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Mit ALISAN durch Coimbra & Umgebung

Der Dackelmix in dem Hauseingang ist ja klasse. Mit dem Hintern auf der Stufe, mit den krummen Pfoten draußen. Cool :).
und jetzt noch
Boots-Kunst (2007+2011)
ganz klassisch aus der männlichen Sicht
Fußball und unheilige Bildchen
Würde gerne die Gesichter der Leute sehen, wenn statt der vollbusigen nackten Frau da ein leckerer nackter Mann im Wasser stünde, gaaaaanz knapp gerade noch von Wasser bedeckt :fies:
 
So, es geht weiter im Reisebericht.
Man mag mir verzeihen, wenn ich nicht so blumig kommentiere... zum einen ist es nicht meine Art (Mann halt...:rolleyes:) und zum anderen fehlt natürlich dieser "WOW, das sehe ich zum ersten Mal"-Effekt, schließlich kenne ich das ja schon... aber da kann später Stephanie bestimmt noch das eine oder andere hinzufügen, nicht wahr Stephanie?
:-D
Hmmm, mal sehen.
Hier gibt es für mich nicht mehr wirklich viel zu ergänzen, weil ALISAN, fair wie er ist, bereits meine Fotos gleichberechtigt mitgepostet hat. Genau die hätte ich auch ausgesucht :).

Fehlt also nur ein wenig WOW :-D.

Ich bin, seit ich das erste Mal auf Madeira am Ufer stand, fasziniert vom Atlantik. So ein riesiges, urgewaltiges Wasser.

Daher habe ich natürlich auch in diesem Urlaub keine Gelegenheit ausgelassen, den Ozean zu sehen, das Rauschen zu hören und die salzige Luft zu schmecken, wie eben mal auch immer.

Ich liebe das Glitzern des Sonnenlichts auf dem Wasser und dass nasse Kristalle im Sand funkeln wie Diamanten.

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Das beste aber sind die Wellen, die für mich die ungebändigte Kraft schlechthin symbolisieren:

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Überaus interessant in der bereisten Region finde ich aber auch, dass jede Praia de whatever einen ganz eigenen, typischen Charakter hat.

Nehmen wir Costa Nova mit seinen Häusern, die an die Hose von Obelix erinnern
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oder Praia da Vagueira, wie von ALISAN gezeigt. Jeder Ort hat ein eigenes Gesicht, das heißt, hier kann sich jeder SEINEN Lieblingsstrandort aussuchen.

ALISANs und meinen Lieblingsstrandort zeigen wir Euch im nächsten Beitrag, in dem wir die

Küste zwischen Praia da Tocha und Figueira da Foz

besucht haben :).

Freut Euch auf mehr Meer :)!

@ALISAN, Du hattest hier mal einen Beitrag mit einem Fotoprojekt der gesamten Küste, wollen wir das hier dann vielleicht verlinken?
 
Zuletzt bearbeitet:
Küste zwischen Praia da Tocha und Figueira da Foz
[Untertitel: Gegen den Novemberblues in Deutschland - hier werden Sie optisch aufgehellt :)]

Sonntag, den 28. September 2019

Für heute hat uns ALISAN ein wunberbar(es) buntes Programm zusammengestellt.
Wir beginnen den Tag mit einem ausgiebigen Besuch des Wochenmarktes in Tocha:

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Hier kauft er gerade für uns Pão de Deus, was schmeckt wie es heißt, vor allem, wenn es so richtig lecker frisch ist wie hier.
Haben wir denn auch gleich verputzt :).

Den weiteren Marktbesuch findet Ihr hier, den hatte ich schon als Eröffnungsbeitrag für das Thema Entdeckungen-im-alltag-maerkte-padarias-und-andere-leckereien-und-kuriositaeten zusammengestellt:
Marktbesuch mit ALISAN in Tocha

Und Herbstimpressionen von ALISAN von letztem Sonntag dazu hier:
Marktbesuch in Tocha - Herbstliche Impressionen

WARNUNG: Marktbilder NICHT auf nüchternen Magen oder bei Diät ansehen, akute Kühlschrankplündergefahr :).

Nach ausgiebigem Bummel über den Markt fahren wir vom Örtchen Tocha, wo der Markt stattfindet, nach Praia da Tocha, was ein paar Kilomenter entfernt an der Küste liegt.

Ich bin voller Vorfreude, denn es geht an den Atlantik :). (Und lasst Euch von ALISAN nichts weismachen hier: 1000 Mal gesehen oder nicht, auch er liebt den Ozean :))

In Praia da Tocha parken wir an der Promenade. Der erste Blick fällt auf Holzplanken eine Düne hinauf mit dem klaren Versprechen: dahinter kommt das Meer :).

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Wir folgen jetzt jedoch nicht diesem Steg, sondern bleiben auf der Promenade, denn unser unmittelbares Ziel ist ein Restaurant, in dem wir Mittagessen wollen.

Glücklicherweise müssen wir nur ein paar Meter weitergehen, dann können wir ihn sehen, den Ozean:

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Hier sogar eingerahmt durch eine Pergola :)

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Der Ort selbst besteht aus angenehm kleinen Häusern:

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und präsentiert sich an diesem Sonntag zur Mittagszeit überaus beschaulich. Kein Rummel, keine Souvenirläden, keine Hochhäuser, nur ein paar Leute am Strand und auf den wenigen Straßen. Das isses, was mir gefällt :)

Da vorne ist auch schon unser Restaurant, das von ALISAN höchstpersönlich regelmäßig qualitativ geprüft wird:

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wo wir mit Blick auf den Ozean ebenso lecker wie gemütlich Mittagessen.

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Nach dem Kaffee schlendern wir gemütlich weiter. Erinnert Ihr Euch an die Obelixhosen in Costa Nova? Diese blau-weiß, rot-weiß, gelb-weiß gestreiften Häuser? Hier in Praia da Tocha sieht es total anders aus:

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Dunkelbraune kleine Holzhäuser auf Stelzen mit weißer Veranda prägen den Ort:

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Mir gefällt das, es gib dem Ort Persönlichkeit. ALISAN kann hier noch mehr erzählen zu den Häusern und zu dem Ort und natürlich SEINE Fotos und Gedanken ergänzen :).

Hier folgt, neben dem Restaurant Boa Vida, von dem aus ALISAN uns schon mal aus seiner Mittagspause gepostet hat, wieder ein Steg Richtung Strand

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der sich zudem herrlich in der Glastür einer kleinen Bude spiegelt:

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aber wir gehen auch hier weiter geradeaus bis zum Ende der Straße.

Fortsetzung folgt ...
 
Wo die Straße endet, setzen wir den Weg durch die Dünen über Stege aus Holzplanken fort, ein bisschen wie an der Nordsee, die Landschaft zwischen Land und Meer:

An der nächsten "Dünenwegkreuzung" gehen wir nach links und jetzt endlich in Richtung Meer :)
Und dann stehen wir am Strand und soviel zum Thema 1000 Mal gesehen ;), der Herr hat sofort die Kamera im Anschlag.
(Ich finde übrigens, dass sich ALISAN sehr fotogen für heute gekleidet hat, so in graublau-sandfarben, passt sich perfekt in die Landschaft ein :).) Im Gegensatz zu mir, aber so gemein wird er nicht sein, dazu ist er zu sehr Kavalier.

Ich bin begeistert von den Wellen, liebe es, wenn sie brechen und auf mich zurollen,

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hätte jedoch vielleicht doch etwas genauer hinsehen sollen und darauf achten, wie hoch z. B. der Sand nass ist:

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So fahren wir dann den Rest des Tages mit einer lila Hose, die zum Trocknen auf der hinteren Ablage liegt, durch die Gegend.

Aber jetzt bin ich einmal nass bis zum Knie, also egal und ran an die Wellen:

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Auch wenn sie gar nicht besonders hoch heute sind, fasziniert mich das Schäumen, das Licht und die bizarren Formen, die man bekommt, wenn man sie praktisch optisch "einfriert" beim Fotografieren.

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Vom Rauschen möchte ich rücksichtsvollerweise eigentlich gar nicht reden, denn das kann ich hier ja nicht zeigen.

Aber überhaupt: Du kannst unzählige Male am Meer gewesen sein, vielleicht sogar an diesem einen Strand. Irgendetwas ist immer speziell, besonders und nur heute so.

Heute beispielsweise finde ich den Himmel mit den sehr tief hängenden Wolken eine überaus faszinierende Fotodekoration.

Man sieht kaum, wo das Meer endet und der Himmel beginnt, schaut:

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Das gibt dem ganzen zudem so ein tolles Gefühl von Weiter und Unendlichkeit:

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Fortsetzung folgt ...
 
...edit Paule...

Stell dich heute mal da hin und versuche das Gefühl zu haben.
Ich hatte das Gefühl, Sandgestrahlt zu werden und die Wellen sehe ich sogar von meinem Haus aus.
Dabei sind es "nur" Böen bis 65hm/h, angeblich.
 
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...edit Paule...

Stell dich heute mal da hin und versuche das Gefühl zu haben.
Ich hatte das Gefühl, Sandgestrahlt zu werden und die Wellen sehe ich sogar von meinem Haus aus.
Dabei sind es "nur" Böen bis 65hm/h, angeblich.
Ja, heute könnte man einfach Möbel hinstellen und 1 Stunde später wäre die Farbe ab
So,
zum letzten Bild trage ich hier direkt mal ein Panoramabild ein

DSC05186-PANO.jpg


wie man sieht, es klarte auf...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn man vom Strand zurück in Richtung Dünen schaut:

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Über Land wird der Himmel zunehmend blau. Sieht aus, als könnte der Sonntag seinem Namen noch Ehre machen heute :).

Vom Strand aus sieht man außerdem, dass Praia daTocha wirklich ein netter kleiner beschaulicher Ort ohne relevant mehrstöckige störende Bauten ist, ein Ort zum Seelebaumelnlassen :)

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Wir machen uns auf den Rückweg zum Auto:

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Natürlich nicht ohne einen letzten Blick zurück:

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Beim Verlassen von Praia da Tocha passieren wir diese sehr schöne Wohnsiedlung:

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Die Häuser sind in Anlehnung an die Architektur der kleinen Fischerhäuser hinter der Promenade erbaut.
(s. Fotos im ersten Beitrag zu Praia da Tocha)

ALISAN erzählt, dass diese Häuser alle schon vor Fertigstellung verkauft waren und es heute Wartelisten mit Kaufanwärtern gibt.
Kann man sich sehr gut vorstellen.

Fortsetzung folgt ...
 
Von Praia da Tocha müssen wir jetzt zunächst wieder ein Stück landeinwärts fahren, nehmen jedoch die nächste Abzweigung, die mehr als ein Feldweg ist, Richtung Süden.
Obwohl Sonntag ist und das Wetter herrlich, ist jenseits der Hauptstraßen nichts los und so rollen wir gemächlich durch die Landschaft.

Ist Euch auch bereits einmal aufgefallen, dass es Sehenswürdigkeiten nicht nur im positiven Sinne gibt? Wie ich das meine?
Nun, seht Euch das an:

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So sieht eine Ex-Landschaft aus, wo 2 Jahre zuvor schwere Brände wüteten. Es hat etwas unwirkliches.
Noch bizarrer ist der Eindruck, wo noch schwarze verbrannte Baumskelette stehen:

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Aber auch das sind Eindrücke dieses Tages für mich. Vermutlich genau wegen dieser Bilder verletzter Natur habe ich später während der Fahrt durch kontrastprogrammartig herrlich grünen Wald einfach zwei Fotos vom Weg gemacht. Ihr werdet auch die zu sehen bekommen und dann vielleicht auch denken: Gott sei Dank gibt es das noch :).

Bei Murtinheira nehmen wir die gewundene Küstenstraße unmittelbar am Atlantik (R. Farol Novo), stehen jedoch nach wenigen Kurven vor einem Hindernis, Felsbrocken blockieren den Weg:

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Hier geht es nicht weiter, zumindest nicht mit dem Auto. Wir fahren bis vor die "Straßensperre" und steigen aus, denn die Neugier zwingt geradezu dazu, einen Blick hinter die Kurve zu werfen.

Die Struktur und Schichtung der umgebenden Felsen ist interessant:

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Wir schauen zurück auf den Weg, den wir gekommen sind:

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Kurz nach diesem Foto biegen zwei Radfahrer um die Kurve. Natürlich wieder Deutsche. ALISAN erklärt ihnen in seiner hilfsbereiten Art freundlich den Weg.
(Es ist immer wieder lustig, die Überraschung der Leute zu sehen, wenn jemand, der klingt wie Köln Nippes, sagt, er sei Portugiese.)

So, nun aber auf und gucken, wie es an und hinter der Kurve aussieht.

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WOW :hurra.gif: ist wohl nicht übertrieben, von hier oben ist die Sicht über die Küste mit ihren unendlichen Sandstränden einfach phantastisch.

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Und ich weiß vom gemeinsamen Bildergucken, dass ALISAN hier noch sein Tele eingesetzt hat, hier wird es mit seinen Ergänzungen noch ein paar mehr Gründe zum :hurra.gif:geben.

Wir stehen jetzt an der Spitze, unter uns rollt der Atlantik an den Fels wie die Bürsten einer Autowaschanlage:

2019111500565200.jpg


Und geradeaus liegen vor uns ein paar tausend Kilometer Ozean:

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Auch den weiteren Weg die Küste entlang können wir von hier nun sehen

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und auf dem Felsen weiter vorn unsere beiden Radfahrer von vorhin.

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Ein überaus interessanter Wegverlauf mit sicher herrlichen Ausblicken, nur heute leider nicht für uns.

Wir steigen daher wieder ins Auto und setzen unseren Weg fort.


Fortsetzung folgt ...
 
Nach den Eindrücken von verbrannten Landschaften genieße ich es nun sehr bewusst, mit offenem Autofenster gemächlich hinter einem älteren Herren auf einer Vespa und einem Kleinwagen durch den Wald zu gondeln:

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Besonders an Stellen, wo das Licht die Blätter der Bäume zum Leuchten bringt:

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Ich habe übrigens keine Ahnung, wo es jetzt eigentlich genau entlang- und hingeht, aber volles Vertrauen in ALISAN.

Ich reise hier in Begleitung eines Freundes, der mir von all den kleinen und großen Sehenswürdigkeiten seiner Umgebung das zeigt, was mir seiner Vermutung und Stephanie-kenntnis nach gefallen wird. Und nicht das, was ich seiner Meinung nach sehen sollte.
Ein Geschenk der ganz besonderen Art, für das ich überaus dankbar bin.

Ein Teil der Faszination liegt für mich dann auch darin, dass ich meist vorher nicht genau weiß, was ich zu sehen bekommen werde. Deshalb versuche ich das hier so zu beschreiben, dass Ihr es mit- und nacherleben könnt. Hoffe ich zumindest.

So wie jetzt gerade, wo wir unverhofft auf eine Lichtung kommen, die sich dann als Miradouro da Bandeira entpuppt:

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(Der bizarre Schatten ist übrigens ein Mann unter geöffneter Heckklappe seines Autos)

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Von hier oben kann man weit in die Landschaft und auf den Ozean schauen:

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Aber auch die unmittelbare Umgebung ist interessant:

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Ich folge dem kleinen Trampelpfad ein Stück und schaue dann zurück. Mit den langen Schatten der Nachmittagssonne kann ich meinen eigenen Schattenmonolithen entwerfen :).

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Und dann gibt es plötzlich auch noch ein paar unverhoffte "Kirschen auf der Fototorte". Vom Miradouro her kommend sehe ich einen Gleitschirmflieger,

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der seine volle dekorative Wirkung dann in Blick-Richtung Atlantik entfaltet :)

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und zwar, als er exakt über dem Horizont schwebt,

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um dann so nah vorbei zu gleiten, dass ich die winkende Hand erkennen kann.

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Und das alles vor einem Himmel, dessen herrlich strahlendes Blau schon allein eine Sehenswürdigkeit darstellt.

Sagte ich schon, dass heute einfach ein ganz wunderbarer Tag ist :)?

Bevor wir jetzt weiterfahren hat ALISAN noch einen großzügigen Nachschlag richtig toller Fotos für uns :)

Fortsetzung folgt ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Also gerade bei dieser Fotofolge wird auch wieder schön dargestellt, wie vielseitig die Landschaft ist.
Das gefällt mir besonders. Das macht einen ganz eigenen Reiz aus.
Wäldchen, Felsen, schroffe Böden, Sandstrände, Meer, Weite, gemütliche Enge undundund...
Sehr spannend.
 
Na, da hast du einige meiner Lieblingsplätze hier fotografiert.
Der Tennisplatz an der Küste faziniert mich seit 35 Jahren. Super gelegen, tolle Bauweise, das gesamte Objekt.
Die Landschaft dort ist außergewöhnlich.
Bei meinem letzten Besuch sah man leider stark die Auswirkungen des Hurrikan im letzten Jahr.
Eigentlich ist die Zufahrt zum Aussichtspunkt gesperrt, was aber keinen juckt.
Es war bei uns so neblig, das nicht mal das Denkmal in der Kreiselmitte richtig zu erkennen war.
Aber dieser Aussichtspunkt ist ein Muss für alle, die mal in der Nähe sind.
 
Moin,

so, weiter geht es...

An manchen Ecken dieser Welt kann man einfach nur gucken, auch wenn man es schon zig mal gesehen hat...

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Man muss sich dann schon selbst daran erinnern die Kamera in die Hand zu nehmen und für die Nachwelt zumindest ein Foto zu machen, denn ein Bild davon muss sich jeder selbst machen... am besten vor Ort :)

...und wenn man dann noch ein Tele hat...
:-D

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...

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P1040314.jpg


... to be continued - haltet ein, ich mache direkt weiter, bin nur am sortieren...
 
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