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Heute stand ein Ausflug nach Aljezur auf dem Programm, unter anderem in die Markthalle, wo vor etlichen Jahren auch schon der damalige britische Premier David Cameron gesichtet wurde - bevor er auf die grandiose Idee kam, seine Landsleute über den Brexit abstimmen zu lassen. Da das meine Lieblingsmarkthalle hier in der Region ist, durfte ein Besuch nicht fehlen.
Den derzeit einzigen Gemüsestand betreibt eine vielsprachige Holländerin aus dem benachbarten Maria Vinagre, die dort Salat, Gurken, Kartoffeln und manches mehr anbaut und dann in der Markthalle verkauft. Zumindest im Winter sind die portugiesischen Händler anscheinend verschwunden.

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Aljezur präsentiert sich ansonsten wie immer, außer dass an der Igreja Nova kein Supermarkt mehr ist. Verschwunden sind nicht nur ein paar Häuser an der Brücke, auch das früher von einem Holländer betriebene Café ist momentan verwaist.
 

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Die Praia Amoreira mit dem Paradies-Restaurant, das seinen Namen ja nun absolut verdient, ist auch immer eine Augenweide. Die Bucht und die fantastische Dünenlandschaft sind einen Besuch immer wert.
 

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Ich wollte auch mal zeigen, wie es hier so in der unmittelbaren Umgebung unserer Unterkunft aussieht. Wir wohnen in der Nähe, etwa 5-7 Minuten mit dem Auto von Odeceixe entfernt auf dem Land im Naturschutzgebiet. Neben dem Haus sind ein großer Acker und ein Garten, wo etwa die bekannten süßen Kartoffeln angebaut werden. Aber auch normale Kartoffeln und sonst jedes vorstellbare Gemüse, außer Spargel oder so.

Es gibt hier auch Tiere - Schafe, Enten und Kaninchen. Alles dient letztlich als Nahrungsmittel, bzw. zum Verkauf, um damit Einnahmen zu erzielen.

Unsere Vermieter sind zu großen Teilen Selbstversorger, die neben den Einnahmen durch die Miete vor allem von der kleinen Landwirtschaft leben.
 

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Wenn ich den sandigen Boden so anschaue, erinnert nich das daran, dass wir in der Gegend (für uns unerwartet) auf Erdnussanbau gestoßen sind. Aber wer weiß, ob das jetzt nicht die falsche Zeit ist.Ihr könnt ja Mal die Augen aufhalten bzw. nachfragen.
 
Richtig so:-D
Nutze / Nutzt es aus.
Ich war ja im Oktober nur morgendlich im ähnlich kalten (18°C) Pool.
Kristoff war es für die BeweisFotos schon zu ungemütlich ( dazu wurde er dann aber gezwungen)
Wegen Wellen, Wind und Wetterlage hab ich mich aber dann bei Leça höchstens mit den Füßen ins Meer gewagt.
 
So sollte es sein!
Nebenbei...
( ich glaube ein Extrathread lohnt nicht)
Auf Madeira herscht/e wohl gerade merkwürdiges Wetter mit z.T. heißen Nächten und viel Wind. Das macht sich jetzt wahrscheinlich auf den Weg zu euch:angst:
Also Carpe Diem!

 
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Ja, und dann waren wir gestern, das bin ich euch schuldig noch, im "Revier" von @H.Bothur, in Lagos. Ich war da früher immer einmal pro Woche in der Markthalle, weil es da Couve Galedo cortado en caldo verde gab. Also geraspelten Kohl, den man hier jedenfalls in den 90ern nirgends sonst frisch bekommen konnte. Da aber immer. "Meine" Marktfrau hat immer vor meinen Augen die cinquo centos gramas geraspelt, die ich so für eine Woche Suppe brauchte. Und Suppe gab es bei mir und uns praktisch jeden Tag, weil wir das einfach so gerne mochten. Leider ist das jetzt, jedenfalls im Winter auf jeden Fall, anders. Denn an dem Dienstag war gar kein Gemüsestand da, geschweige denn einer mit einer Kohlraspelmaschine (Leider haben wir es komplett versäumt, in der Markthalle zu fotografieren.) Es waren aber Fischverkäufer und der Talho, wo wir einen Sargo und fünf Lammkotletts erstanden haben.
 

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Danach gings nach Sagres zum Cabo Sao Vicente. Auch eine Attraktion, die man gesehen haben sollte, die sich aber auch schnell "erledigen" lässt – auch wenn man keine Bratwurst essen will, die es im Winter ohnehin nicht gibt.
 

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Nächste Station am gestrigen Tag, und wir haben unterwegs am Wegesrand das ein oder andere Kleinod ausgelassen, war dann Carrapateira. Die Hippie- und Punk-Hochburg (dank @zip vor allem) der 80er und 90er Jahre. Die Praia do Amado ist einfach ein traumhafter Ort mit sofortiger Verzauberung, wenn man da steht. Ich kenne das alles noch ohne Surferbuden und ohne mindestens ein Dutzend Surfer im Wasser. Ich weiß, dass es den Menschen hilft, die vom Tourismus leben wollen und müssen. Die Natur kann den Ansturm dennoch nicht verkraften.
 

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