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Weltweit mit Solidarität & Optimismus gegen den Covid19Blues

Chudoscnik Sunergia präsentiert am 2. Mai 2020 um 20 Uhr über Facebook live aus dem Alten Schlachthof in Eupen:

Alle sehnen sich danach, wieder unter Menschen sein zu können und natürlich möchten Künstler wieder auf die Bühne. Während das erste Bedürfnis wahrscheinlich noch eine Zeit zurückstecken muss, schaffen wir in Sachen Live-Musik erst mal Abhilfe.





Besonders zu empfehlen ist Yves Paquet. Ein ostbelgischer Musiker mit brasilianischen Wurzeln, der beim Major Label Universal Music Belgium unter Vertrag steht und der für den ruhigeren Part an diesem Abend steht.

Richtig laut und hart wird es bei . Und das bei nur zwei Mann ...

Headbanging scheint bei den Frankophonen eher verpönt.

Mit kann ich nichts anfangen ( )

ist eine toller Kultur-Komplex. Wer mal in der Gegend ist, sollte mal vorbei schauen. Bin da öfter (hoffentlich bald wieder).
 
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That's what I call an epic rant! :-D

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Hier mehr passend als im eargasmus
The Rolling Stones
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If I want to party it is a party for one
Johan
 


Wenn die Menschen wegen der Ausgangssperren nicht ins Kino dürfen, kommt das Kino zu den Leuten. So zumindest in Bogota in Kolumbien.
Da schauen sich die Menschen von Fenstern und Balkonen aus gemeinsam Kinofilme an - ein etwas anderes Erlebnis in Zeiten des Coronavirus.


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Captain Tom Moore aus Marston Moretaine nahe Milton Keynes hatte in den vergangenen Wochen bereits für Schlagzeilen mit einer Spendenaktion gemacht, bei der mehr als 28 Millionen Pfund (umgerechnet rund 32 Millionen Euro) zusammenkamen. Moore war dafür 100 Runden mit seinem Rollator durch seinen Hinterhof marschiert. Das Geld soll dem wegen der Coronavirus-Pandemie schwer belasteten Nationalen Gesundheitsdienst NHS zugute kommen. Moore schaffte damit sogar einen neuen Guinness-Weltrekord für die höchste Summe, die bei einem Spendenlauf je zusammenkam.

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Knapp 100-jähriger Brite stürmt Charts mit "You'll Never Walk Alone"

Am 30. April wird 100 Jahre alt.

Eine stramme Leistung. Chapeau!
 
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Hast du deine Sympathie nun ganz auf die Ornithologen konzentriert?
Nein, - aber das mit der "Vögelgrippe" mäandert doch nun schon seit Wochen als Kalauer oder wegen meiner auch als "Stilblüte" oder auch als running gag durch dieses Forum, bei jenen, die leicht zu unterhalten sind *... frech guck ...*.

Aber das ist auch gut so, weil lachen ist gesund und wer lacht, kriegt auch kein Corona (das weiß sogar das US-Trumpel oder warum lacht der immer so leicht dümmlich).

"Sagt gerade ein ein Virologe im Fernsehen: „Die beste Waffe im Krieg gegen den Coronavirus ist der gesunde Menschenverstand!“ …wir sind verloren! Die meisten von uns sind unbewaffnet!!!"

Noch einer: Corona hat doch was Gutes! Das jährliche Debakel des ESC bleibt uns erspart!

Der noch aus der "rassistischen" Ecke von Ai Weiwei (der darf das): "Das Coronavirus ist wie die Pasta. Die Chinesen haben sie erfunden und die Italiener haben sie verbreitet"

Schade, daß die Lisa Eckhart hier schon war. Ganz großes Sarkasmus-Theater zum Thema ... Bin mich immer noch am beömmeln,
 
Nein, - aber das mit der "Vögelgrippe" mäandert doch nun schon seit Wochen als Kalauer oder wegen meiner auch als "Stilblüte" oder auch als running gag durch dieses Forum, bei jenen, die leicht zu unterhalten sind
und denen man daher zu einem Köder immer auch noch eine Leuchtkugel abfeuern muss:
*... frech guck ...*.
und vorbauen, für den Fall, dass sie sich in ihrem Ego angepiekst fühlen sollten:
Aber das ist auch gut so, weil lachen ist gesund ...
Bei so viel geradezu untypisch rührender Rücksicht auf Minderbemittelte ist es schwer zu entscheiden, ob man jetzt eine erboste/beleidige Szene simulieren soll, oder einfach breit grinsen.

Ah, höre gerade aus dem Off, die Würstchen sind fertig, na dann:

:-D
 
In den letzten Tagen kamen in den Medien immer wieder Meldungen auf, daß die Menschen mit Gehörschädigungen bei der Einführung der Maskenpflicht vor großen Verständigungsproblemen stünden, da eine Kommunikation auch mit Gebärdensprache nur über den zusätzlichen Augenkontakt zu den Lippenbewegungen stünde.

Hörgeschädigte und Corona: „Mit einer Maske verstehe ich einfach gar nichts“

In der Europäischen Union sind 51 Millionen Menschen hörgeschädigt, Hunderttausende von ihnen nutzen ständig oder gelegentlich die Gebärdensprache.

Hier die Lösungen:

Von der Theorie

zur Praxis

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Dwi Rahayu Februarti, a deaf-mute woman from Indonesia, makes masks for people with hearing impairments –with a transparent center– amid #COVID19 pandemic.
 
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Reaktionen: zip
Also ich weiß, ich bin eine Spielverderberin, aber hier ist es doch erst recht so, dass es dem Gehörlosen nix nutzt, wenn er so ein Ding trägt, er braucht die bei seinem Gegenüber.

Und nachdem ich gerade gestern erst grob überschlagen hab, was ich ab Montag an Make Up, Botox und Lippenstift spare, werde ich jetzt die Maske tragen, sorry.

Hab aber immer Notizblock und Stift in der Tasche ...
 
"You´ll never walk alone" - 99-Jähriger stürmt britische Charts

Erst sammelte er mit einer Spendenaktion Millionen Pfund für das gebeutelte britische Gesundheitssystem, nun hat Tom Moore nachgelegt: Mit seiner Interpretation eines Klassikers landete er auf Platz eins der Charts.

Großbritannien: 99-Jähriger stürmt auf ersten Platz der britischen Charts - DER SPIEGEL - Panorama

Moore wird am kommenden Donnerstag hundert Jahre alt.
Er ist damit der älteste Interpret mit einem Nummer-eins-Hit in Großbritannien.


:cool:
 
Sehr passend zum o. g. "You'll never walk alone" ist meine heutige kleine Episode, die man wohl mit "You' ll never work alone" beschreiben könnte:

Es begann gestern Nachmittag mit einem Anruf bei meinem Stammspargelhof bei uns am Ortsrand. Der AB teilt mit: "Aufgrund der aktuellen Situation nehmen wir keine Bestellungen an. Unser Hofladen ist täglich von 10 - 17 Uhr geöffnet, kommen Sie einfach vorbei."

Ich dachte: Hä?! In den letzten Jahren stand man teilweise ohne Vorbestellung schon um 11 vor ausverkauftem Haus, was ist das denn?

Dann hat sich das Gehirn eingeschaltet und mich in typisch pragmatischer Weise zu der Entscheidung gebracht, das Sonntagsmenü durch Erwerb von Salat doppelt abzusichern und heute einfach mal vorbeizuradeln, beim Spargel.

Als ich auf den Hof einbiege, sitzen dort vier Personen am Gartentisch, darunter die Chefin, die mich gleich freudig namentlich begrüßt.

Dann wird mir von der Schwiegertochter, die aufsteht, um mit mir in den Laden zu gehen, stolz die neueste Errungenschaft vorgestellt: ein SB-Kühlschrank vor dem Haus, wo man rund um die Uhr Spargel kaufen kann. Deshalb haben sie auch die Öffnungszeiten verkürzt.

Ich bin platt. Und sage der Schwiegertochter, dass sie diese Information bitte unbedingt auch am Telefon mitteilen möchte, damit die Kunden das mitbekommen, denn nach den ganzen Nachrichten um Corona und die fehlenden Erntehelfer ist ja weder klar, ob, noch wieviel Spargel geerntet wird und die Bandansage wirke ohne diesen Hintergrund, zumindest auf mich, eher abschreckend.

Sie meinte, das hätte sie der Chefin auch schon gesagt, aber die wolle nicht hören, denn zuerst, als klar wurde, dass keine Erntehelfer kommen würden, wollte sie dieses Jahr gar keinen Spargel machen.

Aber dann kam die Nachbarin vorbei, hat ihr gesagt: "Komm, wir schaffen das!" und hat dann Familie, Freunde, Nachbarn zusammengetrommelt.
Und tatsächlich ernten sie jetzt erstmals seit Jahren den Spargel mit einer rein deutschen Solidargemeinschaft.

Das beeindruckt mich sehr und das sage ich auch, ehe ich mit 1 kg Spargel, der so frisch ist, dass er quietscht und Erdbeeren aus dem Nachbarort den Laden verlasse.

Draußen zeigt die Chefin lächelnd mit dem Finger auf die Frau, die ihr gegenüber sitzt: "Sie war's." Die Nachbarin, die alles angeleiert hat.

Ich beglückwünsche diese Solidarität und rege an, sich auf der Webseite fruehlingsmeile der Gemeinde zur Unterstützung der lokalen Wirtschaft kostenlos einzutragen, damit sie den Spargel, dessen Ernte sie jetzt so mühsam sicherstellen, auch verkauft bekommen. Sie horcht auf. Die kannte sie noch nicht.

Ich finde es schön, dass diese kleine Geschichte nicht irgendwo auf der Welt passiert, sondern bei mir um die Ecke, am Ortsrand von Sandhausen, keine 3 km Luftlinie von dem Sofa, auf dem ich gerade sitze.
Das macht es erstens realer und mich ein klein wenig zu einem Teil davon, irgendwie.

Einen schönen Sonntag :)!
 
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Heute kam mein Wichtelpäckchen an. Da unser Stammtisch ja nicht stattfinden kann, machen wir nun diese "Maxi- Brief- Nummer".
Man nimmt ein Sample raus und packt ein anderes rein. Dann weitersenden an eine Person auf der Liste und die dann durchstreichen.
Das läuft so lange, bis wir uns wieder treffen können.

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