• Gäste können im PortugalForum zunächst keine Beiträge verfassen und auch nicht auf Beiträge antworten. Das klappt nur, wenn man registriert ist. Das ist ganz leicht, geht schnell und tut nicht weh: Registrieren. Und dann verschwindet auch dieser Hinweis ...

Täglich Portugiesisch lernen mit dem Portugalforum

Für Leute mit etwas Zeit:

200 relativ einfache Sätze für alle möglichen Gelegenheiten.

Das Video dauert etwas über eine Stunde, aber vielleicht kann man es als Hintergrundgeräusch bei der Hausarbeit oder so laufen lassen. ;)

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Für Leute mit etwas Zeit:

200 relativ einfache Sätze für alle möglichen Gelegenheiten.

Das Video dauert etwas über eine Stunde, aber vielleicht kann man es als Hintergrundgeräusch bei der Hausarbeit oder so laufen lassen. ;)

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Wobei ich "Muito prazer!" mit "Ich bin sehr glücklich, Dich kennengelernt zu haben!" zu übersetzen, schon für sehr abenteuerlich halte. :D

Bei Minute 01:18.
 
Heute hat @Sivi uns Anregungen zum Portugiesischlernen beschert, wer noch auf der Suche ist schaut am besten hier:

 
Wobei ich "Muito prazer!" mit "Ich bin sehr glücklich, Dich kennengelernt zu haben!" zu übersetzen, schon für sehr abenteuerlich halte.

Nicht wirklich abenteuerlich, ist "gut erzogen" bei der ersten kennenlern Antwort. Ich finde das dann übertrieben, ein einfaches "prazer" reicht dann für mich.
Die Übersetzung "sehr glücklich ist "unglücklich" formuliert.
Ein "sehr erfreut" wäre besser.

Hier Beispiele "Kinderleicht" erklärt, ist zwar kein PT Portugiesisch, aber gilt auch hier, nur der Satzbau kann leicht anders sein:


Selbst habe ich es auch oft gehört. Meist allerdings bei Abschied nach dem kennen lernen, dann entweder gern "prazer" oder "muito prazer".
Ich nutze das auch, aber nur dann, wenn ich es auch so meine.
Meist dann das einfache "prazer".
Andernfalls kommt ein "Tschüss" Abschied ;-)
Es gab aber auch schon Menschen, da kam das "muito" dazu.

Je öfter man unterwegs ist, desdo leichter kann man es selbst hören. Man muss nur viele verschiedene neue Menschen kennen lernen.
Sind ja nicht alle gut erzogen sozusagen.

So jedenfalls interpretiere ich zumindest es aus meiner Erfahrung.

LG
 
@Farbenzeit
Du bist auf dem richtigen Weg die "portugiesische Seele" zu verstehen, finde ich.

Für die "deutsche Seele" ist das ständige "bitten um Erlaubnis etc" schwer.

Ich für mich kann nur sagen, wenn man all diese sprachlichen Höflichkeiten anwendet, können sich Türen öffnen.
Das "deutschsprachige Hirn" muss erstmal verstehen, dass all dies nichts mit der wörtlichen Übersetzung zu tun hat.

Es wird einem eher zugehört, man wird leichter gemocht (erstmal) etc.

Ich bitte bis heute z.B. jedes Mal um Erlaubnis/darf ich = "com licença", wenn ich einen Raum betrete.
Es kommt dann darauf an, um welchen Raum es sich handelt um zu entscheiden, "wie" ich es ausspreche.
Bei Freunden wie ein Scherz, bei offiziellen Angelegenheiten wie Ämter oder Arzt wenigstens halblaut gesagt etc.
Man kann je nach Tonfall auch mit diesen höflichen Worten beleidigen.

Ich bin ganz gewiss kein Arschkriecher, aber so sind die portugiesen meiner Meinung nach.
Sie mögen es höflich.
Ich bin mittlerweise selbst ein wenig so.
Ist auch ein Zeichen von Respekt.

Ich kann mich aber auch noch daran erinnern, dass mir vor Ewigkeiten gerade das "com licença" nur schwer über die Lippen kam, weil mein deutsches Hirn es nicht sagen wollte... ;-)
 
@Sivi , Danke für Deine Erklärungen, diese sind durchaus hilfreich für mich, um die Feinheiten der portugiesischen Sprache ein klein wenig besser verstehen zu können.

Und Du hast natürlich vollkommen Recht wenn Du schreibst, dass "Muito prazer!" mit "Ich bin sehr glücklich, Dich kennengelernt zu haben!" übersetzt werden kann.

Aber eben nur kann.
Es gibt auch andere Situationen, in denen diese zwei Worte verwendet werden können, z.Bsp. als Antwort auf einen Dank, wenn man Jemanden eine Gefälligkeit getan hat usw.

Das "Ich bin sehr glücklich, Dich kennengelernt zu haben!" ist bei Weitem nicht die einzige mögliche Übersetzung - das meinte ich mit "abenteuerlich".
 
Muito prazer... Würde mal wetten, dass das tatsächlich noch nie so irgendwo übersetzt wurde wie oben.
Im Deutschen sagt man bei der Gelegenheit als Höflichkeitsfloskel "Sehr erfreut", "Erfreut, Sie kennenzulernen" o.ä, und wenn man da genau hinhört, kann das auch nicht nur floskelhaft klingen, weil man sich ja schließlich freut.
 
Was mir Sivis Gedanken bzgl. Höflichkeit gerade noch eingefallen ist:

Ich sage so gut wie nie nur "obrigada" sondern fast immer "muito obrigada".

Das kommt mir einfach gefälliger und höflicher und nicht so kurz angebunden vor wie nur "obrigada".

Geht Euch das auch so?
Bzw. ist das vielleicht gar zuviel des Guten (Frage an die Experten hier)?

Für meine Ohren klingt das mit "muito" irgendwie wärmer.
 
Jedenfalls übertreibt man das vermutlich (als Deutscher) gnadenlos mit dem Bedanken - beim Essen z. B. hat man sich doch schon siebzehn Mal bedankt, bevor überhaupt die Flasche Wein auf dem Tisch steht, der Einheimische quasselt dagegen mit den Tischgenossen oder nascht Oliven.
Kleine Beobachtung aus dem Sommer: ich hatte den Eindruck, dass mittlerweile das standige Obrigado viel lässiger, reflexhafter mit einem de nada pariert wird als früher. (Wo weniger Touristen sind, wundert sich die Kellnerin dagegen noch ein klein wenig, was denn wohl dieses emphatische Obrigado nach dem Hinstellen der Oliven wohl sollte.)
 
Ich für mich kann nur sagen, wenn man all diese sprachlichen Höflichkeiten anwendet, können sich Türen öffnen.
[ ... ]
Es wird einem eher zugehört, man wird leichter gemocht (erstmal) etc.
hi,
nach einigen jahren aufenthalt im land habe ich im sprachlichen bereich offensichtlich die gleichen erfahrungen gemacht wie sivi- ein gut erzogener, respektvoller auftritt hat eigentlich nur vorteile. einige 'benimmse-lektionen' stammen dabei noch von meinem ersten, inzwischen verstorbenen sprachprofessor/coach aus coimbra (wo der legende nach ja das beste portugiesisch auf dem kontinent gesprochen wird;)

in den folgenden beispielen wird "muito prazer" verwendet, um hoeflichkeit auszudruecken und den beginn einer freundlichen oder respektvollen interaktion zu markieren.

"Muito prazer"

Erstes Treffen bei einer geschäftlichen Besprechung:

João: "Bom dia, sou o João, responsável pelo departamento de vendas."
Ana: "Bom dia, Ana. Muito prazer em conhecê-lo."

(João: "Guten Morgen, ich bin João, verantwortlich für die Verkaufsabteilung."
Ana: "Guten Morgen, Ana. Es freut mich sehr, Sie kennenzulernen.")
Vorstellung neuer Kollegen im Büro:

Maria: "Este é o Pedro, o nosso novo colega de trabalho."
Pedro: "Muito prazer em fazer parte da equipa."

(Maria: "Das ist Pedro, unser neuer Kollege."
Pedro: "Es ist mir eine Freude, Teil des Teams zu sein.")
Begrüßung bei einem Familienessen:

Tia Maria: "Este é o meu sobrinho, Ricardo, que veio de Lisboa."
Ricardo: "Muito prazer em conhecê-los."

(Tante Maria: "Das ist mein Neffe Ricardo, der aus Lissabon gekommen ist."
Ricardo: "Es freut mich sehr, Sie kennenzulernen.")


die naechsten beispiele, mit dem haeufig verwendeteten ausdruck "com licença" zeigen, wie mann/frau in verschiedenen, alltaeglichen situationen um erlaubnis bittet, sich für eine unterbrechung entschuldigt oder den 'ueberholvorgang' auf dem buergersteig einleitet.

"Com licença"

Beim Betreten eines Raumes:

Du betrittst einen Raum, in dem bereits andere Personen sind:
"Com licença, posso entrar?"

(„Entschuldigung, darf ich hereinkommen?“)
Um den Weg freizumachen:

Du möchtest in einer Menschenmenge oder in einem Geschäft an jemanden vorbeigehen:
"Com licença, posso passar?"

(„Entschuldigung, darf ich durch?“)
Du musst jemanden mitten im Gespräch unterbrechen:

"Com licença, posso interromper um instante?"
(„Entschuldigung, darf ich kurz unterbrechen?“)

Jedenfalls übertreibt man das vermutlich (als Deutscher) gnadenlos mit dem Bedanken
also ich uebersetze das manchmal schon mit einer gewissen verlegenheit- oft erschoepft sich die allgemeine sprachkenntnis ja auf wenig mehr als das aus dem sprachfuehrer bekannte 'obrigado/a' oder 'bom dia'.
'p.f. traz-me uma media bem fresca, sem copo' hoehrt mann aus dem mund des touristen am nachbartisch doch eher selten.


Ich sage so gut wie nie nur "obrigada" sondern fast immer "muito obrigada".
versuche mal das diminutiv von „obrigado/obrigada“ = „obrigadinho/obrigadinha“; es wird oft verwendet, um dankbarkeit in einer freundlichen, informellen oder manchmal leicht ironischen art und weise auszudruecken und nach meiner empfindung gibt es sehr wohl situationen, wo der gegenueber das weit aus mehr anerkennt als das simple, ja doch irgendwie obligatorische 'obrigado'.

Situation: Ein Freund bringt dir spontan deinen Lieblingskaffee mit, obwohl du das nicht erwartet hast.

Freund: „Aqui está o teu café preferido!”
Du: „Obrigadinha! Não precisavas, mas adorei a surpresa!”

(Freund: „Hier ist dein Lieblingskaffee!”
Du: „Vielen lieben Dank! Das wäre nicht nötig gewesen, aber ich habe mich sehr über die Überraschung gefreut!”)

bom fim de semana a todsch
henry
 
Das "Ich bin sehr glücklich, Dich kennengelernt zu haben!" ist bei Weitem nicht die einzige mögliche Übersetzung - das meinte ich mit "abenteuerlich".

Ach so.
Klar kann man "prazer" auch in anderen Situationen sagen.
Auch in "gewissen" kann man nachher von "prazer" reden, hahahaha.
(Sorry, muss gerade selbst laut lachen, hab noch die Ananas von gestern im Kopf scheinbar)
Kidding now.

Ich sage so gut wie nie nur "obrigada" sondern fast immer "muito obrigada".
Das ist bei mir genau umgekehrt.
Allerdings gab es heute den ersten Anlass seit langem für mich "muito obrigada" zu sagen.
Ich war mit 3 Kumpel unterwegs, einer traf unterwegs eine Gruppe Freunde die gerade Picknick machten.
Man lud mich auf ein Bier ein, was ich ablehnte. Ich vertrage 0 Alkohol am Tag, bin sofort angestrunkelt.
Am Abend nicht, da geht´s gut runter.
Man bot mir ein "Radler" an, wieder abgelehnt mit den Worten ich möchte gerade nichts.
Ich hatte die Leute nie zuvor gesehen, kommt eine Frau und fragt, ob es eiskaltes Wasser sein könnte.
Genau mein Ding, ich nahm an.
Als sie es mir gab, da kam dann das "muito obrigada".
Fand ich total lieb. Wäre auch komisch gewesen, keinen Durst zu haben, waren schon etwas unterwegs gewesen und es war recht warm.

Ansonsten halte ich es oft wie Sir Henry.
Meist aber kommt von mir nur ein verschlucktes irgendwas, manchmal "gadina" ohne "r" oder "obrigad" bei dem das "o" fast nicht vorkommt und sich fast nach "grade" anhört.

In einem Restaurant bedanke ich mich meist nur einmal während des Essens, es sei denn ich hatte einen extra Wunsch, den man mir erfüllte oder so.
Zu oft muss man sich nicht bedanken, aber ein "com licença" wenn man vorbei gehen oder einen Raum betreten möchte etc. geht z.B. immer.

Bjs
 
Zuletzt bearbeitet:
In einem Restaurant bedanke ich mich meist nur einmal während des Essens, es sei denn ich hatte einen extra Wunsch, den man mir erfüllte oder so.
Zu oft muss man sich nicht bedanken...
Da kommen bei mir immer viele obrigadas...einfach für jede Geste, karte, Besteck, Getränke, Essen bringen, abräumen...
das kleine Danke im Deutschen, was für mich selbstverständlich ist für die Bedienung, ist da etwas unauffälliger und kürzer,
aber ich kann gar nicht anders, komme mir ja auch schon übertrieben vor, aber es einfach so zu ignorieren, ist auch doof.
Oder reicht ein freundliches Nicken?
 
Was mir Sivis Gedanken bzgl. Höflichkeit gerade noch eingefallen ist:

Ich sage so gut wie nie nur "obrigada" sondern fast immer "muito obrigada".
Das muito ist eine Verstärkung, so verwende ich das auch. Wenn ich etwas kaufe und es nach dem Bezahlen in die Hand gedrückt bekomme gibt es ein Obrigado (oder brigad), wenn sich der Verkäufer irgendwie sehr bemüht, es nett verpackt wurde o.ä. ein muito obrigado und ein strahlendes Lächeln...
Grundsätzlich kann man da wenig falsch machen, besser einmal zu viel als zu wenig.

Da kommen bei mir immer viele obrigadas...einfach für jede Geste, karte, Besteck, Getränke, Essen bringen, abräumen...
das kleine Danke im Deutschen, was für mich selbstverständlich ist für die Bedienung, ist da etwas unauffälliger und kürzer,
aber ich kann gar nicht anders, komme mir ja auch schon übertrieben vor, aber es einfach so zu ignorieren, ist auch doof.
Oder reicht ein freundliches Nicken?
Es geht mir ähnlich, aber ich versuche meine Verhaltensweisen hier tatsächlich zu "Portugisieren". Wie man hier oft lesen konnte ist das halt etwas anders als in Deutschland und meine Beobachtungen bei Feldversuchen bestätigen das auch. Nicken, Lächeln, was auch immer und auch hier gilt, ein Danke zu viel schadet sicher nicht.

Danke(!) an alle, die sich hier gerade so fleißig beteiligen, wir sehe gerade wieder, dass der kompetente Erwerb einer Sprache nicht durch Vokabellernen erreicht werden kann. Außerdem lernt man völlig unwartet Dinge, die definitiv kein Lehrbuch hergegeben hätte (Viel prazer @Sivi ;) )

In einer Woche machen wir uns auf ins "gelobte Land" mal schauen wie es diesmal mit dem Sprechen klappt, ich werde berichten. Und ihr haltet den Thread hier schön am laufen, falls ich mal ein paar Tage offline gehen muss.
 
In einer Woche machen wir uns auf ins "gelobte Land" mal schauen wie es diesmal mit dem Sprechen klappt, ich werde berichten.
Das ist ja immer das A und O, vor Ort hören, fragen und probieren. Dann, wenn es vertrauter wird, muss man wieder heim....:frown2:
Bei uns sind es noch anderthalb Wochen bis zum "real life- täglich Portugiesisch lernen" :hurra.gif:.
 
Bei mir sind es noch 79 Tage, bis ich endlich wieder hin kann.

Nach Madeira, wie mein Nick vermuten lässt. ;)

Jedesmal, wenn ich hinfliege, ist mein Portugiesisch ein klein (!) wenig besser, das macht mich immer sehr glücklich.

Gestern waren wir Eis essen in einem italienischen Café und der Kellner war Portugiese aus der Nähe von Santarém und wir unterhielten uns etwas auf Portugiesisch (wie das Essen geschmeckt hat und so), da war der Tag gleich richtig schön für mich :)
 
Da kommen bei mir immer viele obrigadas...einfach für jede Geste, karte, Besteck, Getränke, Essen bringen, abräumen...
das kleine Danke im Deutschen, was für mich selbstverständlich ist für die Bedienung, ist da etwas unauffälliger und kürzer
Das ist halt (abgesehen von diesem gar nicht unsympathischen Verlegenheitsdanke, das man äußerst, um überhaupt was zu äußern) ein kleines Beispiel für das, was unter Sprachlehrern vornehm als "Erwerb interkultureller Kompetenzen" betitelt wird - der Deutsche im port. Restaurant, wenn er sich verhält wie daheim, läuft Gefahr, als etwas seltsam, leicht überhöflich bis demütig gesehen zu werden; der Portugiese im deutschen Lokal könnte als unhöflich durchgehen, wenn er das Servieren fast kommentarlos hinnimmt, sich nicht groß ablenken lässt. (Was auch damit zu tun hat, das "auswärts Essen gehen" in beiden Ländern doch einen leicht verschiedenen Stellenwert hat, in Deutschland ist das oft was Besonderes, was man sich mal gönnt.)
 
Damit unsere unglaubliche Serie heute nicht reißt, mal wieder ein Video von mir.

Die Videos zum Spracherwerb haben meist überschaubare Abrufzahlen, dieses hier mit derzeit 1,7 Abrufen dürfte vermutlich eins der am meisten abgerufenen sein. Die Dame spricht wie ein Maschinengewehr und man weiß danach die Bemühungen von Leo, langsam zu sprechen, um so mehr zu schätzen. Ich habe immerhin ein paar Sätze verstanden und unterhaltsam ist es auf jeden Fall:

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Nachtrag: Leo hat auch ein Video mit 2,5 Millionen Abrufen quasi zum gleichen Thema.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben