Meine Azoren-Reiseberichte

[Farbenzeit]

Ein paar kuriose Dinge entdeckt man natürlich auch:

Dann wird es Zeit für uns, wir müssen zu unserm Termin.

Es geht nun angenehmerweise bergab,

die Müllabfuhr tut ihren Dienst.

Dann sind wir wieder im Zentrum angelangt. Irgendwie geht das mit der Renovierung vom alten Hotel auch nicht weiter...
es ist so schade, dass dieses wundervolle Gebäude verfällt!
Auch der Dachausbau bei R. ist noch nicht vollendet, auch hier gibt es immer wieder Probleme mit den Handwerkern...

Beim Metzger wird Frischfleisch geliefert:

Was das Verkehrschaos in den engen Straßen noch vergrößert...

 

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Guck mal, das war unser Makler damals bei den ersten Immobilienaktionen!

Ein paar Leckereien zum Gucken...aber wir gehen ja nachher noch Essen!

Die Deko im Park verleitet noch zu Späßchen...

Hier gibt es einen neuen Supermarkt!

Überhaupt hat sich hier wieder Einiges getan:
dieses alte Gebäude erstrahlt in neuem Glanz, ein Hotel ist draus geworden. Muss sich nur noch ein Käufer mit entsprechendem Kleingeld finden...

Auch hier wurde aufgehübscht.

Dann sind wir am Büro angelangt.

 

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...und werden ins Nachbarbüro umquartiert, nachdem es noch ein Gespräch von J. mit einem Herrn gab,
von dem wir fast nur Bahnhof bzw Madeira verstanden. Es stellt sich später raus, dass sie noch ein Fertigholzhausprojekt im Sinn hat.

Dann geben wir die groben Grenzen unsers Anwesens an, aha, der Herr Nachbar hat noch nicht registriert. Na, unsere Pflicht ist erfüllt.

Es ist so schönes Wetter, wir laufen noch ein bisschen durchs Städtchen.
Schön, dass diese beiden Kunstwerke noch nicht überpinselt wurden!

Schaufensterbummel...

Noch Zeit für einen schnellen Kaffee!

 

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Wir genießen noch den Blick auf Hafen und Pico...

Dann ist es Zeit und wir machen uns auf zur Markthalle.
Da sind die beiden Vorbilder für das Verkehrsschild!

Dann ist es 13 Uhr, Zeit zum lunch. R. will zu uns stoßen, F. von der Cantinha das Provas hat eine neue Zweigstelle:
sie bieten jetzt auch Mittagstisch im mercado an und im Weinladen gibt es Abendessen, der ist dann nur ab 17 Uhr geöffnet.
Die zwei jungen Leute sind echt unglaublich fleißig, und dass auch noch mit Kleinkind!

Wir entscheiden uns für das Roastbeefsandwich, die Mädels bleiben bei vegetarisch und vegan, da zaubert er ja auch immer super leckere Sachen.
Wir zeigen die Bilder vom Haus, berichten im Schnelldurchlauf die Fortschritte und kleinen Problemchen, leider ist es diesmal kurz und ein bisschen hektisch, da unsre Freundinnen beide noch Termine haben.
Schnell die Geschenke überreichen, nein, Ihr dürft sie direkt auspacken und müsst nicht bis Ostern warten!
Meine Ideen kommen glücklicherweise gut an und F. kriegt noch ne Flasche Riesling, dafür erhalten wir noch eine von zip schon verkostete „Danger“.
Wir verabschieden uns bis September, ja, zum Jubiläum vom Weinladen im Oktober sind wir auch wieder da.

 

[Farbenzeit]

Supernett ist, dass wir J.‘s Auto haben können, so nutzen wir das tolle Wetter für einen Kurztrip zum Praia do Almoxarife.

Hier gab es mal ein nettes Restaurant, was dann aber geschlossen wurde. scheinbar passiert aber was...

Ach, auch immer einen Abstecher wert, dieser Platz!

 

[Farbenzeit]

Und heute ist es auch schön ruhig, kaum Menschen. Nur ein kleiner neugieriger Vierbeiner
So mögen wir das!

Wir genießen Wind und Wellen und den unglaublichen Blick auch auf Pico und Sao Jorge.

Leider viel zu früh müssen wir auch diesen Lieblingsplatz wieder verlassen.

Wir wandern langsam zum Auto zurück...

 

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Dabei offenbart sich das neue Gastronomieprojekt und das Geheimnis des großen Zeltes:

Nachbarschaftliche Kontaktaufnahme:

...und nicht nur Hunde haben Spaß an Stöckchen!

noch ein letzter Blick:

Auch das "Seepferdchen"- Haus am Ortsausgang ist renoviert!

Es geht zurück in die Stadt, die Zeiger der Uhr sind schon viel zu weit vorgerückt...

 

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Auch hier recht neu im Programm: Schafe

Der Pico ist allerdings hilfreich und gibt sein Bestes, um uns den Abschied von Faial zu erleichtern.

Hier ist noch ein sportlicher Radfahrer unterwegs:

Dann hat uns die Stadt wieder.

 

[Farbenzeit]

Ach, so ein schnelles Eis wär doch noch was! Wir parken und flitzen zum Laden. Doch:

Ach wie schade. Dann halt noch ein kurzer Rundgang.

Und anzugucken und zu knipsen gibt es ja wahrlich genug:

 

[Farbenzeit]

Hier wird noch fleißig gearbeitet,
aber unser Urlaubstag ist zu Ende...

Es ist Zeit. Ab geht die Post...

Wir geben den Wagen zurück, diesmal können wir endlich unser Weinpaket mal mitnehmen, weil wir ja nicht von hier fliegen,
sondern noch einen Tag auf Pico haben! Es geht also praktisch nach Hause erstmal.

Auch hier werden noch diverse Güter eingeschifft.

 

[Farbenzeit]

Dann heißt es "Leinen los", und "tschüss, Faial"!

Da sind wir vorhin noch gewesen!

Im Heimathafen angelangt!

Was für ein schöner Tagesausflug!!!

 

[Sivi]

Boah wie toll!!
Ich bin wie mit dabei und kann den Atlantik riechen.
Ich freu mich so für euch!
Aber warum verpixelt ihr eure hübschen Gesichter?
Ihr seht doch super aus, wollte ich nur mal loswerden

Lieben Gruss!!
Sivi

 

[Farbenzeit]

wer baggert so spät..???

...und das kleine "Lokal" mit der roten Laterne...L-C. war ja mal drin, hat er erzählt. Und das Bier war ganz schön teuer...

ein kurzer Blick ins Kircheninnere:

die Reklametafeln sind ein bisschen überholt...

Auf dem Weg nach Sao Mateus dachten wir an ein Bierchen im Cafe Concerto, aber da ist noch alles dunkel.

Dann nehmen wir mal das Cafe Paris bei uns im Ort. Das sind mal noch Preise!

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[Farbenzeit]

Am Ferienhaus treffen wir noch S. mit Mann, sie müssen noch ein bisschen putzen, Kleinigkeiten richten,
die nächsten Gäste kommen in den folgenden Tagen.
Ate amanha...

Ach Woodlar hat ein Angebot für den Küchenbau geschickt, natürlich doch nicht so das, was wir eigentlich wollten und mit happigem Preis.
Das muss noch korrigiert werden.

So, Hunger! Wir machen uns auf zum O Galeao, für ein schnelles Mahl und Getränk.

Ah, heute ist S. da, wir begrüßen und verabschieden uns in Einem, normalerweise macht sie nur den Tagesdienst,
sie muß sich ja auch um das Töchterchen kümmern, die zwar künstlerisch ambitioniert scheint, aber mit der Schule nicht so viel am Hut hat…

Zum Tagesausklang gibt es ein feines Fläschchen Weißwein, ich bin heute zu platt, um noch zu schreiben oder schon mit Packen anzufangen…

 

[Grünzeug]

Da hast Du wieder wunderbare Schätze mit Deiner Kamera eingefangen. Danke dafür, das wir dieses schöne Fleckchen Erde durch Deine Augen sehen dürfen !

 

[Farbenzeit]

Mittwoch, der 20.3.24, Tag 14

Noch eine einzige Chance zum Ausschlafen, was ich auch mache. Es ist schon fast neun, als es den ersten Kaffee gibt.
Aber ab und zu muss man mal dran denken, dass man Urlaub hat. Und wenn's am letzten Tag ist...

Ein paar Dinge sind natürlich noch zu erledigen. Wir sortieren unsern Krempel, was bleibt hier und muss ins Haus hoch, was geht mit nach Hause
und in welchem Gepäck, was kann weg.

Nun haben auch die Ameisen ihren Weg zum Haus wieder entdeckt...

Was sehr witzig ist: mein Handgepäcksköfferchen passt in den großen Koffer! So kriege ich alles unter ohne große Probleme, habe noch 4 kg Restluft- einfach unglaublich. Also es ist schon hilfreich, hier ein eigenes Heim zu haben!

Dort angekommen, verteilen wir erst mal alles dekorativ, ein paar kleine Handwerksarbeiten werden noch erledigt, noch einige Ecken vermessen.

Dann die restlichen Einkäufe erledigen, ich will noch eine Ananas und Meersalz mitnehmen und Kistchen zur Aufbewahrung brauch ich auch.

Sehr schön, dass wir auch den Pico nochmal sehen dürfen. Der hatte sich ja teils auch rar gemacht. Trotzdem wollen wir unser Geld nicht zurück.

 

[Farbenzeit]

und noch einmal Baumarkt...

Oh, und wir haben ja noch gar nicht bezahlt!
Im Supermarkt werden noch ein paar Knabbereien erworben und wir verteilen unsere Geschenke, verabschieden uns herzlich von den Mädels.
Hach...
Wir erfahren noch, dass I. und M. schon angekommen sind.
Dann schauen wir mal, wo unsere Vermieter stecken.
L. weiß grad nicht, wo seine Frau ist. Wir schon: sie ist im Nachbarferienhaus, richtet noch die letzten Dinge für die nächsten Gäste,
B., ihre Tochter ist auch da und macht Fotos für Instagram.

Wir hocken noch draußen vor der Tür, genießen den Sonnenuntergang und uns, aber dann heißt es auch hier: Ate proxima...
ja, natürlich, wir bleiben Freunde, wenn wir auch nicht mehr Mieter sein werden, wenn wir Hilfe brauchen, bitte einfach fragen.
Und das ist jetzt auch ein sehr bewegender Abschied...viele Jahre haben wir hier gewohnt, nein, gelebt. Auch ein kleines Zuhause.
Wir werden es sehr vermissen. Nächstes Mal wohnen wir im eigenen Heim.
Wir sind schon sehr wehmütig gestimmt. Ein wunderschöner und bedeutender Abschnitt geht zu Ende.

Wir knipsen alles nochmal halbherzig, die Bilder spiegeln ja nur spärlich das Gefühl wieder...

Aber weiter geht's im Programm, die Berliner sind da, auch wenn es am letzten Abend ist, wir können uns nochmal treffen!

 

[Farbenzeit]

Und sie sitzen schon im O Galeao.

Leider gibt es nicht die gewünschten Speisen, wir fahren nach Sao Joao, wo wohl ein nettes kleines Restaurant eröffnet hat.
Pustekuchen, noch zu. Ist ja auch noch Winter ...also weiter nach Lajes, wo wir im Fonte Tavern vorzüglich speisen.

Wie schön, wir hören noch ein paar Vogelrufe, so langsam kommen sie jetzt an. Auf nach Sao Mateus, so ganz fertig sind wir ja noch nicht.

Die restlichen Habseligkeiten wandern in unser Häuschen und wir beschließen, nochmal bei F. vorbeizuschauen.

Es ist auch noch Licht und der Zapfhahn noch betriebsbereit.
So haben wir auch hier Zeit, ein bisschen zu plaudern und dann ist es wirklich höchste Eisenbahn, sich zur Ruhe zu begeben.

 

[Farbenzeit]

Donnerstag, der 21.3.24, Tag 15

Was für ein schreckliches Geräusch...der Wecker...oh nein, es ist Abreisetag.

Ich mache Kaffee,

...seit gestern funktioniert ja die Toilettenspülung nicht, ich stelle einen Wasserkanister daneben und wir informieren S..
Schon wieder ein Problemchen...ja, Vermieter haben es auch nicht leicht.

Und es wird mir so wehmütig ums Herz. Eine Ära geht zu Ende. Einige Jahre war auch die „Vila das Vinhas“ ein Zuhause...
Ich mache noch ein paar Fotos...diese Kaffeekanne, einst als Notbehelf gekauft, hat uns auch so viele Aufenthalte gedient, sie darf aber hier bleiben.

Die übriggebliebenen Bierchen werden sicher noch dankbare Abnehmer finden, C. hat seinen Schlüssel hier vorm Haus verloren, den legen wir dazu.

noch einmal Bergblick...

und dann muss es sein.

Wir entsorgen brav unsern Müll,

und sagen: "Adeus, São Mateus"...

 

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Es geht weiter nach Madalena, um diese Zeit sind nicht viele Menschen unterwegs.

Wir tanken noch (war dank des sparsamen Diesels nur jetzt am Schluss nötig).

Dann sind wir am Flughafen.

Es ist wie fast immer total entspannt. Unsere Koffer haben doch glatt 6 kg weniger als erlaubt!!!

Sicherheitscheck und dann geht’s auf nach Ponta Delgada.