Dieses Jahr suchte ich mir den März für meine Wohnmobilreise aus, da ich für den April kein passendes Wohnmobil fand. Das das Wetter diesen März relativ feucht und kühl war, war halt Pech.
Wenn ich aber so meine Fotos durchschaue, war es doch relativ sonnig. Kommt vielleicht auch daher, das ich die Kamera bei Regen nicht benutze, da die Fotos dann so Kontrastarm sind.
Für meine Hinfahrt benötigte ich 4 Tage. Meine Übernachtungsorte waren:
1. Torcy-le-Petit, Frankreich
2. Saint-Jean-d'Angély, Frankreich, wo ich am Abend im 100 m entfernten Hallenbad schwimmen ging. Nie mehr werde ich mich in unserem Hallenbad in Dinslaken über die Wassertemperatur bei den Bademeistern beschweren. 3 Runden benötigte ich, bis sich der Körper daran gewöhnte.
3. Burgos, Spanien, wo ich am Abend auch Essen ging. Dort gab es Callos, also spanischen Kuttel Eintopf
Am 4. Tag kam ich in Guarda an. Guarda deshalb, weil wieder mein monatlicher Spritzentermin war und es letztes Jahr hier so gut funktioniert hat.
2 Tage stand ich auf dem Campingplatz Parque de Campismo da Guarda. Das Wetter war wolkig und kühl, aber immer wieder schien auch die Sonne. Zumindest war es wärmer als zu Hause bei meiner Abreise. Diesmal war es hier etwas ruhiger. In den 2 Tagen kamen noch 4 Camper hinzu.
Bei einem kleinen Spaziergang durch die jüdische Altstadt habe ich Kuchen gegessen und leider kein offenes portugiesische Restaurant gefunden. Sie hatten alle nur bis Sonntagmittag offen.
Am anderen Tag ging es dann zum Krankenhaus für die Spritze. Alle wieder sehr freundlich und diesmal war ich schon nach einer halben Stunde wieder draußen. Es ging so flott, da meine Daten noch abrufbar waren.
Danach ging es nach Meo zur Aktivierung meiner SIM. In der Stadt blühten sogar schon die Obstbäume und der Montag war sonnig und trocken.
Wenn ich aber so meine Fotos durchschaue, war es doch relativ sonnig. Kommt vielleicht auch daher, das ich die Kamera bei Regen nicht benutze, da die Fotos dann so Kontrastarm sind.
Für meine Hinfahrt benötigte ich 4 Tage. Meine Übernachtungsorte waren:
1. Torcy-le-Petit, Frankreich
2. Saint-Jean-d'Angély, Frankreich, wo ich am Abend im 100 m entfernten Hallenbad schwimmen ging. Nie mehr werde ich mich in unserem Hallenbad in Dinslaken über die Wassertemperatur bei den Bademeistern beschweren. 3 Runden benötigte ich, bis sich der Körper daran gewöhnte.
3. Burgos, Spanien, wo ich am Abend auch Essen ging. Dort gab es Callos, also spanischen Kuttel Eintopf
Am 4. Tag kam ich in Guarda an. Guarda deshalb, weil wieder mein monatlicher Spritzentermin war und es letztes Jahr hier so gut funktioniert hat.
2 Tage stand ich auf dem Campingplatz Parque de Campismo da Guarda. Das Wetter war wolkig und kühl, aber immer wieder schien auch die Sonne. Zumindest war es wärmer als zu Hause bei meiner Abreise. Diesmal war es hier etwas ruhiger. In den 2 Tagen kamen noch 4 Camper hinzu.
Bei einem kleinen Spaziergang durch die jüdische Altstadt habe ich Kuchen gegessen und leider kein offenes portugiesische Restaurant gefunden. Sie hatten alle nur bis Sonntagmittag offen.
Am anderen Tag ging es dann zum Krankenhaus für die Spritze. Alle wieder sehr freundlich und diesmal war ich schon nach einer halben Stunde wieder draußen. Es ging so flott, da meine Daten noch abrufbar waren.
Danach ging es nach Meo zur Aktivierung meiner SIM. In der Stadt blühten sogar schon die Obstbäume und der Montag war sonnig und trocken.
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