Ich auch! Konnten mir allerdings vorher zwei Rollen schnappen. Sind nun natürlich nicht mal für´n A....
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Weltweit mit Solidarität & Optimismus gegen den Covid19Blues
- Ersteller Ricarda Verreet
- Erstellt am
Neapel
"After charities and social projects in central Naples closed due to the coronavirus lockdown, Angelo Picone, a resident of the Santa Chiara neighbourhood, started sharing his meal with homeless people from his balcony using a "panaro", the typical Neapolitan basket lift"
Holy Shit ...
"A tractor-trailer hauling toilet paper crashed and caught fire near Dallas early Wednesday, spilling the hot commodity all over an interstate."
"After charities and social projects in central Naples closed due to the coronavirus lockdown, Angelo Picone, a resident of the Santa Chiara neighbourhood, started sharing his meal with homeless people from his balcony using a "panaro", the typical Neapolitan basket lift"
Holy Shit ...
"A tractor-trailer hauling toilet paper crashed and caught fire near Dallas early Wednesday, spilling the hot commodity all over an interstate."
Nein! Das ist kein Horrorfilm! Die Solidarität und der soziale Zusammenhalt zwischen den Menschen in Zeiten von Corona erfinden sich gerade neu:
"Es entsteht etwas, das uns gefehlt hat
Die sprachlichen Eigenheiten in einer Gesellschaft sagen viel über sie aus. Wiederholt benutzen wir das Wort „sozial“ falsch. Wir sprechen über soziale Distanzierung, wenn wir eigentlich körperliche Distanzierung meinen. Wir sprechen von sozialer Sicherheit und sozialem Sicherheitsnetz, wenn es um ökonomische Sicherheit und das ökonomische Sicherheitsnetz geht. Während die wirtschaftliche Sicherheit vom Staat gewährleistet wird – oder werden sollte –, kommt die soziale Sicherheit aus der Gemeinschaft. Eines der bemerkenswertesten Phänomene der Reaktion auf Covid-19 ist, dass sich einige Leute – insbesondere ältere – während der Zeit der Selbstisolierung weniger isoliert fühlen als seit Jahren. Denn jetzt sorgen ihre Nachbarn dafür, dass sie nicht alleine sind."
(mit neuen Szenen)
Sachen gibt´s ...
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"Es entsteht etwas, das uns gefehlt hat
Die sprachlichen Eigenheiten in einer Gesellschaft sagen viel über sie aus. Wiederholt benutzen wir das Wort „sozial“ falsch. Wir sprechen über soziale Distanzierung, wenn wir eigentlich körperliche Distanzierung meinen. Wir sprechen von sozialer Sicherheit und sozialem Sicherheitsnetz, wenn es um ökonomische Sicherheit und das ökonomische Sicherheitsnetz geht. Während die wirtschaftliche Sicherheit vom Staat gewährleistet wird – oder werden sollte –, kommt die soziale Sicherheit aus der Gemeinschaft. Eines der bemerkenswertesten Phänomene der Reaktion auf Covid-19 ist, dass sich einige Leute – insbesondere ältere – während der Zeit der Selbstisolierung weniger isoliert fühlen als seit Jahren. Denn jetzt sorgen ihre Nachbarn dafür, dass sie nicht alleine sind."
(mit neuen Szenen)
Sachen gibt´s ...
Zuletzt bearbeitet:
Wer nicht fühlen darf, kann hören:
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Um diesen Clip sehen zu können, mußte ich den härtesten Blocker (uBlock Origin) und das schärfste Anti-Tracker-Tool (Privacy Badger) deaktivieren. Wie hast Du das gemacht? Aber hat sich gelohnt.
Apropos sehen! Der Geist der Drei hat mich heute geleitet.
Ich sehe ja fast alles
Die Laternen leuchten meinen Weg
Da schaut mich jemand an
Wir haben gelächelt. Beide! Ohne Mundschutz! Weil wissend ...
den clip kann ich leider auch nicht sehen...
heute morgen auf dem Radweg
und auch den denkwürdigen Tag kann man "anders" feiern:
heute morgen auf dem Radweg
und auch den denkwürdigen Tag kann man "anders" feiern:
Deaktiviere mal die von mir genannten Tools.
Krise macht kreativ ...
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Sie hat ein bißchen Schiß, daß man ihr die Scheibe einschlägt!
Hahaha...
Unser kleine Theatertruppe hat eine Aktion laufen, auf der man sich der Darstellung bekannter Kunstwerke widmen kann.
Dort sind schon großartige Dinge entstanden:
wie zum Beispiel:
Dort sind schon großartige Dinge entstanden:
wie zum Beispiel:
Wieso nicht! Die sind teilweise mindestens genauso cool wie diese israelische Mutter. Ich möchte ihr nicht begegnen, wenn die mal richtig sauer ist.
Da geht noch was ...!
Wer 795 einzelne, fein säuberlich dokumentierte, analysierte und archivierte Toilettenpapierexponate in Klarsichtfolien und Aktenordnern aufbewahrt, hat ja auch ein gewisses Polster. Außerdem: "Vielleicht entwickelt sich", sagt Gudehus, "aus den Hamsterkäufen ja auch eine neue Wertschätzung für etwas, was früher eher für den Arsch war."
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Wer´s braucht!
Zuletzt bearbeitet:
Für @Sivi:
"Das Orchestre National de France (französisches Nationalorchester) ist ein Orchester von Radio France, rund 100 Musiker gehören dazu. Und sie leiden in Zeiten von Covid19 - keine Konzerte, kein Publikum, keine Kollegen - nicht mal eine klitzekleine Probe unter Musikdirektor Emmanuel Krivine. ... Trotzdem nahm er sich einen Klassiker vor, «Boléro» von Maurice Ravel, und spielte ihn mit rund 50 Kollegen ein - jeder für sich in seiner Quarantäne. "
"In Frankreich hat die Corona-Kontaktsperre ihren Star: Schauspieler Noam Cartozo unterhält « seine » Straße im 11. Pariser Arrondissement jeden Abend nach dem obligatorischen Applaus für die Covid19-Helfer um 20.00 Uhr mit seinen « Fragen für einen Balkon » (« questions pour un balcon »)."
Auch ein guter Artikel
Bin mal gespannt, wann der Robert Del Naja aka Bansky zum Thema auftaucht
Der hier war jedenfalls schon vor ihm auf der Matte...
http://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/wandmalerei-101~_v-videowebl.jpg
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"Das Orchestre National de France (französisches Nationalorchester) ist ein Orchester von Radio France, rund 100 Musiker gehören dazu. Und sie leiden in Zeiten von Covid19 - keine Konzerte, kein Publikum, keine Kollegen - nicht mal eine klitzekleine Probe unter Musikdirektor Emmanuel Krivine. ... Trotzdem nahm er sich einen Klassiker vor, «Boléro» von Maurice Ravel, und spielte ihn mit rund 50 Kollegen ein - jeder für sich in seiner Quarantäne. "
"In Frankreich hat die Corona-Kontaktsperre ihren Star: Schauspieler Noam Cartozo unterhält « seine » Straße im 11. Pariser Arrondissement jeden Abend nach dem obligatorischen Applaus für die Covid19-Helfer um 20.00 Uhr mit seinen « Fragen für einen Balkon » (« questions pour un balcon »)."
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Auch ein guter Artikel
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Bin mal gespannt, wann der Robert Del Naja aka Bansky zum Thema auftaucht
Der hier war jedenfalls schon vor ihm auf der Matte...
http://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/wandmalerei-101~_v-videowebl.jpg
Zuletzt bearbeitet:
Die urbansketchers portugal betätigen sich weiter kreativ während ihrer Quarantäne-Zeit.
Ihre Zeichnungen stellen eine Art visuellen Journalismus dar, der das Leben so zeigt,
wie die Künstler es vor ihren Augen geschehen sehen.
Auch azorianische Künstler beteiligen sich:
Alexandra Baptista unter anderen(
zeigt jeden Tag, was in Wohnung, Hof und Blick aus dem Fenster erfassenswert ist.
Ihre Zeichnungen stellen eine Art visuellen Journalismus dar, der das Leben so zeigt,
wie die Künstler es vor ihren Augen geschehen sehen.
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Auch azorianische Künstler beteiligen sich:
Alexandra Baptista unter anderen(
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)zeigt jeden Tag, was in Wohnung, Hof und Blick aus dem Fenster erfassenswert ist.
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Mit einem durchaus optimistischen Artikel aus dem CICERO möchte ich den heutigen Palmsonntag beginnen.
Optimisten werden schon in normalen Zeiten ein wenig schräg und auch verständnislos angesehen. Man munkelt, sie seien entweder abgrundtief oberflächlich, nur auf sich selbst bedachte Karrieristen oder aber Esoteriker und permanent auf Drogen oder alles zugleich. Letztlich aber gelten sie als gesellschaftlich eher ungefährlich, manchen sogar als Sand im Getriebe des Niedergangs, der dafür sorgt, dass der Rest der Welt nicht völlig ungebremst dem Abgrund entgegenstrebt. In der Krise aber ändert sich dieser wohlmeinend-tätschelnde und belächelnde Umgang mit Optimisten.
Es ist also nicht nur wichtig, gerade in Krisenzeiten Fragen zu stellen und Antworten infragezustellen, sondern es ist auch gar nicht zu verhindern, dennes ist zutiefst menschlich. Wir entwickeln in besonderen Situationen besondere Fähigkeiten in einer besonderen Geschwindigkeit, und dies erzeugt besondere Veränderungen. Plötzlich werden Themen, mit denen wir sonst unsere Gedankengänge verstopfen, irrelevant.
Es wird auch gefragt, - Sind die Optimisten die Sieger der Krise?
Da könnt Ihr einen drauf lassen!
Schönen Tag Euch allen ...
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(Noch ist keine Paywall zu sehen. Also schnell lesen und/oder downloaden)Optimisten werden schon in normalen Zeiten ein wenig schräg und auch verständnislos angesehen. Man munkelt, sie seien entweder abgrundtief oberflächlich, nur auf sich selbst bedachte Karrieristen oder aber Esoteriker und permanent auf Drogen oder alles zugleich. Letztlich aber gelten sie als gesellschaftlich eher ungefährlich, manchen sogar als Sand im Getriebe des Niedergangs, der dafür sorgt, dass der Rest der Welt nicht völlig ungebremst dem Abgrund entgegenstrebt. In der Krise aber ändert sich dieser wohlmeinend-tätschelnde und belächelnde Umgang mit Optimisten.
Es ist also nicht nur wichtig, gerade in Krisenzeiten Fragen zu stellen und Antworten infragezustellen, sondern es ist auch gar nicht zu verhindern, dennes ist zutiefst menschlich. Wir entwickeln in besonderen Situationen besondere Fähigkeiten in einer besonderen Geschwindigkeit, und dies erzeugt besondere Veränderungen. Plötzlich werden Themen, mit denen wir sonst unsere Gedankengänge verstopfen, irrelevant.
Es wird auch gefragt, - Sind die Optimisten die Sieger der Krise?
Da könnt Ihr einen drauf lassen!
Schönen Tag Euch allen ...
Oooch, Du gibst aber schnell auf! @irisb
Ist zwar zuerst mal nicht das Original von Dir bzw. der ominösen Person im Hintergrund ("Macht euch noch ´ne Mischung, ihr Lieben").
Aber das kommt jetzt !!!
Habt Ihr gehört? Macht Euch noch ´ne Mischung , Ihr Lieben!
Aha, eine Verschwörungsskulptur.
