Fünf schöne Geschichten zum Thema Solidarität & Optimismus sowie Vorratshaltung und Hilfe für die Mitmenschen sollen den heutigen Tag beginnen.
1. Uns ist heute morgen aufgefallen , daß wir schon seit etwa gut zwei Monaten kein Toilettenpapier mehr gekauft habe , weil wir uns etwa Ende Januar noch im niederländischen Vaals im
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reichlich bevorratet hatten. Günstiger geht es kaum wegen der dort niedrigeren Mehrwertsteuer.
2. Zur Situation der Obdachlosen und Bedürftigen In Deutschland, Portugal und anderswo gab es gestern zwei Bemerkungen
hier und
hier.
Heute früh dann diese Meldung:
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"Profitieren sollen davon all diejenigen, die jetzt durch die durch das Coronavirus bedingte teilweise Schließung von Tafeln oder Suppenküchen in Bedrängnis geraten. ... "
Photo von Harlad Krömer
Dieser Zaun wird täglich neu behangen und stets auf Frische und Sauberkeit kontrolliert und ist meiner Meinung nach eine verdammt gute Geschichte.
Bislang habe ich von einer solchen Initiative in Portugal nichts vernommen.
3. Dafür gibt es hier was für den Eßtisch mit einem kleinen bestbekannten Tip aus Portugal, von einer leckeren Speise, wie man sie i.d.R stets und ständig ungefragt als
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(auch gerne als euphemistischer "
Gruß aus der Küche" verkleidet) in den Restaurants serviert bekommt, um sich dann über die etwas üppigere Rechnung zu wundern.
Das Magazin CICERO veröffentlicht unter dem Titel
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einen Rezeptvorschlag, wie man aus den Abgründen seiner Bevorratung einen dann doch immer wieder schmackhaften Aufstrich für das Butterbrot selbst herzustellen vermag.
"Zum Beispiel eine köstliche
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, wie Sie sie auch nicht besser in Lissabon bekommen."
Funktioniert auch vorzüglich mit Fisch aus der Dose. Da machen wir die Tage mal.
4.
Es ist echt bald Ostern ... (auch beim Konditor in Bern in der Schweiz)
5. In Antwerpen hängen die stylischen Mundmasken für den selbst in Krisenzeiten modebewußten Herren auch schon in den Fenstern der Modeausstatter.
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Guten Morgen zusammen!