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Corona: nicht nur schlaue Ideen gesucht

Hört sich gut an , versteht aber keine Eifel-home-school-schaf-bei-bedarf-halsumdreherinnen-Socke .
Weil vermutlich den Artikel aus der Apothekerzeitung viele nicht so ohne weiteres verstehen, habe ich das Wesentliche, nämlich dass es ein fertiges Medikament gegen das Coronavirus gibt, das kurz vor erster Anwendung am kranken Menschen steht, dazu geschrieben.

Der Link ist hauptsächlich dazu da, diese Aussage zu belegen, sowas kann man ja nicht ohne Quellenangabe schreiben.

P. S. Ich wollte informieren, das ist alles.
Und das mit eifel-home etc. war ein Witz und nicht respektlos Dir gegenüber.
Außerdem Ricarda, Du alter Besen, Du bist ja keine Zimperliese. Und im Ernstfall hätte ich lieber Dich in der Nähe, die zupackt und ein Schaf schlachten kann, während ich es meinetwegen in Gummistiefeln und Gummidchürze festhalte, als jemanden der mich darüber informiert, das es Gummischürze, und nicht mit d, heißen muss.

Dazu müsste es allerdings ein sehr sehr sehr ernster Ernstfall sein ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und das mit eifel-home etc. war ein Witz und nicht respektlos Dir gegenüber.
...
Dazu müsste es allerdings ein sehr sehr sehr ernster Ernstfall sein
Gerne doch ! Hab schon alles verstanden . Bin ja nicht blöd ! ( Ich benutze keine Smilies aber du kannst dir ja denken , welchen ich nehmen würde )

Da hat jemand zuviel Zeit gehabt . Ich seh das nicht so eng .



Geht alles !
 
Man kann von ihn halten was man will, aber..........

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Gruss
Nassauer
 
Nassauer, das ist ein Fake-News, vor ein paar Tagen vom "Marca" in die Welt gesetzt und am selben Tag wieder gelöscht

siehe dazu auch:


besonders den letzten Satz:
"UPDATE: Marca have since removed the story from their website and social media channels."
 
Und was passiert eigentlich mit dem ganzen Klopapier?...

2020-03-21_Corona_Toiletpaper_Poker_62-2.jpg


2020-03-21_Corona_TOILET_57-2.jpg


Immer griffbereit...
2020-03-21_Corona_21-2-768x1024.jpg


Und wenn mal Klopapier fehlt... hier die Lösung (ist eh bald günstiger) :eek:

2020-03-21_TOILET_Corona_11-2-779x1024.jpg


;)
 
Und für alle die, die sich noch nicht sicher sind:



"Unser genialer Rechner sagt dir, wie lange dein Klopapier ausreicht, um die Pandemie zu überleben!"

PS: Gestern noch aufgeschnappt... und leider traurige Wahrheit:

In Frankreich fehlt es durch Hamsterkäufe an Rotwein und Kondome,
In Deutschland fehlt das Klopapier... :irre:

Tiefe Einblicke einer Gesellschaft
:cool:
.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und?
In Amiland lange Schlangen vor den Waffengeschäften.
Was ist besser ?
Ich finde Rotwein und Kondome.
 
Vielleicht in Deutschland, da dort nur Klopapier, Mehl, Hefe und Nudeln gehamstert werden.
Dafür wird seit Anfang Februar in Deutschland weniger Bier gesoffen , was nun nicht heißt , daß DIE Deutschen weniger Bier trinken . Versteht du den Unterschied bezüglich deiner hier häufigen Pauschalisierungen und Plattitüden ?

So richtig Ahnung hast du zweifelsohne von deiner Medikamentierung aber nicht vom hamsterverhalten DER ! Deutschen allgemein oder von dem DER Franzosen oder von dem in anderen Ländern .





" "Wir haben Leute gesehen, die 50 Baguettes auf einmal kaufen wollten. Manche leiden unter einer richtigen Psychose," heißt es von den Bäckern aus Frankreich .

Nochmal ! Versteht du und noch ein paar hier im Forum den Unterschied bezüglich der hier häufigen Pauschalisierungen und Plattitüden ?

Diese verallgemeinernden antideutschen Plattitüden sind einfach nur noch lächerlich . Schämt Euch !

Und dieser "Wein und Kondome" Unsinn aus Frankreich ist typischer Netzwerk-Schwachsinn ala Facebock, Twitter und WhatsApp . "



" In den deutschsprachigen Online-Netzwerken liest man die Behauptung tausendfach, "Wein und Kondome" würden in Frankreich in der Coronavirus-Krise knapp werden. Einen Beleg dafür gibt es nicht."

In Italien und Frankreich und auch in Portugal werden noch immer sehr oft Bidets benutzt .

" Laut einer französischen Umfrage von 1995 wird das Bidet in Europa in Italien am häufigsten genutzt (97 %), gefolgt von Portugal an zweiter Stelle (92 %) und Frankreich an dritter Stelle (42 %). Am seltensten wird das Bidet in Deutschland (6 %) und Großbritannien (3 %) genutzt. "





Was - zur verschissenen Hölle ! - sollen die also mit Klopapier ? Kannst du mir diese Frage bitte halbwegs logisch beantworten ?

Aber Kinderkram und Fakenews verbreiten ist ja in Zeiten wie diesen bei einigen sehr sehr beliebt .

Andere Länder , andere Sitten , andere Hamsterkäufe .

Hauptsache ein paar ! von euch haben was zu blubbern und zu meckern .

Die BILD-Zeitung hat mehr Niveau !

Danke @Maximus
 
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Altes amerikanisches Lebensmotto:
Gilt das auch für die Quäker , Hutterer , die Amischen ? Sind auch Amis !

Oder jene Menschen in den Staaten die sich stets gegen das amerikanische Waffengesetz stellen und dafür Prügel kassieren ? Sind das keine Amis ?

Die stehen nicht nach Waffen an ! Oder ?
 
Du hast Recht, es ist sehr verallgemeinernd formuliert. Dennoch dürfte es auf den überwiegenden Teil der Bevölkerung zutreffen.
" dürfte " ! Na ja .

Schon besser ! Ein bißchen Feinschliff aber bitte noch .

Waffenbesitz in den USA in sieben Grafiken

Wo geschrieben steht ,

- 78 % der Erwachsenen in den USA besitzen gar keine Waffen

- 19 % der Erwachsenen in den USA besitzen 50 % aller Waffen

- 3 % der Erwachsenen in den USA besitzen die restlichen 50 % der Waffen

Quelle: The Stock and Flow of US Firearms: Results from the 2015 National Firearm Survey

" Das legt eine Studie der Harvard- und Northeastern-Universität nahe, die den Waffenbestand in den USA für das Jahr 2015 untersucht. Die Wissenschaftler sprechen auch von Super Owners, also Menschen, die extrem viele Waffen besitzen. Geschätzt wird, dass 7,7 Millionen Amerikaner zwischen acht und 140 Waffen haben. "

Und, -

" Mehr als die Hälfte der Opfer von Schusswaffen in den USA haben sich selbst getötet "

Das ist schon echt krasses Datenmaterial , relativiert aber auch manchen Schwachsinn , der hier mitunter von einigen verzapft wird ( dich ausgenommen ! ) .
 
Zuletzt bearbeitet:
@Ricarda Verreet
Du hast Recht, es ist sehr verallgemeinernd formuliert. Dennoch dürfte es auf den überwiegenden Teil der Bevölkerung zutreffen.
@Paule Du hast recht und so war es auch von mir gemeint.

Nur mit dem Klopapier und den leeren Regalen bei Mehl, Nudeln und Reis ist es halt leider so momentan. Es wird sich wohl in den nächsten Tage verbessern. Denn in Deutschland lebt die Mehrheit zur Miete und dort dürfte der Platz für diese ganzen Vorräte langsam knapp werden. ;)

"Wir haben so viel, wir können zehn Jahre kacken" – Mark Rutte zu Toilettenpapier-Hamsterkäufen
 
Hier mal ein sehr lesenswerter Artikel zu "Ausnahmezustand"



"Wenn wir die Berechtigung der Maßnahmen im Kampf gegen die Corona-Pandemie unterstellen, dann deshalb, weil wir darauf hoffen, dass sie greifen und etwas bewirken, und zwar in nicht allzu ferner Zukunft.... Tun sie es, ist alles gut.
...aber was, wenn nicht – und wenn der Zustand, der durch sie eintritt, länger und länger dauert, vielleicht ein Ende auch gar nicht absehbar ist?
Dazu drei knappe, aber grundsätzliche Bemerkungen aus der Sicht der Staatstheorie, des Verfassungsrechts und der Rechtsphilosophie."

...

Wer dann noch etwas weiter lesen möchte...


Fazit vorweg genommen
Fazit
Ist das Grundgesetz für einen Notfall wie die derzeitige COVID-19 Epidemie gut gewappnet? In vielerlei Hinsicht eher nicht. Kompetenzkonzentration auf die Bundesebene ist unter Umständen zwar möglich. Verfahrensvereinfachungen für die obersten Verfassungsorgane gibt es in starkem Maße jedoch nur für den äußeren Notstand; dabei wären sie für den inneren Notstand genauso angezeigt. Auch der Umgang mit Grundrechten in Krisenzeiten ist in unseren Augen im Grundgesetz nur unzureichend geregelt. Das Grundgesetz steht internationalen Menschenrechtsverträgen darin nach, die Einschränkbarkeit von Grundrechten in der Krise explizit zu regeln. In der Diskussion um solch eine Regelungen für das Grundgesetz wird häufig vor allem die Schutz- und Warnfunktion solcher expliziten Regelungen vernachlässigt.
Bedeutet dies nun, dass das Grundgesetz in seiner jetzigen Form der Bewältigung der Krise im Wege steht? Natürlich nicht. Aber wir sind in der jetzigen Lage im Wesentlichen darauf angewiesen, dass alle Akteure an einem Strang ziehen. Die Länder setzen sich mit dem Bund zusammen, um Leitlinien zu erarbeiten. Dass der Bundestag auch in Minimalbesetzung abstimmungsbefugt ist, setzt die Zustimmung aller Fraktionen voraus, die eigentlich nicht gegebene Beschlussfähigkeit nicht herauszufordern. Und die Akzeptanz der krassen Einschränkungen der Grundrechte in der Gesellschaft zeugen von einer beeindruckenden Solidarität und einer beachtlichen Fürsorge für jene Gruppen, die durch die Epidemie besonders gefährdet sind. Vielleicht ist die Gesellschaft doch besser und solidarischer als ihr Ruf.
Trotzdem: Wenn sich die Krise gelegt hat – denn Eile ist stets ein schlechter Ratgeber – sollte sich der Verfassungsgeber sammeln und sich die ernsthafte Frage stellen, ob sich der Staat für die nächste vergleichbare Krise besser aufstellen kann. In diesem Post haben wir dafür erste Denkanstöße gegeben. Ob bei einer nächsten Krise nämlich wieder eine solche Solidarität und Kooperationsbereitschaft aller Beteiligten gegeben sein wird, ist – insbesondere in Anbetracht der zahlreichen auf diesem Blog ausgiebig diskutierten politischen und rechtsstaatlichen Krisen – alles andere als gewiss.
...

...

Zeit ist ja genug da...
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Vorhin entdeckt, dass ich offensichtlich schon im Februar angefangen habe zu hamstern - Rucksack gepackt, weil ich meinen Eltern mit dem Rad Obst & Gemüse vom Markt vorbeibringen wollte und das gefunden:
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Ich hoffe, die Rolle wird in Portugal jetzt nicht allzu dringend gebraucht.
 
Auf jeden Fall gefährlich zur Zeit öffentlich zu posten, dass du über solche außerordentliche Menge von Klopapier verfügst.

Pack es lieber schnell unter die Matratze ;-)
 
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