Meine Azoren-Reiseberichte

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Dann passieren wir Lajes

Und ab hier ändert sich die Landschaft, die Küste wird steil und dicht bewaldet, Felsen und dschungelartiger Bewuchs säumen die Straße.

Mais wird transportiert, es ist Erntezeit.

Hier wohnt ein Sammler und Bastler, es gibt immer lustige Objekte am Zaun zu sehen.

Wir sind an der Inselspitze angekommen. Im Hintergrund ist schön São Jorge zu sehen.

 

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Dann treffen wir bei S. ein, der Papa aus dem Saarland ist auch grade da, es wird schwer geschafft.

Wir werden herzlich begrüßt und bewundern die Fortschritte. Im Hof hat sich viel getan, der Terrassenausbau läuft, Bäumchen sind gepflanzt.

Nach einem Schwätzchen, Erfahrungsaustausch und einem der Hitze angemessenem Biermix geht’s dann zur Sache:
men at work, die Fräse kommt zum Einsatz.

Wir bedanken uns lieb uns verabreden uns zur Fiesta.

Essen wollen wir hier in Lajes, im Fonte Tavern war letztes Mal der Oktopus so unglaublich lecker.

 

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Enttäuschenderweise gab es aber weder diesen noch lulas, ich nahm dann eine Art pulled beef- Sandwich und aufgrund des gehobenen Preises auch nur ein Bier. Man sitzt wirklich wunderschön dort, aber das Essen wäre die Reise heute nicht wert gewesen.

Wir schlendern zum Auto zurück...

Genießen noch ein bisschen den Ausblick und die Ruhe, meist ist hier ja Übertag richtig was los.

 

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Wir fahren in den Sonnenuntergang. Dieser Tag war für uns zufriedenstellend,
das Essen gehen scheint allerdings auch hier auf der Insel immer mehr zum Glücksspiel zu werden.

 

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Hach, schau mal, auf dem Hof da gibt's jetzt Schafe! Ein bisschen karg haben sie es ja...und sind auch an den Füßen gebunden.
Ja, mit der Tierhaltung ist das hier gewöhnungsbedürftig.

Im Haus angekommen, nehmen wir noch ein, zwei Gläser Wein auf unsrer Terrasse,

die Nachbarin hält noch ein ausgiebiges Schwätzchen mit einem Bekannten und
auf der andern Seite wird in der Garage laut gesellig beisammen gesessen.

Das höre ich auch noch im Schlafzimmer, aber es sei Ihnen der Spaß gegönnt.
Morgen haben wir auch wieder Einiges zu erledigen, Urlaub ist anders, aber wir wollten das ja so haben.