Für den heutigen Donnerstag kündigte der Zivilschutz eine Besserung der Lage in den Brandgebieten an. Wie "Südtirol Online" meldet, seien ein Rückgang der zuletzt bei 30 Grad liegenden Temperaturen sowie eine höhere Luftfeuchtigkeit und an einigen Stellen sogar etwas Regen zu erwarten. Noch am Mittwoch kämpften rund 300 Feuerwehrleute gegen vier Großbrände, wie die Einsatzkräfte mitteilten. Am Dienstag gab es das sechste Todesopfer bei der portugiesischen Feuerwehr. Ein 18-jähriger Feuerwehrmann erlag seinen schweren Verletzungen, die er sich bei einem Einsatz im Caramulo-Gebirge zuzog.