Weil wohl 70 Prozent des Krankenhauspersonals in Portugal mit der neuen Variante des Coronavirus angesteckt sein sollen, leistet die Bundeswehr jetzt die erbetene Hilfe: Nach Informationen des Spiegel soll ein Team von 27 Ärzten und Sanitätern mit einem Truppentransporter nach Portugal geschickt werden, um in den völlig überlasteten Krankenhäusern auszuhelfen. Das Notfall-Team soll zunächst drei Wochen in Portugal bleiben.
Außerdem fliegt die Bundeswehr kommende Woche medizinisches Material in das südeuropäische Krisenland. Mit Transportfliegern sollen etwa Feldkrankenbetten und Beatmungsgeräte transportiert werden. Die Lage in Portugal wird von den mit Krisen erfahrenen Experten der Bundeswehr als dramatisch eingeschätzt.
Fiebermessen im Bundeswehrkrankenhaus im Ulm. Erhöhte Temperatur kann ein Indiz für COVID-19 sein. Fiebermessen ist daher Teil der Anmeldung. Bundeswehrexperten werden jetzt nach Portugal geschickt.
Foto: Bundeswehr/Jana Neumann
Coronavirus: Bundeswehr schickt Hilfsflüge nach Portugal
Außerdem fliegt die Bundeswehr kommende Woche medizinisches Material in das südeuropäische Krisenland. Mit Transportfliegern sollen etwa Feldkrankenbetten und Beatmungsgeräte transportiert werden. Die Lage in Portugal wird von den mit Krisen erfahrenen Experten der Bundeswehr als dramatisch eingeschätzt.
Fiebermessen im Bundeswehrkrankenhaus im Ulm. Erhöhte Temperatur kann ein Indiz für COVID-19 sein. Fiebermessen ist daher Teil der Anmeldung. Bundeswehrexperten werden jetzt nach Portugal geschickt.
Foto: Bundeswehr/Jana Neumann
Coronavirus: Bundeswehr schickt Hilfsflüge nach Portugal
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