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Erstmal das
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Wir sind gerade am Überlegen...
Wahrscheinlich war bei unserem ersten Besuch sowohl Eintritt frei, als auch die Praça kein Parkplatz mehr:liebe:
 
Wir sind gerade am Überlegen...
Wahrscheinlich war bei unserem ersten Besuch sowohl Eintritt frei, als auch die Praça kein Parkplatz mehr:liebe:
Noch eine andere Kombination: bei mir war damals Eintritt frei und wir konnten auch noch irgendwo direkt an der Rua Chão da Feira parken (der Vater meines Freundes dürfte mit portugiesischem Elan erstmal direkt zum Eingang gefahren sein).
 
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Ich bin euch ja durchaus noch einige Bilder und die eine oder andere Geschichte schuldig. Etwa die des Angelausflugs. Für meinen portugiesischen Freund ist Angeln ja durchaus einer seiner Berufe. Früher hat er damit nicht nur Fisch für die Familie nach Hause gebracht, sondern auch Geld, weil er den Fisch auch immer an die Restaurants verkaufen konnte.

Heute ist das wegen diverser Umstände anders. Auch, weil es eben viel weniger Fisch gibt. Ich erinnere mich da an einen legendären Angelausflug vor etwa 20 Jahren, als wir in der Nähe des Amalia-Strandes bei Brejão in zwei oder drei Stunden sackweise Makrelen und vor allem gefangen haben. Während der Sargo eindeutig der am meisten gefangene Lieblingsfisch (neben dem ) der Angler der Costa Vicentina ist, sind Makrelen eher unbeliebt.

Ein paar Bemerkungen zu den Ködern: Es geht vieles, was es eben im Meer gibt: Muscheln aller Art, Tintenfisch und Krebsfleisch. Diesmal waren es am Strand von Odeceixe gesammelte Krebse vor allem, die den Erfolg bringen sollte. Übrigens: Irgendwer sammelt in Portugal besonders am Meer immer irgendetwas ...

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Der Angelfelsen übrigens bildet einen natürlichen Bogen. Aus Altersgründen ist der Weg runter in eine Bucht beschwerlich und gefährlich (Es ist schonmal ein Familienhund tödlich abgestürzt). Deshalb ist der weit ins Meer ragende Felsen eine gute Alternative. Angeblich, so sagen andere Angler, bewegt sich der Felsen bei starken Wellen. Wir haben davon nichts bemerkt. Aber es besteht angeblich die Chance, dass der Bogen in den kommenden Jahren einbricht.
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Der gefangene Sargo war der einzige an diesem Tag und von annehmbarer Größe.
 

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Ein anderer Ausflug führte uns in die wohl ganz neu errichtete Verkaufs- und Produktionsstätte des Vicentino-Weingutes. Ich hatte dazu ja schon etwas berichtet und die Frupor-Plantagen (von denen wir nun keine Fotos mehr gemacht haben) sind und bleiben ein Schandfleck in der Landschaft. Ich bin nicht gegen die Landwirtschaft, aber es sind nur bei Frupor fast 600 Hektar eines der sensibelsten und durch den Tourismus schon deutlich belasteten Naturschuzgebiete, die hier intensiv bearbeitet werden,

Andererseits bietet die Firma nach eigenen Angaben 250 Arbeitsplätze und hält sich an Standards, die von den kleinen Bauern sicher niemals in diesem Maße befolgt würden.

Aber zum Wein.
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In einer sehr modern aussehenden Anlage werden diverse Sorten verarbeitet, die nur ein paar hundert Meter nebenan wachsen:

Weiß
Sémillon
Arinto
Alvarinho
Sauvignon Blanc


Rosé
Touriga Nacional
Aragones

Rot
Syrah
Aragonez
Touriga Nacional
Pinot Noir

Auf einer Karte kann man sehen, wo die einzelnen Weinsorten genau angebaut werden:

Wir waren an einem Nachmittag in der Adega und es kamen immer mal Kunden, um sich Wein abzuholen, aber wir haben in Ruhe eine Reihe von Sorten probieren können – gegen kleines Geld pro Glas.

Ich kann das nicht so gut erklären wie @zip und mache es daher kurz: Sie haben alle geschmeckt. Die frische Brise des Atlantik, das ist ja das Ziel der Weinmacher, wird wirklich hervorragend eingefangen.

Soweit ich das beurteilen kann, gibt es die Vicentino-Weine momentan vor allem bei zu annehmbaren Preisen. Vielleicht wäre das ja auch etwas für @Irena Siegel und deren Weinangebot?

Wir haben jedenfalls fünf Flaschen im Koffer heil nach Hause gebracht ...
 

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Die Zeit an der Costa Vicentina war fast schon vorbei, bleibt höchstens noch ein letzter, kühler aber sehr sonniger Ausflug an den Strand nachzutragen. Diesmal war es auch mir zu kalt, um ins Wasser zu gehen. Und so haben wir uns die Zeit mit Muschelsammeln und dem Staudammbau im Sand vertrieben. Und uns bei einem Tosta Mista aufgewärmt haben.
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In Odeceixe gibt es das , das von einer Portugiesin und einem Österreicher betrieben wird. Die Frau habe ich als Mädchen an ihrem 10. Geburtstag auf der Terrasse des Hostels kennengelernt. Damals war es das Wohnhaus der Familie und ich Gast dort. Heute betreiben sie das Hostel mit AL Lizenz und haben einiges renoviert. Ist vor allem für junge Leute eine gute Unterkunft.

Ich habe eine von einem Diapositiv digitalisierte Aufnahme von 1992, wo man ein Paar Unterschiede erkennen kann. Das alte Bild:
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Und die Aufnahme aus dem Dezember 2024, also 32 Jahre später:
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Alles vom Dach des Hostels.

Und hier eine weitere Aufnahme von 1992 etwas weiter nach rechts:
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Was uns noch aufgefallen war:


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Das Auto der GNR dürfte ebenfalls von 1992 sein ... oder von noch etwas früher.
 
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Nach der Odeceixe-Woche haben wir uns noch einen knappen Tag Lissabon gegönnt. Das reicht aus, um einmal quer durch die Baixa zu laufen, zum Castelo hochzustiefeln, einmal mit der Tram 28 zu fahren und etwas am Tejo zu sitzen. Schon Belem haben wir gestrichen, weil das zu viel Fahrzeit war. Unser Hotel kann ich vor allem wegen zentralen und dennoch halbwegs ruhigen Lage durchaus empfehlen. Die Zimmer sind klein aber sauber, und die Betten sind wirklich gut.

Zuerst sind wir, auch um uns mit @Iris_K zu treffen, zum Praça da Figueira gegangen, wo es dann auf dem Weihnachtsmarkt einen Happen zu essen gab. Dann führt uns der Weg zu einem Eisladen, und ganz zufällig war der genau neben der Ginjinha-Ecke.

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Fein. Erinnere dich noch lange an den schönen Urlaub.
Ich bin gerade in Deutschland, da muss man keine Bilder von zeigen
 
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Noch ist die Geschichte nicht ganz zu Ende erzählt. Zwei, drei Kapitel kommen noch.

Nach dem Kirschlikör machten wir uns den Aufstieg auf den Burgberg. Die ersten Male in den 80ern noch ging das jugendbedingt leichter, aber es war das erste Mal im Winter ohne 30 Grad Lufttemperatur und insofern nicht unangenehm. An den Weg habe ich mich gut erinnert, aber auch gemerkt, was wir damals alles rechts und links haben liegen lassen.

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Ich finde, der Aufstieg zur Burg Castelo Sao Jorge durch die Alfama vermittelt ein durchaus typisches Bild von Lissabon mit hohem Wiedererkennungswert. Obwohl mittlerweile viel mehr Wohnungen durch Touristen bewohnt werden, sind auch hier weder die "normalen" Einwohner ganz verschwunden und auch nicht die zum Teil ja sehr renovierungsbedürftigen Häuser. Die Situation ist wegen AirBnB anders als vor 25 Jahren – keine Frage. Aber: Wie auch an anderen Orten in Portugal hat der Tourismus die Stadt und hier die Alfama nach meiner Beobachtung immer noch nicht rundgeschliffen. Wenn auch die austauschbaren immer hellst beleuchteten Andenkenläden brutal zugenommen haben. Ich frage mich, das da für eine Rendite gemacht werden muss, bei dieser massiven Konkurrenz?

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Der Miradouro Santa Luzia ist immer noch charmant, wenn auch viel voller, als zu früheren Zeiten
 

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Auf der Burg dann haben alle ganz geduldig auf den Sonnenuntergang gewartet – wir auch. Es ist ein ikonischer Blick über den Tejo zu Brücke. Und auch die Aussicht etwa weiter nach Norden über die Plätze der Innenstadt hilft beim Verständnis von Lissabon.

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Nach dem Besuch in der Höhe haben wir uns dann wieder in die Niederungen Lissabons begeben, kulinarisch gesehen leider im wahrsten Sinne. Wir hätten in der Alfama bleiben sollen, aber es war noch etwas früh und deshalb sind wir in die Nähe des Hotels gegangen, um dort etwas "Typisches" zu suchen. Gefunden haben wir die für die Baixa leider nicht untypische Abzocke und haben viel zu viel für unser Essen bezahlt.

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Das Essen im Moma war okay, ich habe meine "geliebten" Entrecosto-Rippchen bekommen, aber schon die bestellte Caldo Verde war dann nur eine Sopa de Legumes. Das Bier war lecker, wir haben jeder zwei Canecas getrunken. Auf der Rechnung fand sich dann der übliche Abzock-Service-Posten und der Macieira war ein Martini aus der Nachbarkneipe geholt. Ich hätte, wie immer eigentlich, mir auch dieses Mal die Google-Bewertungen durchlesen sollen. Dann hätten wir weitergesucht. Aber mir brummte der Kopf so von den Eindrücken der Woche und des Tages, dass da einfach kein Platz mehr für weitere Rationalität war ...

Dafür entschädigte uns die Stadt dann mit dem abendlichen Praça do Comércio mit dem Riesen-Weihnachtsbaum und dem wunderschönen Blick über den Fluss.
 

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Der nächste Tag war dann der Fahrt mit der Tram 28 gewidmet, von der es seltsamerweise keine Fotos gibt. Dafür aber dann Frühstück im A Brasileira und ein weiterer Gang durch die Stadt. Ziel war wieder der Tejo, diesmal bei Tag, wo wir noch eine Weile am Fluss saßen.

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Zum Flughafen sind wir dann mit der U-Bahn gefahren, wofür wir uns online im Internet eine gekauft hatten. Der Kaufprozess war hochkompliziert, aber die Karte ist eindeutig zu empfehlen.

Zu Hause dann haben wir erstmal unsere ganzen Mitbringsel ausgepackt.
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Damit endet dieser Reisebericht. Es hat uns viel Freude gemacht, Portugal zu entdecken und wieder zu entdecken. Ich denke, es wird nicht wieder so lange bis zum nächsten Mal dauern. Ich hoffe, es hat euch auch ein bisschen gefallen, uns während dieser Woche zu begleiten.
 

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