem Gucken:
Da geradeaus erblicke ich wieder den Atlantik und es sieht aus, als käme auch Zivilisation, ich erspähe die ersten Häuser und übersehe dabei beinahe das Highlight hier rechts: den Leuchtturm vor tiefblauem Ozean.
(ALISAN ist dann wirklich auch so nett, kurz anzuhalten, damit ich fotografieren kann
).Schließlich sehen wir vorne unsere nächste "Haltestelle":
Wir stellen das Auto zu den anderen und steigen die Stufen des Miradouro do Cabo Mondego hinauf:
Von oben sieht man die Bucht mit Buarcos (vorne) und Figueira da Foz.
Aber wenn man sich so umschaut, wäre es auch interessant zu schauen, wo der Weg hier weiter geht. Denn das da hinten sieht nach Castelo aus?
Und da ganz oben in dem Heiligenschein
könnt Ihr das Sechseckrestaurant erahnen:ABER, das optisch allerschönste an diesem Spätnachmittag ist der Blick über die Felsen auf die unendlichen Weiten des Ozeans:
Und wenn dann noch genau im Gegenlicht ein Segelboot erscheint:
Dann kann man einfach nur schauen, staunen und genießen ....
Fortsetzung folgt ...
Deinen Leuchtturm kenne ich, den hatte ich vor (viel zu) vielen Jahren schon mal:
Paule in Portugal im September 2010
Paule in Portugal im September 2010
Moin
dann walte ich mal meines Amtes...
Es ging dann weiter Richtung Süden, immer schön das Meer im Blick... und den Leuchtturm
Um dann am nächsten Miradouro angekommen den Ausblick zu genießen
im Hintergrund das Segelboot... sehr schön
Yep, einfach toll
...to be continued - ich sortiere noch, einen Moment Geduld...
dann walte ich mal meines Amtes...
Es ging dann weiter Richtung Süden, immer schön das Meer im Blick... und den Leuchtturm
Um dann am nächsten Miradouro angekommen den Ausblick zu genießen
im Hintergrund das Segelboot... sehr schön
Yep, einfach toll
...to be continued - ich sortiere noch, einen Moment Geduld...
...
ein paar Möwen habe ich auch noch eingefangen... aber nur mit der Kamera
ein letzter Blick von hier noch aufs Meer
dann geht es ja noch weiter Richtung Buarcos und Figueira da Foz
... aber das erzählen wir euch ein anderes Mal, denn der Tag ist immer noch nicht vorbei...
ein paar Möwen habe ich auch noch eingefangen... aber nur mit der Kamera
ein letzter Blick von hier noch aufs Meer
dann geht es ja noch weiter Richtung Buarcos und Figueira da Foz
... aber das erzählen wir euch ein anderes Mal, denn der Tag ist immer noch nicht vorbei...
Die sind hier alle schon dabei, bis auf den Parkplatz vom Lidl in Buarcos. Ich denke, das ist der schönste Ausblick von einem Lidl-Parkplatz Europaweit.
Da ich nicht so der Fotograf bin, hab ich nicht so viele Bilder aus den besuchten Orten.
Nun wollen wir natürlich das näher anschauen, was wir vom Miradouro do Cabo Mondego aus erblickt haben und fahren die Straße hinunter nach Buarcos:
(Wobei ich sagen muss, dass ich keine Ahnung hatte, dass das da in der Bucht nicht einfach alles Figueira da Foz ist, denn Buarcos geht nahtlos in Figueira da Foz über und wenn man auf einer Karte einen etwas größeren Maßstab wählt, steht da nur der Name der größeren Stadt, zu deren Kreis wiederum die Gemeinde Buarcos gehört)
4-spurige Straße plus Langsamfahrspur? zum Einparken, Autos und hohe Lampenmasten prägen das Bild. Immerhin haben die Straßenlaternen sinnvollerweise die Farbe von Vogelkot, sind sie doch gut von Möwen besetzt.
Ich habe mir überlegt, ob ich nur Bilder von Orten/Häusern/Landschaften zeigen soll, die mir gefallen haben. Dann dachte ich, dass ich dadurch möglicherweise einen falschen Eindruck bei denen von Euch erzeuge, die noch nicht dort waren. Das möchte ich nicht. Also kommen jetzt auch ein paar Fotos von Eindrücken, die mir persönlich nicht zugesagt haben, weil sie schlicht zum Gesamtbild gehören.
Wir parken in einer ruhigen Nebenstraße und sehen beim Aussteigen zufällig gegenüber zwischen den Häusern folgendes durchschimmern:
Solche Häuser mit Bögen und großer Veranda im Obergeschoss finde ich herrlich. Dann kommt schon der Gedanke auf, wie es wäre, das berühmte "nötige Kleingeld" zu haben ....
Wir gehen um die Ecke in Richtung Promenade und der erste Eindruck ist
An dem Mäuerchen im Vordergrund kann man etwas erhöht eine verkehrsberuhtigte Straße entlang schlendern und das tun wir nun.
Wie man auch schon an der Vielzahl der geparkten Autos sieht, zieht es hier viele Leute hin. Manche genießen anscheinend den Blick:
Aber mir will es einfach nicht gelingen an all den Autos, Laternen, Mülltonnen, E-Scootern und Hochhäusern im Hintergrund vorbei zu schauen, um Strand, Möwen und Meer zu genießen. Vielleicht sollte man auch einfach nicht hierher fahren, wenn man am selben Tag in Praia da Tocha war, ich weiß es nicht.
Aber Schluss mit der Antikampagne, nun zeige ich Euch, wieso ich es hier trotzdem auch dufte fand.
Wir haben tolle Spätnachmittagssonne, die die Fassaden hinter uns wunderschön erleuchtet und auch der Himmel hat wieder mein absolutes Lieblingsblau:
Alles leuchtet und glänzt:
Und an diesem wunderbar warmen sonnigen Tag gefällt es vielen Leuten hier:
Manch einer spielt mit seinem langen Schatten:
Und die Landesfahne flattert farbenprächtig im Wind:
Und dann gibt es hier noch eine Besonderheit. Der Weg, auf dem wir uns gerade befinden, eine "Etage" oberhalb der Strandpromenade geht entlang der alten Stadtmauer (s. Foto links) und es gibt noch (Rest)-Türme (s. Foto rechts)
und die werden wir uns jetzt näher ansehen.
Fortsetzung folgt ...
(Wobei ich sagen muss, dass ich keine Ahnung hatte, dass das da in der Bucht nicht einfach alles Figueira da Foz ist, denn Buarcos geht nahtlos in Figueira da Foz über und wenn man auf einer Karte einen etwas größeren Maßstab wählt, steht da nur der Name der größeren Stadt, zu deren Kreis wiederum die Gemeinde Buarcos gehört)
4-spurige Straße plus Langsamfahrspur? zum Einparken, Autos und hohe Lampenmasten prägen das Bild. Immerhin haben die Straßenlaternen sinnvollerweise die Farbe von Vogelkot
, sind sie doch gut von Möwen besetzt.Ich habe mir überlegt, ob ich nur Bilder von Orten/Häusern/Landschaften zeigen soll, die mir gefallen haben. Dann dachte ich, dass ich dadurch möglicherweise einen falschen Eindruck bei denen von Euch erzeuge, die noch nicht dort waren. Das möchte ich nicht. Also kommen jetzt auch ein paar Fotos von Eindrücken, die mir persönlich nicht zugesagt haben, weil sie schlicht zum Gesamtbild gehören.
Wir parken in einer ruhigen Nebenstraße und sehen beim Aussteigen zufällig gegenüber zwischen den Häusern folgendes durchschimmern:
Solche Häuser mit Bögen und großer Veranda im Obergeschoss finde ich herrlich. Dann kommt schon der Gedanke auf, wie es wäre, das berühmte "nötige Kleingeld" zu haben ....
Wir gehen um die Ecke in Richtung Promenade und der erste Eindruck ist
An dem Mäuerchen im Vordergrund kann man etwas erhöht eine verkehrsberuhtigte Straße entlang schlendern und das tun wir nun.
Wie man auch schon an der Vielzahl der geparkten Autos sieht, zieht es hier viele Leute hin. Manche genießen anscheinend den Blick:
Aber mir will es einfach nicht gelingen an all den Autos, Laternen, Mülltonnen, E-Scootern und Hochhäusern im Hintergrund vorbei zu schauen, um Strand, Möwen und Meer zu genießen. Vielleicht sollte man auch einfach nicht hierher fahren, wenn man am selben Tag in Praia da Tocha war, ich weiß es nicht.
Aber Schluss mit der Antikampagne, nun zeige ich Euch, wieso ich es hier trotzdem auch dufte fand.
Wir haben tolle Spätnachmittagssonne, die die Fassaden hinter uns wunderschön erleuchtet und auch der Himmel hat wieder mein absolutes Lieblingsblau:
Alles leuchtet und glänzt:
Und an diesem wunderbar warmen sonnigen Tag gefällt es vielen Leuten hier:
Manch einer spielt mit seinem langen Schatten
:Und die Landesfahne flattert farbenprächtig im Wind:
Und dann gibt es hier noch eine Besonderheit. Der Weg, auf dem wir uns gerade befinden, eine "Etage" oberhalb der Strandpromenade geht entlang der alten Stadtmauer (s. Foto links) und es gibt noch (Rest)-Türme (s. Foto rechts)
und die werden wir uns jetzt näher ansehen.
Fortsetzung folgt ...
Also hier vom Inneren des ersten Turmes mit Blick durch die Spalten auf den Strand und mit Möwe auf der Laterne hat man doch schon eine ganz brauchbare positive optische Selektion
und wenn man in die andere Richtung schaut und etwas wartet bis mal weniger Autos fahren und den zweiten Turm geschickt "vor die Häuser schiebt", dann ist es hier doch sogar ganz nett, nicht?
Der Blick nach hinten:
Die beiden älteren Herren auf den Stufen geben dem Bild so etwas ruhiges, zufriedenes.
Wir gehen weiter bis zum zweiten Turm, durch dessen Zinnen man einen schönen Blick auf das Ende der Bucht hat:
Und falls Ihr mal vor wenig Zeit habt und eigentlich unbedingt noch zum Miradouro wollt, aber auch noch einkaufen müsst, seht Ihr hier die Lösung: @Ozzzys Lieblingslidl (im Heiligenschein). Von dort könnt Ihr gucken, während Eure Begleitung das nötigste besorgt.
Und seht Ihr die kleine Menschengruppe auf dem Strand ganz an der Ecke? Hier hat ALISAN noch beim Blick durch das Teleobjektiv ganz unerwartete Aufnahmen eingefangen.
Die alten Steine der Türme faszinieren mich, weil sie so schöne Rahmen für Fotos stellen und selbst im Sonnenlicht so tolle warme Farbtöne annehmen:
mitunter sogar mit einem Hauch Romantik:
Oder jungem Familenglück:
Aber dann auch wieder, (sorry, mein sonderbarer Humor) die "Perlenschnur der motorisierten Ausflügler":
Wieso wurden zu den schönen alten hier bloß so viele neue Steine verbaut (seufz)?:
Fortsetzung folgt ...
und wenn man in die andere Richtung schaut und etwas wartet bis mal weniger Autos fahren und den zweiten Turm geschickt "vor die Häuser schiebt", dann ist es hier doch sogar ganz nett, nicht?
Der Blick nach hinten:
Die beiden älteren Herren auf den Stufen geben dem Bild so etwas ruhiges, zufriedenes.
Wir gehen weiter bis zum zweiten Turm, durch dessen Zinnen man einen schönen Blick auf das Ende der Bucht hat:
Und falls Ihr mal vor wenig Zeit habt und eigentlich unbedingt noch zum Miradouro wollt, aber auch noch einkaufen müsst, seht Ihr hier die Lösung: @Ozzzys Lieblingslidl (im Heiligenschein). Von dort könnt Ihr gucken, während Eure Begleitung das nötigste besorgt
.Und seht Ihr die kleine Menschengruppe auf dem Strand ganz an der Ecke? Hier hat ALISAN noch beim Blick durch das Teleobjektiv ganz unerwartete Aufnahmen eingefangen.
Die alten Steine der Türme faszinieren mich, weil sie so schöne Rahmen für Fotos stellen und selbst im Sonnenlicht so tolle warme Farbtöne annehmen:
mitunter sogar mit einem Hauch Romantik:
Oder jungem Familenglück:
Aber dann auch wieder, (sorry, mein sonderbarer Humor) die "Perlenschnur der motorisierten Ausflügler":
Wieso wurden zu den schönen alten hier bloß so viele neue Steine verbaut (seufz)?:
Fortsetzung folgt ...
Zuletzt bearbeitet:
Wir kehren am zweiten Turm um und und gehen zurück,
um nun auch gemütlich mit den Füßen auf dem Mäuerchen und Blick auf den Ozean noch eine Erfrischung bzw. einen galão zu uns zu nehmen:
Bevor wir wieder aufbrechen, suche ich die Örtlichkeiten auf. Und da meine Minikamera in die Hosentasche passt und mich deshalb wirklich überall hin begleitet, kann ich im Vorbeigehen noch ablichten, was mir ins Auge fällt:
Dieses Bild an der Wand (eins von mehreren dieser Art):
und das gerade gerichtete Buffet:
Wir verzichten, haben wir doch heute morgen auf dem Markt in Tocha Delikatessen u. a. fürs Abendbrot erstanden und machen uns gemütlich auf den Rückweg zum Auto:
Natürlich auch das nicht ohne die Eindrücke zu genießen und zu fotografieren:
Ein Azulejo an der Wand und ältere Menschen auf Bänken vor dem Haus:
diese wunderbare Eigenwerbung:
Schöne Häuser in Gassen, die Lust auf Erkundung machen:
Wir haben mittlerweile durch die tief stehende Sonne ein Licht,
in dem man Ruinen als Schlösser verkaufen könnte:
In der herrlichen Stimmung genießen viele noch ihren Kaffee und den Tag. Der Herr am vorderen Tisch hat einen kleinen Hund auf dem Arm und erlaubt mir freundlich ein Foto:
Mich hat hier der Kontrast fasziniert zwischen der großen Männerpranke eines gestandenen Mannsbildes, das gut und gerne als Matrose durchginge, zu dem zarten kleinen Hündchen, das er vorsichtig im Arm hält.
Kurz vor Erreichen unserer Nebenstraße fällt mein Blick noch auf
Es gefällt mir, wie die tief stehende Sonne die Hauswand in wärmsten Farben leuchten lässt, während die Spiegelung im Gegenlicht den Eindruck eines Scherenschnittes macht.
Bevor wir jetzt ins Auto steigen und auf dem Heimweg noch ein kleines Extrahighlight mitnehmen, wird ALISAN seine Eindrücke vorstellen, daher bitte:
KEINE Fotoserien-Ergänzungen, bevor er fertig ist, denn unsere Fotos gehören zusammen
Fortsetzung folgt ...
um nun auch gemütlich mit den Füßen auf dem Mäuerchen und Blick auf den Ozean noch eine Erfrischung bzw. einen galão zu uns zu nehmen:
Bevor wir wieder aufbrechen, suche ich die Örtlichkeiten auf. Und da meine Minikamera in die Hosentasche passt und mich deshalb wirklich überall hin begleitet, kann ich im Vorbeigehen noch ablichten, was mir ins Auge fällt:
Dieses Bild an der Wand (eins von mehreren dieser Art):
und das gerade gerichtete Buffet:
Wir verzichten, haben wir doch heute morgen auf dem Markt in Tocha Delikatessen u. a. fürs Abendbrot erstanden
und machen uns gemütlich auf den Rückweg zum Auto:Natürlich auch das nicht ohne die Eindrücke zu genießen und zu fotografieren:
Ein Azulejo an der Wand und ältere Menschen auf Bänken vor dem Haus:
diese wunderbare Eigenwerbung:
Schöne Häuser in Gassen, die Lust auf Erkundung machen:
Wir haben mittlerweile durch die tief stehende Sonne ein Licht,
in dem man Ruinen als Schlösser verkaufen könnte:
In der herrlichen Stimmung genießen viele noch ihren Kaffee und den Tag. Der Herr am vorderen Tisch hat einen kleinen Hund auf dem Arm und erlaubt mir freundlich ein Foto:
Mich hat hier der Kontrast fasziniert zwischen der großen Männerpranke eines gestandenen Mannsbildes, das gut und gerne als Matrose durchginge, zu dem zarten kleinen Hündchen, das er vorsichtig im Arm hält
.Kurz vor Erreichen unserer Nebenstraße fällt mein Blick noch auf
Es gefällt mir, wie die tief stehende Sonne die Hauswand in wärmsten Farben leuchten lässt, während die Spiegelung im Gegenlicht den Eindruck eines Scherenschnittes macht.
Bevor wir jetzt ins Auto steigen und auf dem Heimweg noch ein kleines Extrahighlight mitnehmen, wird ALISAN seine Eindrücke vorstellen, daher bitte:
KEINE Fotoserien-Ergänzungen, bevor er fertig ist, denn unsere Fotos gehören zusammen
Fortsetzung folgt ...
Zuletzt bearbeitet:
So, ich darf dann auch mal wieder...
Ohne viele Worte
...den einen oder anderen Blickfang noch einmal näher oder im Ganzen betrachtet...
Das Meer, egal wie weit... allein der Geruch vom Salzwasser gibt einem ein besonderes Gefühl
Figueira da Foz hat ein Binnen- aber auch ein Hochseehafen...
...die Marine guckt auch hin und wieder mal vorbei...
...to be continued - nicht stören, bin am sortieren
.
Ohne viele Worte
...den einen oder anderen Blickfang noch einmal näher oder im Ganzen betrachtet...
Das Meer, egal wie weit... allein der Geruch vom Salzwasser gibt einem ein besonderes Gefühl
Figueira da Foz hat ein Binnen- aber auch ein Hochseehafen...
...die Marine guckt auch hin und wieder mal vorbei...
...to be continued - nicht stören, bin am sortieren
.
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