Die Qualität war ja auch nicht mein Punkt, außer bei Luxair und SATA kriegen wir auch nix (mehr) zu Essen und Trinken.Aber der Service war immer mehr oder weniger gleich,
der Preis nicht. Meine kostenlose Wasserflasche und mein Stückchen Schokolade bei der Lufthansa habe ich bereits vorher sehr teuer bezahlt. So viel zur Qualität des
Fluges.
Da sicher auch nur noch eine Frage der Zeit, wann man dafür extra zahlen muss.
Ich hab aber auch kein Problem damit, 2 1/2 Stunden ohne zu überleben. Kein entscheidender Punkt beim Buchen also.
Die Bezahlung der Personale bei den einzelnen Airlines kann ich nicht abschließend beurteilen
Da hast Du natürlich völlig recht, man weiß es eben nicht wirklich, wie die Bedingungen sind....würde ich für eine gerechtere Bezahlung des Personals gerne mehr bezahlen, aber halt nicht dafür, dass das Mangement der Airline Fehlentscheidungen getroffen hat oder sich selbst die Bezüge erhöht.
Geht aber vielen andern ebenso (sogar mir), das hast Du ja auch schon geschrieben...
Ich bin auch in jüngeren Jahren mit wenig Geld schon geflogen, habe ich halt drauf gespart. Geht dann halt nicht ein, zweimal im Jahr sondern alle paar Jahre und der Rest war Fahrradurlaub mit Zelt. Daher auch jetzt meine "Luxus"einstellung....als puren Luxus würde ich das Fliegen nun nicht bezeichnen. In meinem Alter konnte man sich das zu Zeiten als ich jung war nun mal nicht leisten.
Geht tatsächlich nicht bei Jedem...da bleibt's beim Baggersee.Deshalb finde ich es gut, daß heute jedermann mit dem Flugzeug reisen kann egal wie dick der Geldbeutel ist.
Oder so:
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Na, das habe ich doch nicht wegen des Reisens an sich. Natürlich fliege ich auch gern nach Portugal.Wer ein schlechtes Gewissen beim Reisen hat ist vermutlich in diesem Forum fehl am Platz.
Mir geht es um das Bewusstsein, dass Fliegen nun einmal nicht die idealste Sache für die Umwelt ist.
Dafür bemühe ich mich, an andern Stellen auszugleichen.
Durch niedrige Preise wird der Wert eben auch gefühlsmäßig herabgesetzt.
Im Vor-Corona-Jahr 2019 erreichte der Fluggastverkehr in Deutschland laut Angaben des Statistischen Bundesamts einen
Rekordwert mit 226,7 Millionen Flugreisenden, wie im Artikel oben beschrieben.
Wie man sieht, ist die Einstellung zur Flugreise sehr individuell.
Und es kann natürlich auch jeder halten, wie er will.
Das war ja aber gar nicht der Kern der Diskussion.
Die Ursache für die Gründung dieser Abteilung war doch, das man sich über höhere oder zusätzliche Gebühren beschwert.
Und dass Strecken gestrichen werden usw. Dh. die Bedingungen für die "günstigen" Flüge werden schlechter.
Und ob man dann trotzdem diese Airline bucht. Das scheint im Konsens der Fall zu sein.