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Stephanie

Apaixonado
Teilnehmer
Stammgast
edit Paule: Bei diesem Beitrag vom 21.11.2019 habe ich Datum und Uhrzeit verändert, damit er als erster Beitrag dieses Themas erscheint und das darin erstellte Inhaltsverzeichnis genutzt werden kann.


A U S B L I C K :

Der nächste Beitrag wird

"Mit ALISAN durch Coimbra & Umgebung: Entlang des Mondego"

heißen und als eigener Thread veröffentlicht und hier dann verlinkt werden.
Dies hat folgende Gründe:
1. @ALISAN: Du hast völlig Recht, es wird gruselig unübersichtlich, wenn es so lang wird.
2. Die 10 möglichen Schlagworte sind aufgebraucht und so könnte man keine weiteren Ziele eingeben und somit auffindbar machen, was dem Informationsgedanken, den wir hier bei aller Freude an der Unterhaltung ja auch hegen, entgegensteht.​
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Heute möchte ich Euch mitnehmen auf einen Bummel durch Coimbra, den ich mit ALISAN Ende September gemacht habe.

Die ausdrückliche namentliche Erwähnung ist für mich eine Frage von Fairness, denn es ist ein Riesenunterschied, ob man sich mit der Nase im Stadtplan auf die Eigenerkundung einer Stadt macht, oder in sympathischer ortskundiger Begleitung unterwegs ist.

In letzterem Fall muss man selbst sich um nichts kümmern, nichts wissen, kann einfach gucken, genießen und fotografieren, muss nur - wie ein gutes Dackelmädchen - darauf achten, "Herrchen" nicht aus den Augen zu verlieren :). Und wenn der dann auch noch seinerseits Fotos macht, hat man wunderbar viel Zeit und wir können hier noch auf Ergänzungen von ihm hoffen.

Der erste Blick auf Coimbra

Den ersten Blick auf die Stadt werfen wir von der anderen Seite des Mondego, das ist der Fluss, an dem Coimbra liegt und der bei Figueira da Foz in den Atlantik mündet,
vom Mosteiro de Santa Clara a nova:

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Einschub: Als typische Frau lerne ich Geografie am besten durch Hinfahren. Der Mondego ist daher der dritte portugiesische Fluss, der es nach Tejo und Douro in meine Allgemeinbildung geschafft hat ;).

Über die Brücke Richtung Stadt

Um dann die Stadt selbst zu besuchen, parken wir auf dieser Flussseite und nähern uns über die Fußgängerbrücke Pedro e Inês:

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Von der Brücke aus ein Panoramablick auf die Stadt hinter postkartenreif blauem Mondego:

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Der Blick zurück:

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Diese Brücke mit dem bunten Glas, dessen Einzelelemente in verschiedene Richtungen zeigen, ist schon allein ein herrliches Fotoexperimentierobjekt, aber hier wollen wir jetzt erstmal weiter auf die andere Seite, es gibt ja noch soooo viel zu sehen.

Auf der anderen Flussseite erwartet uns eine herrliche Allee:

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Mit Azulejobänken mit Flussblick:

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Durch die Bäume dann der erste Blick auf die Universität, die über der Stadt thront:

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Aber erstmal genießen wir den Bummel am Fluss entlang:
Und wir sind nicht die einzigen. Dieses junge Paar hat sich bereitwillig fotografieren lassen, als ich ihnen sagte, dass sie einen sehr dekorativen Vordergrund abgeben :).

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Aber das eigentliche Motiv hier war für mich die Fontäne im Hintergrund, die das Bild praktisch optisch "halbiert". Rechts sieht man klar über den Fluss hinüber, links sieht man Dank Wind alles durch einen Wasserschleier:

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Fand ich toll! Bin überhaupt jemand, die gern guckt und entdeckt und nicht so sehr mit fertiger to-see-Liste eine neue Stadt erobert. Wobei ich allerdings zugeben muss, dass ich sicher bin: Hier war ich nicht zum letzten Mal. Es macht daher nichts, Dinge zu "verpassen", das kann ich einfach als "aufheben" umdeklarieren.

Genießen und wiederkommen passt sowieso besser zu Portugal als durch den Reiseführer hecheln, finde ich :).

So, nun wollen wir aber doch mal langsam in die Stadt, gehen also vom Mondego weg zur Straße:

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Irgendwie typisch oder?
Häuser, die aussehen wie gestapelt, Baulücken mit Treppen, die scheinbar ins Nirvana führen und immer mindestens ein Vende-se-Immobilienverkaufshinweis.

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dann Fast-Food und für eigene Besuche vielleicht interessant: Das rosafarbene Gebäude an der Ecke ist die Touristeninformation.

Hier vor der Bankfiliale am Largo da Portagem überqueren wir die Straße und betreten die Altstadt:

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Fortsetzung folgt ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Durch die Fußgängerzone einmal geradeaus bis zum Mosteiro de Santa Cruz

Eine angenehme Auffälligkeit hier in Coimbra ist, dass große Teile der Innenstadt
Fußgängerzone ist, so dass Autos weder stören noch zu beachten sind, es schlendert sich wunderbar entspannt und heute schieben sich auch keine tausende von Touristen durch die Stadt, ich mag es hier.

Auch in Coimbra haben die E-Scooter Einzug gefunden, passen jedoch in gedeckten Studentenrobenschwarz ins Bild, irgendwie:

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Gleich Eingangs der Fußgängezone findet sich dieser optisch ansprechende Laden:

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mit wirklich hübschem Deckenbild:

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Als ich dann sehe, was hier verkauft wird : Fischkonserven mit Jahreszahl drauf, also Souvenirs, bin ich irgendwie weniger begeistert.
Aber es macht was her, definitifff.

Das ist dann schon eher mein Geschmack:

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Coimbra ist eine Studentenstadt, das ist nicht zu übersehen. Und einige davon nutzen ihrerseits die Touristen, das nenn ich mal eine Win-win-Situation:

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Den "Originalsoundtrack" zu diesem Bild findet Ihr übrigens auch hier im Forum, hat ALISAN kürzlich gepostet, müsste automatisch unter dem Beitrag bei den ähnlichen Beiträgen erscheinen, der Startpost ist von Paule, der einen Bericht zu Coimbra eingestellt hat.

Aber die Jungs von heute können mehr, die gehen mit der Zeit, die sammeln nicht nur mit dem Hut sondern auch durch Posieren auf Selfies mit den Passanten:

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Und, mal ehrlich Mädels, so neben gutaussehendem Bartträger und Minnesänger, das hat doch was :).

Wobei, auf dem nächsten Foto hätte ich ganz persönlich wohl lieber ein Bild mit den japanischen Püppchen in der Mitte. Sind die nicht niedlich?
Habe mich dann jedoch nicht getraut zu fragen, hätte ja als unhöflich ankommen können.

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Nach ausgiebigem Lauschen schlendern wir weiter, zunächst bis zum Mosteiro de Santa Cruz:

Hier der Vorplatz mit Sitzmöglichkeiten am Brunnen

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wo man im Hintergrund den "Eingang" in die engen Gassen der unteren Altstadt sieht, und dann das Mosteiro selbst:

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Der Eintritt ist frei und unbedingt sehenswert. Von den vielen Bildern hier nur zwei "Köder":

Die Kanzel ist wunderschön gearbeitet UND es gibt Azulejos:

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Und ist Euch mal aufgefallen, wie edel in Portugal die polierten gedrechselten Holzornamente immer aussehen?
Achtet mal bewusst darauf:

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Fortsetzung folgt ...
 
Hallo Stephanie, musste das sein. :rolleyes:
Jetzt muss ich doch den Coimbra Tag in meine Urlaubsplanung für 2020 aufnehmen.
Dort ist es ja schöner als es von mir erwartet wurde.

Hoffentlich hat ALISAN dann auch Zeit für mich. Wird für mich bestimmt ein schöner Tag, den Du schon erleben durftest.
 
Sehr schöner Bericht! :)
Habe vieles wieder erkannt, obwohl es schon über 10 Jahre her ist, als ich das letzte Mal in Coimbra war...
 
Und wenn der dann auch noch seinerseits Fotos macht, hat man wunderbar viel Zeit und wir können hier noch auf Ergänzungen von ihm hoffen.
Dem besonderen Wunsch komme ich doch gerne nach, zumal ich mich durch die Erwähnung
in sympathischer ortskundiger Begleitung unterwegs ist
natürlich absolut gebauchpinselt fühle... dafür und natürlich für die nette Begleitung ein herzliches Dankeschön an Stephanie :)
...darauf hoffend, dass ich gemeint war... :pssst:
:-D
Hoffentlich hat ALISAN dann auch Zeit für mich.
:pssst: Schauen wir mal... :-D
Guck, dass du gesund und munter hier ankommst, das ist die Hauptsache
:)
hey, ALISAN schult um- auf Foren- Guide! :hurra.gif:
Was man für Wasser und Brot nicht alles tut
:-D
(ich stell mir grad vor, wie ich mit ALISAN wahrscheinlich nur in ner Kneipe versacken würde :fies::blush:).
Hab ich doch eben glatt übersehen... Ich weiß gar nicht wie du auf so etwas kommst :rolleyes:
Tsss... mein ganzer Ruf, ruiniert.
Wann genau, damit ich das eintragen kann...?
:-D
 
Durch die engen Gassen der Altstadt - Teil1

Das Mosteiro spiegelt sich auch ganz fotogen im Ladenfenster gegenüber:

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Und im Fenster ums Eck spiegeln sich die engen Gassen der unteren Altstadt, die wir jetzt durchstreifen.

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Hier gibt es noch richtig alt eingesessene Geschäfte:

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Was ich an Kleidung in Portugal mag ist, dass sie so schön bunt ist, auch für die Kleinen:


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So, vor dem nächsten Geschäft, was ich den Damen hier wärmstens ans Herz legen möchte, weil sich hier eine junge Ladeninhaberin eine Existenz aufbaut und selbst 6 Tage die Woche im Laden steht und bedient, eine Erläuterung:

Fotos mit Datumsstempel sind an meinem separaten Shoppingtag entstanden, den ich nach unserem Orientierungsbummel allein unternommen habe.

Das betrifft u. a. dieses Fachgeschäft, wo ich alles anprobiert habe, was in meiner Größe preisreduziert war:

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Die freundliche Ladeninhaberin findet übrigens - nichts für ungut, meinte sie - deutsche Miederwaren einfallslos und verkauft vorwiegend französische Modelle.

Natürlich gibt es auch Lebensmittel
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dann wieder kuriose Läden wie diesen, wo man Feuerwehrmannwesten bekommt

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und ein Spezialgeschäft für Papierwaren mit antiker Presse im Schaufenster.

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Dann gibt es einfach originelle Schaufensterdekos
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und nur ein paar Meter weiter reine Wohnhäuser in Gassen, bei denen das Schild, dass Autos nicht reinfahren dürfen, sich erübrigt

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Es gibt, und das finde ich sehr schön, zentrale schattige Plätze, die die Bewohner für sich haben:

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Fortsetzung folgt ...
 
Auch mir gefallen Bilder von Orten/Städten und Meer/Stränden erheblich besser als Gestrüpp und Karstlandschaft im Inneren von P.
 
Durch die engen Gassen der Altstadt - Teil 2

Beim Durchstreifen der Gassen entdecken wir einen Antik- und Trödelladen,
ein Besuch ist für 50+ Menschen wie uns auch ein Blick zurück in die Kindheit und den Haushalt von Oma:

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Gleich daneben ein Café für Leute, die sich nichts aus Rummel machen, wo wir geruhsam einen galão bzw. einen abatanado trinken.
Letzteren muss sich ALISAN selbst bestellen, diese neue Vokabel bekomme ich noch nicht stotterfrei raus :)

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Am Nebentisch setzt sich später ein Paar zum Essen hin, was wiederum diese Katze nicht hinterm Ofen, jedoch von ihrer Katzentür hervorlockt:

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Andernorts warten Touristen auf einen Platz im Restaurant, vor dem sie mit aufgeschlagenem Reiseführer stehen, daher weiß ich, dass die hinten links Deutsch(sprachig)e waren :

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und hier gibt es auch keine echte Katze:

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Weiter durch die Gassen steht man plötzlich vor einer Kirche

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Aber so richtig fasziniert hat mich, seht Euch das an!

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Flugs steht man wieder auf einem Platz

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Und wenn Ihr hier seid, dreht Euch bitte um, denn da ist

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Das besondere an diesem Laden: hier gibt es Waren, die in Coimbra designt und in der Umgebung produziert werden.
Dazu arbeite drei Junge Leute, ein Wirtschaftler und zwei Designer mit lokalen Produzenten zusammen. Also Souvenirs echt aus Coimbra.

Habe mir dort einen Rucksack gekauft in schickem Design, bester Verarbeitung und mit Label, dessen Vordertasche aus besonders schönem Englisch anmutenden Wollstoff besteht.

Und die nächste Rolle hochwertigen Wollstoffs lag auf der Theke, es wird noch überlegt. Wer also jeansblau mag, sollte vielleicht mal vorbeischauen :).

Fortsetzung folgt ....
 
Liebe Stephanie,

wieder vielen Dank für deine "reportagem maravilhosa":kiss2:.
Gerne viel mehr davon, dann muss ich auch unseren italienischen Hauptstädter nicht mit meinen struppigen Fotos belästigen.
(wobei ich immer dachte, die Herren dort wären beim Komplimente verteilen um einiges kreativer und vor allem charmanter :fies:)



Wir haben auch vor Kurzem ein Date mit und in der Stadt gebucht:liebe: .
Mal sehen , ob eine Stephanie- oder eine Farbenzeit-Tour (oder beides ) draus wird:pssst:


Liebe Grüße und obrigada an alle Beteiligte
Iris
 
Tja, dann wird die Liste mit Festland- Portugal- Zielen wieder um eine Stadt länger...
Dabei haben wir doch gar keine Zeit...:panik3:.
Naja, wenn das Haus erstmal fertig ist, oder wir mal dringend Pause vom Renovieren brauchen :fies:.
Solange muss ich im virtuellen Stephanie-Land reisen.:liebe:
 
Den Hügel hinauf zur Kathedrale Sé Nova


Sowas sieht man nur, wenn man ALISAN hat:
Hier geht es Richtung Fatima


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Richtung Kathedrale an der goldenen Guitarra portuguesa nach oben

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durch das Tor

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hier vorbei
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und dann immer weiter die Treppen hinauf

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Coimbra ist wahrhaftig die Stadt der Treppen, das sehen wir abwärts noch besser, dann im goldenen Licht der Spätnachmittagssonne :).

Also hoch, hoch, hoch zunächst bis zur Kathedrale Sé Nova,
wobei wir hier den aus meiner Sicht einzigen Sinn von Autos in der Innenstadt sehen, zumindest wenn sie schwarz und frisch gewaschen sind:

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Hier nochmal die Kathedrale direkt

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und von hier winkt uns durch die Gassen aufwärts dann auch schon die Universität zu
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also lassen wir die Kathedrale hinter uns

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und gehen weiter hinauf.

Unterwegs ein Hostel in Traumlage
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sowie dieses niedliche Füchslein
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Aber, was ist das? Sehen wir hier einen unbekannten Beuys oder sollte mal jemand putzen? Wie lange hält wohl hier die Verewigung?

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Fortsetzung folgt ...
 
Endlich oben angekommen- die Universität

man betritt das Plateau durch das Tor rechts

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und steht dann vor der ältesten Uni des Landes

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Aber von hier oben sieht man nicht nur die sehr sehr schöne Uni, sondern
die nähere und weitere Umgebung, und das bei dem Wetter :)

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Wo immer es besonders schön ist, trifft man andere Deutsche, das scheint ein Naturgesetz zu sein, in diesem Falle sogar welche, die auch Rheinländer sind:

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Wir unterhalten uns angeregt, bis die beiden zur Unibibliotheksführung müssen, die für einen nächsten Besuch schon auf der Unbedingt-to-see-Liste steht.
Dann beginnen wir mit oben gezeigter Treppe den Abstieg, man möchte schließlich Abwechslung.

Es geht runter durch die Gassen
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wieder bis zum Vorplatz der Kathedrale Sé Nova, wo gerade der Bus kommt.
Schaut, wie der sich so gerade durch die Gassen schiebt

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Fortsetzung folgt ...
 
Treppab zurück in schönstem Spätnachmittagslicht

Der Bus fährt modern elektrisch und man hat WLAN, sieh an

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und durch was für Gassen der sich quetscht, Respekt!

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Bei den vielen Cafés ist es wichtig, etwas spezielles als "Eyekatcher" zu bieten.
Hier, nicht gut zu sehen, hängen Kaffeetassen an der Decke

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Aber so richtig schön ist die natürliche Beleuchtung gerade

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Was meint Ihr? Chancen auf die Auszeichnung "kleinster Freisitz"?

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Oder "Goldenstes Bier"?

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Hier hat mich der Kontrast zwischen historischer und moderner Frau (mit Smartphone) belustigt:

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Und ich muss Mal ehrlich sagen, dass ich erstens froh bin, in Trekkingsandalen unterwegs zu sein und zweitens darüber, dass es trocken ist.
Diese z. T. unebenen steilen Treppen und Gassen, puh!

Kaum denk ich das, fällt mein Blick auf das Straßenschild an der Hauswand :):

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Die Vokabeln:
quebrar : brechen, im Sinne von verletzen
costas (steht im Plural): Rücken

Also sinngemäß: Straße, die Dir das Kreuz bricht :-D

Aber wir landen unfallfrei wieder am Tor:

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und zurück in der Stadt
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Fortsetzung folgt ....
 
Zurück zum Auto

Im Traumlicht zurück durch die Fußgängerzone

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wo manche vom Tag schon müde sind

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während andere beim Abräumen helfen

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Zurück am Ausgangspunkt

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wo der eigentlich gar nicht tolle Laden jetzt einfach phantastisch erstrahlt

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Wir gehen zurück Richtung Fluss und schauen uns nochmals um
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Die Allee und der Weg am Fluss zeigen sich einfach nur traumhaft schön,
so eine Beleuchtung schafft nur die Natur:

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Es geht über die bunte Brücke zurück zum Auto:

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Natürlich nicht ohne einen letzten Blick auf die Stadt:

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Auf sicher Wiedersehen, Coimbra !

E N D E
 

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