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Frage In Portugal Auto kaufen: Wie geht das mit Kennzeichen und Zulassungssteuer?

Ozzy

Lusitano
Teilnehmer
Stammgast
Was mich mal interessiert, wenn ich eins mit Pt Kennzeichen kaufe, wie gehts dann weiter?
Anmelden und versichern wie in D oder mehr ? Zulassungssteuer etc pp?
Danke und Gruß
 
Du gehst mit den Papieren zum Registo z. B in der Loja do Cidadao und meldest das Auto auf dich an. Kennzeichen verbleibt in Portugal beim Fahrzeug, ist also schon dran. Natürlich fallen Gebühren an aber was du mit Zulassungssteuer meinst, verstehe ich nicht.
Du erhältst nach der Anmeldung die alten Zulassungspapiere mit einem erklärenden Stempel zurück und innerhalb von mais ou menos 10 port. Werktagen kommt das Documento unico also deine Autopapiere per Post und fertig.
Nach der Zulassung auf dich musst du dich um die ordnungsgemäße Versicherung kümmern.
 
Zulassungssteuer bei Fahrzeugen, die bspw. aus dem Ausland kommen oder Neuzulassungen. Ich kann mir nicht merken, was geändert wurde. Ich glaube hin zur jährlichen Autosteuer.
In D MUSS man sich vor der Anmeldung um die Versicherung kümmern...
Registo im Wohnort, Camara oder egal wo?
 
Also diese Zulassungssteuer fällt nur bei der erstmaligen Zulassung in Portugal an. Dann erhält das Fahrzeug neben der portug. Betriebserlaubnis auch die portug. Kennzeichen. Wenn du in Portugal ein Auto kaufst, auch ein nagelneues, dann hat es bereits Kennzeichen und die Zulassungssteuer ist in der Regel bezahlt.
Die Kfz Steuer ist jährlich in dem Monat der erstmaligen Zulassung zu zahlen. Siehe gelber Streifen auf dem Kennzeichen.
Kfz Versicherung ist in Portugal Pflicht, anders als in Deutschland macht das der Besitzer nach der Ummeldung. In Deutschland kann man ohne Versicherungsnachweis kein Auto auf sich zulassen, in Portugal schon.
Registo ist hier bei der Camera möglich oder in jeder Loja do Cidadao in Portugal, da es hier ein zentrales Fahrzeugregister gibt und nicht wie in Deutschland eine regionale Zuordnung der Kennzeichen gegeben ist.
 
Ich klinke mich jetzt einmal in das Thema ein, da auch ich erwäge, ein Auto in Portgal zu kaufen.

1. Wenn das Auto erst nach dem Kauf vom Käufer versichert wird, wie verhält es sich bspw. mit der Überführung, wen das Auto z. B. in Nordportugal gekauft wird, aber in der Algarve zugelassen werden soll? Oder erfolgt die Zulassung am Ort des Kaufs? Wo schließe ich dann die Versicherung ab um keine Deckungslücke zu riskieren?
2. Gibt es Unterschiede beim Kauf von Privat zum Kauf beim Händler zu beachten?
3. Wie ist üblichweise die Bezahlung des Autos, Scheck, bar bei Übergabe oder?
4. Die KFZ-Versicherung: gibt es auch Schadenfreiheitsrabatt, wie in "D"? Kann dieser in Portugall genutzt werden?
5. Gibt es zweisprachige Kaufvertragsformulare (Deutsch oder Englisch und Portugiesisch?

Schon mal Danke für Hilfestellung
 
Ich antworte jetzt aus meiner Erfahrung heraus ohne jegliche Gewähr.
Zu 1. Das Kennzeichen bleibt immer am Auto, eine Neuzulassung findet also in dem Sinne nicht statt.
Bei unseren Käufen / Verkäufen in Portugal war es so:
Von privat: Verkäufer und Käufer gehen zusammen zu irgendeiner Loja do Cidadão, füllen ein Formular aus, zahlen eine Gebühr und die Halterummeldung ist erfolgt. Man erhält die alten Kfz Papiere mit einem Stempel drauf,der besagt, dass eine Umschreibung stattgefunden hat. Innerhalb von ca. 2 Wochen kommen die neuen Papiere per Post und fertig ist es.
Soweit ich weiß, bleibt die Versicherung für die evtl. Überführung bestehen. Letztendlich benötigte meine Versicherungsagentur immer nur eine Kopie der Kfz Papiere mit den technischen Daten und das letzte TüV (IPO) Zertifikat. D.h. man fährt die Überführung bereits mit seinem Auto. Kann man die Papiere vorher irgendwie als Kopie bekommen, kann man ja sogar theoretisch vorher eine Versicherung für die Überführung abschließen.

Vom Händler: Händler füllt zusammen mit Käufer das besagte Formular aus, kopiert den Perso, die N IF und meldet das Auto bei nächster Gelegenheit um. Kopie von den Papieren und Kopie vom letzten TüV bekommt man vom Händler ausgehändigt und kann jetzt seine Versicherung abschließen und versichert fahren. Rest wie beim Privatkauf.
3. Ich habe privat immer bar bezahlt, Händler habe ich überwiesen, weil Betrag mir für bar zu hoch war. Bei den verkäufen gab es meist Bargeld und einmal eine Überweisung auf mein Konto.
Ich vermeide Scheckzahlung in Portugal allein deswegen, weil meine Bank viel Gebühren für die Scheckformulare haben will. Bei Privatkauf hat das Bargeld in der Hand die Verhandlungsbereitschaft des Verkäufers oft positiv beeinflusst.
4. Es gibt Schadenfreiheitsrabatte, die man sich selbst erfahren muss, die aus Deutschland können nicht genutzt werden.
5. Habe ich noch nicht nach gesucht, da mein portug. dafür ausreicht.
Privat hatte ich nie einen Vertrag, da die Halterumschreibung immer sofort erfolgte in der Loja do Cidadão. Wenn ich sowas suchen müsste, würde ich zuerst beim ACP fragen, ob die sowas haben.
 
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Vielen lieben Dank Sobreiro, für die sehr ausführlichen und erhellenden Erklärungen. Das hört sich ja relativ einfach an. :)

Also beim nächsten Algarvebesuch mal die dortigen Autohändler abklappern (an der N 125 gibt es ja unzählige) und zuvor im Internet nach etwas geeignetem schauen. Anscheinend ist die Auswahl rund um Lissabon/Porto resp. Nordportugal - zumindest von Privatanbietern - um einiges größer als an der Algarve. Aber im Norden leben ja wohl auch mehr Menschen - also ist ein größeres Angebot da auch logisch. Dortigen Autokauf kann man ja auch mit einem Trip in den Norden verbinden.

Also nochmals vielen Dank und viele Grüße
Peter
 
Hallo Peter,

viel Spaß bei der Suche und dem abklappern. Erschreck dich aber nicht über die Preise - wir haben uns am Schluß in D einen Wagen gekauft weil wir die Preise in PT einfach zu hoch fanden.

Für uns war es allerdings auch wichtig einen relativ neuen Wagen zu bekommen da:

a) wir Null Ahnung von Autos haben und nichts selber reparieren können
b) Unser Wagen auch mal sechs bis acht Wochen in der Garage steht und wir nicht immer gleich den ADAC zum Batterie überbrücken holen wollten

Hans
 
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Tja Hans, wir haben auch alle Versionen durch und haben uns aus dem gleichen Grunde auch für deine Version entschieden und ein kleines 3 Jahre altes Auto mit gerade 20 000 Km nach Portugal verfrachtet.

Wenn es irgendein fahrbarer Untersatz sein soll, der auch alt sein kann, dann würde ich auch immer wieder in Portugal kaufen.
Aber bei den deutschen Gebrauchtwagenpreisen liegen wir bei unserer Version jetzt auch ca. 2000 Euro unter dem portug Marktwert.

Leider habe ich bei dem Monat der Erstzulassung nicht richtig aufgepasst, jetzt müssen wir in Portugal immer im Januar zum TüV. Passt nicht so gut zu unserer Urlaubsplanung.
 
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Danke und hallo an die weiteren Teilnehmer ,

aber die portugiesische Einfuhrsteuer macht die Überführung eines deutsche PKW leider sehr teuer. Daher war unsere Überlegung, ein in Portugal angemeldetes Auto zu haben, das man auch länger zwischen den Flügen auf dem Langzeitparkplatz am Airport abstellen kann. Dann braucht es keinen One-way-Leihwagen zum Transfer ins Urlaubshome - und den muss man ja auch wieder z. B. in Lagos zurückgeben - bietet auch nicht jeder Autoverleiher an. Und vor fiskaler Überprüfung, wie lange ein in "D" zugelassenes Auto sich in Portugal befindet (länger als 180 Tage/Jahr?) braucht man nicht bange sein - Kontrollen in Flughafennähe sollen ja häufig sein.

Zum Thema Entladung der Autobatterie: da hilft, falls ein Stromanschuss in der Garage vorhanden - ein Batterieladegerät mit der Funktion "Erhaltungsladung"

Na ja, mal sehen wie wir uns letztlich entscheiden. Die Gebrauchtwagenpreise in Portugal gegenüber "D" sind wirklich extrem/Horror.

Peter

P.S.: Kann man dem Januar-Tüv nicht engehen, wenn man schon vor Ablauf der 12 Monate in einem passenden Monat eine erneute Tüv Abnahme in Portugal vornehmen lässt, oder geht das nicht?
 
Die Kosten für die Einfuhr bei unsererem Modell = 575,- Euro.
1200 ccm, Benziner, 119 g CO 2, 3 Jahre alt 69 PS (z.B. Fiat 500, Ford KA, kleine Nissan, Renault und Citroen)
Finde ich durchaus vertretbar.
Bei Hans war es ein ähnlicher Betrag.
Es gibt Modelle, die noch weniger CO 2 haben, Z.B. VW up, der würde noch günstiger.

Such dir ein Lieblingsmodell aus und gib die Daten in den Simulador ein:

Dann entscheide, was du machen möchtest. Achte auf Benziner, kleiner Motor, wenig CO 2.
Gut gefallen haben mir auch die Ford Modelle mit dem 1,0 li Ecoboost Motor, ich glaube die haben 117 g CO 2 aber schau selbst.

Man kann bis 3 Monate vorher die TüV Abnahme machen lassen, sie muss allerspätestens bis zum Tag der allersten Zulassung erfolgen. Das war bei uns der 04.01.2012. Wir kriegen das auf jeden Fall irgendwie hin aber eine Erstzulassung im Juli wäre mir deutlich lieber gewesen.
 
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aber die portugiesische Einfuhrsteuer macht die Überführung eines deutsche PKW leider sehr teuer. Daher war unsere Überlegung, ein in Portugal angemeldetes Auto zu haben, das man auch länger zwischen den Flügen auf dem Langzeitparkplatz am Airport abstellen kann. Dann braucht es keinen One-way-Leihwagen zum Transfer ins Urlaubshome - und den muss man ja auch wieder z. B. in Lagos zurückgeben - bietet auch nicht jeder Autoverleiher an. Und vor fiskaler Überprüfung, wie lange ein in "D" zugelassenes Auto sich in Portugal befindet (länger als 180 Tage/Jahr?) braucht man nicht bange sein - Kontrollen in Flughafennähe sollen ja häufig sein.

Zum Thema Entladung der Autobatterie: da hilft, falls ein Stromanschuss in der Garage vorhanden - ein Batterieladegerät mit der Funktion "Erhaltungsladung"

Hallo Peter,

das mit dem Ladegerät ist ne gute Idee - nur leider müsste ich dazu bei uns in der Gemeinschaftsgarage einen separaten Stromanschluß legen - wir hoffen das der Wagen das aushält. :)

Zum Thema des Langzeitparkplatzes: Wir hatten das auch überlegt und uns dann dagegen entschieden, weil:

1) Der Wagen dann quasi unter freiem Himmel steht - da sind ja nur diese Segeltuch-Planen
2) Dass ganze auch 600,00 Euro pro Jahr kostet

Dafür fahre ich dann lieber mit dem Bus oder der Bahn von Faro nach Lagos - das dauert dann auch nicht soo viel länger :)

Gruß
Hans
 
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Also ich klemme die Batterie ganz ab und wenn wir zurück sind, einfach wieder an. Bisher hatte sie sich nie entladen und der Wagen ließ sich immer starten.
Bei unserem Citroen brauchte man dazu nicht einmal Werkzeug.
 
Was für einen Citroën habt ihr ? Wir haben einen 2015er Cactus. Aber noch hoffe Ichbewusstsein er auch notfalls 6-8 Wochen ohne Start überlebt :)

Hans
 
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Hi moin, Abklemmen ist besser.
Da, insbesondere bei modernen Autos, noch alle moeglichen miniverbraucher trotz ausgeschalteter Zuendung verbrauchen.
Auf Zeit laeppert sich das ziemlich und fuehrt dazu die Batterie nicht mehr Startfaehig zu machen.
Also einfach 1 Pol abklemmen und gut ist meisst.
Gruss HJV
 
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das war ein Citroen Xsara Break aus der Phase, wir kaufen ein billiges altes Auto in Portugal, steht ja doch die meiste Zeit rum.
Da konnte man den Pluspol der Batterie abklemmen (was schon an sich das falsche Wort ist) in dem man einfach einen Hebel anhob und den Pluspol abnahm. Wurden nicht mal die Finger dreckig.

Wir sind jetzt sowas von offtopic, da ist es auch schon egal.

Leider wurde der Citroen von einem Motorschaden dahingerafft und daher haben wir die Variante, in Deutschland günstig kaufen ( Ford KA) und mitnehmen, einmal probiert. Vamos ver.
 
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Hallo Hans,

1. die Idee mit dem Citroen Cactus z. B. ist sehr interessant, weil:

a. Das Angebot ist in "D" deutlich umfangreicher und auch preiswerter
b. Die ISV wohl nur um die 600 € ausmacht
c. Die Kaufabwicklung in "D" für mich ohne portugiesische Sprachkenntnisse auch unproblematisch ist
d. Garantie gilt europaweit

2. Mit Bus und Bahn nach Lagos geht natürlich. Aber es ist auch immer ein Frage, wie der Fahrplan zur Ankunft des Fliegers passt (a. Wartezeiten und was bei Abendflüge ??? - nach meinen Recherchen endet der Fahrplan abends 20/21 Uhr???). Und dann noch von Lagos aus 25 km weiter mit Taxi, ab Lagos Richtung Aljezur kann man die Busverbindung getrost vergessen. Vl. doch 1 Tag Oneway Leihwagen ca 50 € + je nach Saison. Ist die Frage, wie oft man pendelt, weil hin und zurück + 2. Fahrt Leihwagen von Wohnort nach/von Lagos für Rückgabe bzw. erneute Abholung ist auch zeitaufwendig und je Aufenthalt also insgesamt 100 €. Ist halt a. Rechenexempel und b. Frage des persönlichen Einstellung.
Beim Langzeitparken könnte das Auto mittels Car-cover abgedeckt werden.

3. Für die Autobatterie würde sich evtl. auch eine Backup-Lösung mittels "Powerbank"/"Starthilfe-Akku" anbieten. Kosten je nach Kapazität ca. 50 - 100 € und hilft auch, wenn bspw. der Handyakku leer ist. Aufpassen wird man aber beim Akkutyp müssen, da die Mitnahme von Lithium-Akkus nur eingeschränkt bei Fluganreise erlaubt ist (zumindest im Bordgepäck). Beim Langzeitparken las ich, das der Betreiber die Autobatterie bei Bedarf auflädt, wenn ihm die Ankunft vorher mitgeteilt wird.

Schön wenn man Wahlmöglichkeiten hat!

VG Peter
 
Hallo Peter,

1) für uns gab es noch einen ganz anderen Grund: Wir bekommen in D auf den Catus 24% Rabatt .... und dann ist der Wasgen nicht nur witzig sondern auch plötzlich wirklich günstig. Und bequem - selbst zu viert - ist er dann auch. Das war bei uns ja noch das andere Thema - das wir einen Wagen brauchen mit dem man auch zu viert gut rum kommt - irgendwie will ja immer jemand uns besuchen :)

2) Da musst Du dich verlesen haben - oder Du hast nur bei der Eisenbahn gekuckt. Vom Flughafen zur Busstation fährt der letzte Bus um 0:10. Ich komme aber nicht so schnell auf die Seiten der Regionallinien - aber da fährt unter Garantie noch ein Bus später.

Alternativ sind wir jetzt das letzte Mal mit einem Miettaxi gefahren - wenn man ein offizielles Taxi am Flughafen nimmt kostet es nach Lagos 90,- Euro, ttravel ( ) hat uns für 70,- Euro gefahren - vielleicht ist das auch auch eine Idee - wahrscheinlich immer noch günstiger als der Dauerparkplatz. Und die bringen Euch dann natürlich auch gleich nach Hause.

3) Stimmt .... die Dinger gibts auch :) Mal sehen wenn der Wagen das erste Mal nicht anspringt.

Gruß
Hans
 
Habe im Dezember einige Autohändler an der N 125 besucht und mir deren "Angebote" angesehen - das grenzt ja - gerade bei jüngeren Autos - quasi an "Geldverbrennung". Und dann oftmals auch noch die KM-Laufleistung.
Das bestärkt mich noch mehr, ein Auto zu importieren. Also nochmals ran ans Thema und damit weitere Fragen:

1. Wie sieht es mit den Formalitäten aus? Nach meinen Recherchen braucht man KFZ-Brief und Schein, die COC-Bescheinigung, eine NIF, Personalausweis, weiteres? Reicht deutscher TÜV-Stempel und Bericht? Oder muss es neuer "frischer" port. TÜV = IMTT sein?
2. Die Procedur findet dann in Faro statt?
3. Reichen Englischkenntnisse aus, um das durchzuführen?
4. Welche Kosten entstehen ausser der Zulassungsssteuer ISV?
5. Kann mir jemand ggfls. eine Agentur empfehlen, dies das abwickelt, und mit der er gute Erfahrungen gemacht hat? Preise?
6. Die port. Papiere bekommt man wohl per Post zugesandt, aber bei uns gibt es keine Postzustellung - geht auch eine Zustellung an Dritte oder Postfach?
7. Wie weist man nach, das die MwSt. in "D" bereits bezahlt wurde - das Auto kann ja auch aus einem Privatkauf stammen - oder ist das dann bei einem Gebrauchwagen für den Zoll selbstverständlich?
8. Gibt es bei diesem Selbstimport Vorschriften, wie lange man Eigentümer des Fahrzeug ist, wie beim "Umzugsgut Auto"?
9. Und by the way: Ich will ja die Verkehrsregeln beachten - aber, im Falle des Falles: wie geht es mit Strafmandaten. wenn man z. B. "geblitzt" wird, wie werden die zugestellt??? geht auch das an bevollmächtigte Dritte/Postfach?

Schon mal vielen Dank vorab für die Beschäftigung mit meinem Fragenkatalog
Peter
 
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