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Gendersprache auch in Portugal?

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 26184
  • Erstellt am Erstellt am
Ich sehe es ähnlich, bin aber etwas gespalten. Als Journalist finde ich, dass das Textverständnis etwa bei mit Sternchen oder Doppelpunkt verfassten Texten nicht besser wird. Eshängt natürlich auch sehr von der Zielgruppe ab, aber überall dort, wo man ein eher niedriges Rezeptionsniveau voraussetzen kann, würde ich eher von zu hartem Gendern abraten.

Es gibt natürlich Situationen, da ist es aus diversen Gründen erforderlich, weil man sich am eine sehr progressive Zielgruppe richtet.

Man darf auch nicht vergessen, dass es sehr viele Abstufungen gibt, mit denen man ausdrücken kann, dass eben nicht nur Männer gemeint sind.

Das halte ich grundsätzlich für wichtig und richtig. Einfach alles weiterzumachen wie bisher, ist nicht die Lösung.

Auch in anderen Ländern und für andere Sprachen ist längst das Bewusstsein entstanden, dass es eben nicht reicht, immer nur an die Männer quasi als "normal" zu denken, sondern dass die Frauen zum Teil mit völlig anderen Parametern berücksichtigt werden müssen.
 
... bei mit Sternchen oder Doppelpunkt verfassten Texten ...

'schulligung - ich schon wieder ;-)

Diese Unsitte mit Sternchen, Doppelpunkten und anderen Unannehmlichkeiten im Schreib- und Lesefluss rührt doch nur daher, dass der Schreiber oder die Schreiberin sich nicht die Mühe machen möchte, ganze Worte in ganze Sätze zu setzen. In den allerwenigsten Fällen ist es ein Platzproblem bzw. würde der Text im Ganzen zu lang.
Das Argument des besseren Verständnisses oder der Textlänge zieht meiner Meinung nach nicht. Oder nur ganz selten - in Telegrammen zum Beispiel. :fies:
Neulich bin ich sogar hier im Forum über Beiträge zur Frauen-Fußball-WM gestolpert, in denen die Spielerinnen als Spieler bezeichnet wurden. Das ist meiner Meinung nach reine Faulheit - oder Provokation.
Ich kann ja verstehen, dass es sich unangenehm für die starke Männlichkeit anfühlt, Jahrhunderte alte Privilegien aufzugeben. Aber hier und da ist es jetzt mal an der Zeit. ;)
 
Neulich bin ich sogar hier im Forum über Beiträge zur Frauen-Fußball-WM gestolpert, in denen die Spielerinnen als Spieler bezeichnet wurden. Das ist meiner Meinung nach reine Faulheit - oder Provokation.

Vielleicht halten sich die User auch nur an die Empfehlung:

Ich mag meine Muttersprache. Möchte auch nicht, dass das jetzt Elternsprache genannt wird, weil sich ein Chauvinist daran stören könnte.

Gruß Matthias
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Deutscher mit österreischichen Wurzeln sehe ich es mit der Muttersprache differenzierter.
Aufgewachsen im Ruhrgebiet, erlebe ich oft auf meinen Radreisen in Deutschland, das man sofort an meiner Aussprache meine Herkunft erkennt.
Und das schöne in Deutschland sind die vielen Dialekte, die einem oftmals fremdsprachig vorkommen.
Von "Muttersprache" bei unserem künstlichem Staatsgefüge zu sprechen käme mir nicht in den Sinn. Sie entstand aus vielen Konferenzen der Länder und dient nur als Vorlage.

Gendern ist die neue Art, die geschlechtliche Trennung in ein Wort zu fassen. Für Schriftsteller und Redakteure wohl ein Greuel und für den Leser führt dies zu schwer zu lesenden Texten.
 
Zumindest was den Vornamen einer Person angeht, ist die chinesische Sprache wohl, was das Gendern angeht, am fortschrittlichsten.

Ich hatte mal einen chinesischen Hotelgast und lt. Reservierung sollte es eine Dame sein. Ich entschuldigte mich bei dem Herren. Er war aber nicht verärgert und erklärte mir, dass so etwas bei chinesischen Namen durchaus vorkommen kann, da es in dieser Sprache keine geschlechtsspezifischen Vornamen gibt. Also kurzum im Chinesischen sind die Namen geschlechtsneutral, und ein Mädchen kein heißen wie ein Junge und umgekehrt.
 
Vielleicht halten sich die User auch nur an die Empfehlung:
Nein, denn eine negative oder positive Empfehlung zur Verwendung der weiblichen Form bei weiblichen Akteuren hat der Rat nun wirklich nicht abgegeben. Das wäre ja auch kompletter Unsinn. Hast Du den von Dir verlinkten Artikel gelesen?
 
Und ganz objektiv betrachtet ist das "generische Maskulinum" ein Mangel der Sprache, der zu Mehrdeutigkeiten führt. Als Informatiker stören mich solche Mängel natürlich ;)
Was für ein Argument. Damit meine ich den ersten Teil des Zitates.
Ich bin auch Informatiker (und Betriebswirtschaftler und ... und ...) und mich stört das überhaupt nicht.
Wenn Sprache sich von alleine wandelt, meinetwegen. Nicht immer nach meinem Geschmack (oh ist das geil, z.B.), aber es stört wohl nicht allzuviele. Aber dieses ewige Totschlagargument der Benachteiligung von Frauen: das mag es sicher geben (wie vieles andere auch) aber ich behaupte, das hat ja schon fast religiöse Züge. Die Menschen, die ich kenne (und das sind sicher nicht wenige) sind ausnahmslos gegen gegenderte Sprache, einige machen aber mit, aus Angst, gemobbt, gecancelt oder sogar rassistisch oder rechtsradikal beleidigt zu werden. Und das empfinde ich als sehr schlimm!! Und das allerschlimmst: in Deutschland gibt es - wenn ich es richtig in Erinnerung habe - mehr als 160 Lehrstühle in Sachen Gender. Was für ein Wahnsinn. Und dann noch die Menschen, die einfordern, dass alle öffentlichen Texte, Gesetze etc in Gendersprache umgeschrieben werden sollen. Geldvernichtung!
Übrigens war in Bremen die erste Turnhalle Deutschlands, die eine Toilette für "diverse Menschen" errichtet hat. Auf Nachfrage der Presse gab es derzeit (wa r wohl so vor einem Jahr) nicht einen einzigen als Divers eingestuften Menschen in Bremen! Da bleibt einem echt nur noch das Kopfschütteln. Als ob das Geld nicht in der Renovierung von Schultoiletten besser eingesetzt wäre. Aber das ist nur meine persönliche unbedeutende Meinung.
 
Es soll also tatsächlich 160 Lehrstühle in Sachen "Gender" geben? Und was wird dort genau gelehrt?

Wären Ausgaben in Sachen "Bildung" doch anderswo nicht besser angelegt?

Warum soll etwas gelehrt werden, was der Großteil der Bevölkerung eh nicht annehmen wird. Ich kenne niemanden, der darauf achtet im Alltag eine korrekt gegenderte Sprache anzuwenden. Allenfalls in dem einen oder anderen Fall eher ungewollt, weil man in der heutigen Zeit damit ja nun mehr als zugetextet wird.
 
Werde ich bei Gelegenheit mal machen, mich mal informieren, was da genau passiert. Aber eilig habe ich es nicht damit.

Also ich kennen so gut wie niemanden der korrekt gendert. Und ich habe auch nicht den Eindruck, dass die große Mehrheit darauf Wert legt sich eine korrekte Gendersprache anzueignen und sich sich lieber so ausdrückt, wie man es von Kindheit an gelernt hat und einem der Schnabel gewachsen ist.

Ich arbeite am Empfang eines Hotels und komme somit mit der Menschen aus verschiedenen Regionen, Altersgruppen und gesellschaftlichen Schichten zusammen, aber ich habe bisher noch niemanden erlebt, der darauf aus war, sich einer gegenderten Sprache zu bemächtigen.

Und was macht das Verschandeln einer Sprache für einen Sinn? Wem ist damit gedient? Also wenn man eine wirklich gleichberechtigte Gesellschaft haben will in der Alle gleich sind, egal welchen Geschlechtes auch immer, frage ich mich, ob eine verhackstückelte Sprache der richtige Weg dorthin ist.

Aber wie gesagt, ich kann mich ja mal informieren. Allerdings weiß ich nicht so genau, wo ich mich genderschlau machen kann. Wäre über die Angabe einiger Quellen zu diesem angeblich so hochwichtigem Thema dankbar. Vielleicht kann ich ja meinen Horizont noch erweitern und die hochtragende Wichtigkeit einer korrekten Gendersprache erkenne und mein soziales Umfeld, wo deren gebraucht eher unüblich ist, noch davon überzeugen, wie wichtig in der Zukunft eine korrekte Gendersprache ist.

Ich finde es aber interessant, dass dieser von mir eröffnete Thread zu diesem Thema, welcher schon längst in der tiefsten Versenke verschwunden war, wieder ausgebuddelt wurde. Habe ich da die Zeichen der Zeit nicht erkannt? Ist gendern doch viel wichtiger als ich dachte?

Aber wird sich gegenderte Sprache auf Dauer wirklich in unserer Gesellschaft durchsetzen können? Oder ist diese neuartige Form der Sprache doch nur so etwas wie eine momentane Erscheinung, welche einfach wieder verschwinden wird, da sie sich im Alltag nicht wirklich durchsetzen wird? Wer will sich denn in Wirklichkeit so holperhaft ausdrücken?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Werde ich bei Gelegenheit mal machen, mich mal informieren, was da genau passiert. Aber eilig habe ich es nicht damit.
Aber ganz schnell bist Du dabei, die Genderforschung zu verurteilen. Wie soll man das ernst nehmen, dass jemand etwas ablehnt, ohne zu wissen, was das eigentlich ist?
Aber wie gesagt, ich kann mich ja mal informieren. Allerdings weiß ich nicht so genau, wo ich mich genderschlau machen kann.
Tipp: Google "Genderforschung"

Nur ein einziges Beispiel von hunderten, weil Du vermutlich, wie andere auch glaubst, es gehe bei der Genderforschung ums Gendern. Vermutlich geht es darum auch irgendwo, aber Genderforschung ist schon noch etwas mehr. Ein wichtiger Bereich ist zB die Genderforschung innerhalb der Medizin.

Etwa hier:

Jahrzehnte ist man in der Medizin davon ausgegangen, dass Männer und Frauen, bis auf die offensichtlichen körperlichen Unterschiede, irgendwie dasselbe sind. Dass das aber absolut nicht der Fall ist, weiß man im Grunde auch sehr lange schon. Frauen werden ja zB im Durchschnitt deutlich älter als Männer. Daraus entwickelt die Genderfoschung etwa Fragen rund um die Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Frauen und Männern.


Dabei geht es etwa um "Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Männern und Frauen bei Herzerkrankungen und die Verbesserung der Therapie für beide."

Wie gesagt, ein Beispiel, es gibt tausende.
 
Aber ganz schnell bist Du dabei, die Genderforschung zu verurteilen. Wie soll man das ernst nehmen, dass jemand etwas ablehnt, ohne zu wissen, was das eigentlich ist?

Tipp: Google "Genderforschung"

Nur ein einziges Beispiel von hunderten, weil Du vermutlich, wie andere auch glaubst, es gehe bei der Genderforschung ums Gendern. Vermutlich geht es darum auch irgendwo, aber Genderforschung ist schon noch etwas mehr. Ein wichtiger Bereich ist zB die Genderforschung innerhalb der Medizin.

Etwa hier:

Jahrzehnte ist man in der Medizin davon ausgegangen, dass Männer und Frauen, bis auf die offensichtlichen körperlichen Unterschiede, irgendwie dasselbe sind. Dass das aber absolut nicht der Fall ist, weiß man im Grunde auch sehr lange schon. Frauen werden ja zB im Durchschnitt deutlich älter als Männer. Daraus entwickelt die Genderfoschung etwa Fragen rund um die Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Frauen und Männern.


Dabei geht es etwa um "Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Männern und Frauen bei Herzerkrankungen und die Verbesserung der Therapie für beide."

Wie gesagt, ein Beispiel, es gibt tausende.
Alles gut und schön. Mir geht es einzig und alleine bei meinen Kommentaren um die gegenderte Sprache und zugegeben, ich sehe keinen Sinn darin, sich in dieser Form auszudrücken. Kann auch daran liegen, dass ich nur Sonder- und Hauptschule besucht habe und mir somit der Intellekt fehlt, dieses zu begreifen. Aber mein Bildungstand reicht immerhin noch gerade dazu aus, dass gegenderte Sprache im Alltag eher keine Anwendung findet. Man ja eine hochwichtige Wissenschaft zu sein. Akademiker bemächtigen sich ja eh ganz gerne eines Sprachschatzes, welcher eher einfach gestrickten Menschen wie mir unverständlich ist. Also somit ist Gendern vielleicht eher etwas für die gebildete Elite und nicht für die einfachen Leute von der Straße.

Ich stelle mir gerade vor, ein Lehrer wäre während meiner Schulzeit in die Klasse gekommen und hätte uns im Deutschunterricht erzählt, dass wir unsere Muttersprache von nun an korrekt gegendert sprechen müssten und hätte uns so einige Punkt-Strich-Sternchen-Beispiele genannt. Ich glaube wir hätten uns vor Lachen auf dem Boden gewälzt. Und wenn wir es zu Hause unseren Eltern erzählt hätten, ich glaube, denen wären auch sämtliche Gesichtszüge entglitten.

Heinz-Rudolf Kunze hat schon recht, mit seinen Ausführungen zu diesem Thema.
 
... Mein persönlicher Vorschlag für die Herstellung eines gewissen - auch historischen - Gleichgewichts wäre ja, für die nächsten paar tausend Jahre mal nur und ausschließlich die feminine Wendung zu benutzen. Wenn der historische Vorsprung dann aufgeholt ist, können wir dann anfangen zu mischen. ;-) :-D

Ich hole meinen Vorschlag aus #13 in diesem Faden noch einmal vor.
Diese Regelung sollte doch ein schöner Kompromiss sein - WENN es den Kritikern (absichtlich ohne -innen!) tatsächlich um Schreib- und Redefluss geht und nicht doch die Aufgabe liebgewonnener Priviligien das eigentliche Problem ist.

Und ich möchte auch noch einmal sagen, dass ich mich in der Hauptsache daran störe, dass Gruppen von Menschen immer grundsätzlich in der maskulinen Form benannt werden, auch wenn sie fast ausschließlich aus Frauen bestehen. Warum kann man nicht Leserinnen und Leser ansprechen, Bäckerinnen und Bäcker, Anwältinnen und Anwälte ... ihr versteht, was ich meine? Und wem die doppelte Form zu viel Mühe macht, der kann auf meinen Vorschlag zurück greifen. :-)
 
Es soll also tatsächlich 160 Lehrstühle in Sachen "Gender" geben? Und was wird dort genau gelehrt?

Alles gut und schön. Mir geht es einzig und alleine bei meinen Kommentaren um die gegenderte Sprache
Du hattest Dich zusammen mit @amblonyx über die Existenz von 160 Lehrstühlen, es sind deutlich mehr übrigens, in Sachen Genderforschung mokiert, ohne einen Schimmer zu haben, was das ist. Kann man ja mal drüber nachdenken.
Aber mein Bildungstand reicht immerhin noch gerade dazu aus, dass gegenderte Sprache im Alltag eher keine Anwendung findet.
In Deinem Alltag nicht. Geh mal an eine beliebige Universität in Deutschland, da sieht das anders aus.

Ich glaube wir hätten uns vor Lachen auf dem Boden gewälzt.
Nein, Du hättest mehr oder weniger brav das gemacht, was Dein Lehrer Dir sagt. Oder willst Du Tadel und schlechte Noten riskieren?
 
Warum kann man nicht Leserinnen und Leser ansprechen, Bäckerinnen und Bäcker, Anwältinnen und Anwälte ... ihr versteht, was ich meine? Und wem die doppelte Form zu viel Mühe macht, der kann auf meinen Vorschlag zurück greifen.
Ich denke, dass passiert ja schon viel, und das wird sich weiter durchsetzen. Ob das auch für die in meinen Augen auch unpraktischen Konstruktionen mit Sternchen oder Doppelpunkten gilt, wird man sehen.

Oder doch so: Ob nach Scholz nun Söder, Merz oder Wüst Bundeskanzlerin wird, muss die CDU bei der Suche nach ihrer Kandidatin noch herausfinden ...
 
In der Grundschule mussten wir mal im ersten oder zweiten Schuljahr, Sätze mit irgendwelchen Berufen bilden. Und hätte man uns damals auferlegt korrekt zu gendern, dann hätten wir viel mehr schreiben müssen als normal.

Zum Beipiel(*in)

Der/die Polizist*in jagt den/die Verbrecher*in

anstatt

Der Polizist jagt den Verbrecher.

Ich glaube, ich hätte eine Krise gekriegt, da ich es eh gehasst habe, irgendwelchen Handschriftlichen Arbeiten anzufertigen. Und dann noch mehr Buchstaben schreiben als nötig, das hätte die Texte auch nur länge gemacht.
 
@Cignale
Mich würde wirklich interessieren, was du als Grundschüler von "Die Polizistin jagt die Verbrecherin" gehalten hättest. Das wären ja nur 4 Buchstaben mehr gewesen, das hättest du vielleicht noch ertragen, oder? Aber im Ernst - hätte dir die Nutzung der rein weiblichen Form gefallen?
 
In der Grundschule mussten wir mal im ersten oder zweiten Schuljahr, Sätze mit irgendwelchen Berufen bilden. Und hätte man uns damals auferlegt korrekt zu gendern, dann hätten wir viel mehr schreiben müssen als normal.
Es ist extrem unwahrscheinlich, dass es so eine platte "Regel" zum jetzigen Zeitpunkt oder in näherer Zukunft an einer Grundschule in den ersten Klassen geben könnte. An den Schulen in Deutschland wird das Thema insgesamt sehr intensiv diskutiert, und es gibt das Bewusstsein, dass Sprache sich ständig ändert - aber nicht schnell und nicht per Verordnung von oben. Man denke nur an das jahrelange Tauziehen um die Rechtschreibreform.

Dass solche Sachen behauptet werden, sind Ammenmärchen. Hier was dazu:
 
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