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Coimbra & Umgebung mit ALISAN: eine Überraschung für mich

Stephanie

Apaixonado
Teilnehmer
Stammgast
Coimbra & Umgebung mit ALISAN: eine Überraschung für mich

Mittwoch, den 2. Oktober 2019​

"Heute", erklärt mir ALISAN nach dem Frühstückskaffee "habe ich eine Überraschung für Dich."
Und tatsächlich fahren wir los ohne dass er mir sagt, wo es hingeht. "Du wirst es sehen und es wird Dir gefallen."

Ich stelle fest, dass ich das spannend finde. Denn wie ich ALISAN inzwischen kenne, hat er sich etwas besonderes ausgedacht. Wir fahren bis Coimbra und von dort dem Mondego folgend Richtung Westen.

Wir überqueren den Fluss

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und setzen unsere Fahrt über in Deutschland würde man sagen "Wirtschaftswege" fort.
In der saftigen, fruchtbaren Auen-Landschaft wird Getreide und Gemüse angebaut.

Als kleines Mädchen durfte ich immer mal mit, wenn mein Vater mit meinem Opa durch die Gegend gefahren ist und sie geschaut haben, wie weit Gerste, Hafer, Weizen oder die Rüben auf den Feldern waren. Oder der Mais. Oder der Spargel. Oder die Blaubeeren im Wald.
Als Enkelin von Dorf- um nicht zu sagen "Kaff"-bewohnern auf beiden Seiten der Familie mag ich Feldfrüchte vom ersten grünen Halm, der die Erde aufbricht, bis zu übrig gebliebenen Kartoffeln nach der maschinellen Lese.

Und das gab es in den Feuchtwiesen Niedersachsens, wo meine Großeltern gewohnt haben, auch immer mal zu bestaunen:

Störche :)!
Ich fand diese großen schwarz-weißen Vögel mit ihren langen roten Schnäbeln schon immer toll und nun kommen wir hier an einem Hochspannungsmast vorbei, wo jeder "Knoten" mit einem Storchennest belegt ist: ein Pflichtstopp.

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Hier ärgert mich erstmals mein fehlendes Teleobjektiv wirklich, aber zu meinem Glück, nicht nur deswegen, ist ja ALISAN dabei und hat hoffentlich ein paar Fotos, auf denen man etwas mehr hier sieht. Denn auf einigen der Nestern saßen Tiere drauf, daran kann ich mich gut erinnern.

Nach diesem ersten Fotoshooting geht es wieder allein auf weiter Flur durch die fruchtbaren Felder und Auen.

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bis wir auf einmal an ein Kornfeld kommen und: "Halt mal an!":
Da sind weiße Vögel, die aussehen wie kleine Silberreiher (Seidenreiher?):

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Auch hier halten wir an und stellen fest, das sind nicht nur ein paar sondern ganz viele Tiere.
Eine größere Gruppe, die am Wegesrand saß, wird durch ein entgegenkommendes Auto aufgescheucht:

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und fliegt rüber ins Feld:

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Auch hier freue ich mich auf ALISANS Fotos, denn er hat einige Tiere näher mit seiner Linse eingefangen.

Und damit wir die zu sehen bekommen, fahren wir jetzt zügig weiter:
Hier gibt es - im Nachhinein betrachtet - auf dem Plakat erstmals einen Hinweis aus unser Ziel:

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Und dann auf einem Hügel inmitten der leuchtenden Felder (goldfarben = Reis, dahinter Mais) sehen wir erstmals eine alte Burg (portugiesisch: Castelo)

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Und da fahren wir jetzt hin, sobald ALISAN seine Ergänzungen gepostet hat.

Fortsetzung folgt ...
 
Einschub, ....nur ganz Mini...
Das sind sicher Kuhreiher. Die treiben sich häufig auf den Feldern herum. Am liebsten bei ihren Namensgeberinnen oder hinter einem Traktor auf frisch gepflügtem Feld.
Silber- und Seidenreiher sind eher vereinzelt unterwegs, etwas größer, eleganter (längere Hälse), haben dunkle Schnäbel und gucken netter;)
Mal Alisans Bildchen abwarten...
 
Das sind sicher Kuhreiher.
Danke, das kann sehr gut sein. Habe gerade den Seidenreiher geraten, weil in meinem deutschen Vogelbuch der Kuhreiher zwar erwähnt, aber nicht abgebildet ist. Und ohne näheres Bild der Vögel, auf dem man u. a. die Schnabellänge sehen kann, konnte ich mich im Guia de Aves nicht wirklich zwischen Carraceiro (Bubulcus ibis, Kuhreiher) und Garça-branca (Egretta garzetta, Seidenreiher) entscheiden.
 
ALISANs Ergänzung ... :rolleyes:

Ja, da sind wir am Kanal entlang gefahren, welches zwischen Coimbra und "kurz-vor" Figueira da Foz verläuft und zur kontrollierbareren Bewässerung der weit genutzten Felder im Mondegogebiet dient.

Da tummelt sich natürlich das A und O der Vogelarten auf den Gemüse-, Mais- und Reisfelder... und natürlich auch Greifvögel.

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Kanale Mondego...

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weites Land ...

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So, das waren meine 12 Bilder für den Moment... nächste Station: Mittelalter
;)
 
Wo hast du die Störche gelassen?
Bitte auch ein Bild der Rolltreppe ins Mittelalter :-D
 
Da ich Dank meines Liebsten ganz frische Besitzerin des portugiesischen "Svenssons" bin (Guia de Aves) nehme ich mir frech heraus, mein Wissen anzuwenden::rolleyes:
der Graue ist der Garça Real (zu Deutsch ganz profan Graureiher)
Die Gelbschnäbler sind wie erwartet Exemplare der Kuhreiher (Carraceiro), die mit dem stechenden Blick.
Silber- und Seidenreiher (Garça -Branca Grande bzw. Garça -Branca ) sind größer .
Wobei der Garça-Branca Grande (Ardea alba/Casmerodius albus) mit ebenfalls gelbem Schnabel, aber längerem Hals auch eher weiter östlich (in /von Europa) zu finden ist.
LG
Iris

mal sehen ob Ozzy mich mittlerweile überholt hat :angst:
Hat er nicht- was ein Glück ;)
Zum Vergleich
Die hübschen Seidenreiher (die mit der netten Frisur)
DSC00314 reiher.jpg Ria Formosa/Ohlao
DSC00198 Kopie.JPG Cacela velha /ostalgarve
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab echt nur die Nester gesehen, bei genauerem hinsehen hab ich sie auf dem ersten Bild entdeckt ;)
 
In Montemor o Velho angekommen parken wir schön im Schatten unter einem Baum

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und machen uns zunächst einmal auf zum Mittagessen, ehe wir uns danach der Besichtigung des Castelo in aller Ruhe und Ausführlichkeit widmen wollen.

In dem kleinen Ort sieht man die auf dem Hügel oberhalb thronende Burg fast von überall in unterschiedlichen Ausschnitten:

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Je nach Richtung und Distanz. ALISAN fragt Passanten nach einem Restaurant und wir bekommen den Tipp, dass man in der Gaststätte hinter dem Marktplatz gut essen kann. Zum Marktplatz mit Markthalle und Geschäftspassage geht es die nächste Querstraße hinein und von hier hat man denn auch einen Panoramablick zurück auf die Burg.

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Da vorne ist das Restaurant, vorher dürfen wir nur an diesem freundlichen vierpfotigen Zeitgenommen noch vorbei:

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Es ist werktags mittags und das Restaurant ist voll, so dass ich den Gastraum im Spiegel fotografiere, um die Speisegäste nicht zu stören:

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Wir haben Glück, es ist gerade noch ein Tisch eben wieder frei geworden. Wir bestellen. Einige Zeit später kommt die Bedienung und sagt ALISAN, dass sein gewähltes Gericht "aus" ist. Auf seine Frage, was es denn noch gibt, erwidert die Bedienung, dass sie die Karte holt. Das dauert. Was daran liegt, dass es sich anscheinend nämlich wirklich um DIE KARTE handelt oder zumindest um eine von wenigen:

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Das "Ersatzgericht" Coehlo assado no forno (Kaninchenbraten) entpuppt sich jedoch als eine ausgesprochen leckere Wahl. Sogar noch etwas besser als meine Schweinfleischspieße (Espetadas de porco). ALISAN ist ein netter Mensch und so teilen wir brüderlich. Fakt ist: hier kann man gut essen und ich würde es jederzeit wieder tun.

Gestärkt wollen wir jetzt zur Burg hinauf:

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Aber was ist da denn das? Echt eine Rolltreppe? (etwas links neben der Burg das weiße, was da nach oben zu führen scheint)
Tatsächlich. Aber sie steht. Hmmm, sicherheitshalber frage ich im nächsten Laden, ob die Rolltreppe funktioniert. Antwort: tut sie, also: Nix wie hin!

Wir machen uns auf den Weg zurück in den Ortskern:

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und stehen dann plötzlich und tatsächlich vor einer Rolltreppe, wie im Kaufhaus oder am Flughafen, nur hier "open air" und vom Dorf auf den Hügel hinauf zur Burg. Faszinierend. (Und natürlich nach dem guten Essen überaus praktisch, das will ich gar nicht verhehlen :-D). Und sie fährt :).

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Genauer genommen sind es zwei Rolltreppen hintereinander. Hier der Blick zurück von der ersten "Etage":

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Und jetzt kommt eines meiner absoluten Lieblingsbilder dieser Reise: "Technology meets Mittelalter":

Wo man normalerweise am Ende so einer Rolltreppe in der Spielzeugabteilung oder bei den Damenmoden landet, findet man sich hier vor einer Burg aus dem 11. Jahrhundert wieder.

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Fortsetzung folgt sofort ...
 
Hier zunächst der Blick zurück am oberen Ende der Rolltreppe:
Von diesem einzeln in der Landschaft liegenden Hügel aus ist die Weitsicht in alle Richtungen einfach wunderbar:

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So, das Schild nebst Pfeil informiert uns, dass es zum Eingang (Entrada) der Burg (Castelo) nach links geht, und wir folgen dem.

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Wobei wir immer mal einen Blick den Hügel hinab werfen, denn solche Erhöhungen sind ja immer auch für Ausblicke unterschiedlichster Art gut. Sei es auf Teile des Ortes durch Bäume hindurch,

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sei es auf Treppen, Gassen und Dächer:

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Aber schon wenige Schritte weiter führt uns der Weg direkt zur Burg.

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Das Innere betreten wir durch dieses Tor, wo schon der erste Blick ahnen lässt, dass es hier viel zu sehen und zu fotografieren geben wird.

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Und genau an diesem Tor möchte ich ALISAN, dem ich diese wunderbare Überraschung verdanke, jetzt den Vortritt lassen.

Wir hatten tolles Wetter, tolle Sicht, herrliche Fotoobjekte in der Burg und goldene Reisfelder drum herum. Ich habe unzählige Fotos aus allen Perspektiven.
Aber Du auch, mein lieber Freund ALISAN. Und deshalb möchte ich hier nichts vorweg nehmen und Dich "nur ergänzen" lassen.

Bitte zeig Du Deine Highlights zuerst. Dann kann ich später immer noch das ein oder andere oder auch mehrere Fotos dranhängen.

Fortsetzung folgt durch ALISAN ...
 
Hab echt nur die Nester gesehen, bei genauerem hinsehen hab ich sie auf dem ersten Bild entdeckt ;)
Die Störche habe ich auch nur gesehen als ich das Bild zu Hause angeguckt und Stephanie mich darauf aufmerksam machte...
Zitat: "wie, die hast du nicht gesehen?" - ich bin ja eh ein Blindfisch :-D

Nun zum Thema: Montemor-o-Velho... ja, so eine Burg hat etwas imposantes

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Die Patina macht schon was her...

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...und der Ausblick ...

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Über solchen Feldern um eine Burg fliegt natürlich auch schon mal ein Greifvogel...

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Stephanie - machen wir Ping-Pong... du nun weiter ein paar Bilder, dann ich wieder?
:cool:
 
Das könnte sogar ein Schlangenadler sein (aguiar cobreira). Zumindest der dunkel abgesetzte Hals und Kopfbereich lassen darauf schließen.
Gibt's noch ein anderes Foto bzw ein aufgehellter Ausschnitt?
 
Gibt's noch ein anderes Foto bzw ein aufgehellter Ausschnitt?
du meinst ein erhellenderen Ausschnitt? :-D

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Mehr kann ich nicht bieten, da einige Bilder davon nicht scharf wurden... steht ja nicht still, der Typ :rolleyes:

Auf jeden Fall hörte man in regelmäßigen Abständen Knaller, wahrscheinlich um die Vögel von den Reisfelder zu verscheuchen...
:-D
 
Sowohl erhellende, als auch aufgehellte..Ich gebe zu, an der Formulierung ist noch Luft nach oben:blush:

Aber der Geier sieht tatsächlich nach Schlangenadler aus.:)
Ich habe im Vogelforen Forum einen Thread aufgemacht, in denen ich meine Fänge zur Bestimmung poste. Zum Teil noch verwackeltere Bilder (geht mir ja ähnlich- und wenn sie Mal sitzen, kann oder will Mann nicht halten:mad::frown2:).
Einige der dortigen Forianer sind super fit!!! und haben den Blick aufs Wesentliche.
Einen Schlangenadler habe ich dort zweimal bestimmt bzw. bestätigt bekommen.So dass ich bei deinem Recht sicher bin;)

LG Iris
Mein neues Buch habe ich nicht zur Hand, bin auf der Arbeit...:pssst:
 
Stephanie - machen wir Ping-Pong... du nun weiter ein paar Bilder, dann ich wieder?
:cool:
Sehr gerne, obrigada :).

Die Burg (Castelo) von Montemor-o-Velho hat mich total begeistert, in mehr als einer Hinsicht.

Los geht es damit, dass die alten Steine einen fast silhouettenhaften, imposanten Umriss vor den strahlend blauen Himmel zaubern:

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Und dann hat man von hier oben einen weiten Blick auf die Reisfelder und deren goldorangenes Leuchten im Sonnenschein:

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Man sieht, wie die Straße die Trennlinie zwischen Kultur- und Naturlandschaft darstellt:

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Die Burg selbst ist ein einziger Abenteuerspielplatz für Menschen mit Kamera, denn man kann überall raufsteigen und rumlaufen und dabei in alle Richtungen schauen:

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Dabei bieten die von der Sonne beleuchteten Steine wahlweise einen fotogenen Vordergrund

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oder auch einen Rahmen für das Motiv mit gleichzeitigem Schutz vor Seitenlicht, wodurch herrlich satte Farbtöne entstehen.

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Man sieht von oben nicht nur das Dorf am Fuße und das weite Land bis zu den Hügeln am Horizont, sondern auch sich nähernde Besucher

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oder kann einen prüfenden oder genießenden Blick auf die Arbeiter auf der Baustelle werfen:

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Es ist der Ort der 1001 Motivvariationen. Mit einer nur leichten Änderung des Blickwinkels kann ich den Eindruck des Imposanten hervorheben

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oder das Zarte, Grazile.

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Und das ist noch längst nicht alles :).

Aber jetzt ist erstmal ALISAN wieder dran ...

Nur eine Frage mal zwischendurch: kann das, was ich geschrieben habe und versucht habe zu zeigen, jemand von Euch nachvollziehen? Ich wünsche es Euch jedenfalls. Denn dann könnt Ihr auch verstehen, wieso dieser Ort die perfekte Wahl für ein Überraschungsziel für mich war.
 
...
Das alte Gemäuer strahlt eine gewisse Ruhe aus...

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...und seitdem man vor einigen Jahren anfing die Botanik zu pflegen...

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... ist es auch für die Augen ein Genuss.
Hinzu kommt immer wieder diese Aussicht...

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Egal was man schon gesehen hat, man läuft ein Stück weiter, guckt wieder zurück und es sieht noch besser aus.

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Also, ich mag es...
Nun wieder zu dir, Stephanie
 
Nun darf ich wieder meinem Spieltrieb nachgehen :)

Fangen wir damit an, einen Kran wie ein Damoklesschwert über einer Bergkette schweben zu lassen ;):

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Dann gibt es im Inneren der Burg noch diese Gebäude(reste),

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wo ein Café mit Terrasse für's leibliche Wohl bei herrlichster Aussicht sorgt.

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Das wirklich coole an diesen alten Mauern sind jedoch die Öffnungen, die zum Fotografieren einladen:

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Es macht riesig Spaß mit den verschiedenen Sichten zu spielen:

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Und natürlich muss ich unbedingt auch die Leiter rauf und oben durchs Fenster schauen:

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Mit etwas Phantasie sieht man hier die Häuser des Ortes durch einen Elefanten:

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Und hier gefiel mir einfach der Durchblick und der farbliche Ton-in-Ton-Eindruck.

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Das tolle ist, dass ich Euch jedoch auch genauso gut davon überzeugen könnte, dass ich in einem Park bin:

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wo es Bäume in Tarnfarbe gibt. (Guckt Euch die Stämme und die Mauern an).

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Soweit meine Spielereien für heute :).

ALISAN, wenn Du bitte unbedingt auch das tolle Tarnfoto zeigst? Er hat da nämlich eins, was noch viel besser ist als meins.

Fortsetzung folgt durch ALISAN ...
 
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