Bei Eukalyptus gibt es leider, außer den Plantagen, auch noch ein ganz anderes Problem. Mein Haus ist nur ca. 50km von Pedrogao Grande entfernt, in Pampilhose da Serra in der Nähe des Barragem de Santa Luzia.
Durch die zunehmende Überalterung der Bevölkerung werden immer mehr Waldflächen sich selbst überlassen, weil die Leute es nicht mehr bewirtschaften können.
Eukalyptusplantagen in der Gegend gibt es selbst nicht mehr, erst wieder in Richtung Castelo Branco. Aber es sind Reste geblieben, einzelne Bäume, die sich nun selbst immer mehr ausbreiten.
Auf den abgeernteten Waldflächen ist dichter Buschbewuchs, Heide und anderes, teilweise über einen Meter hoch. Das ist natürlich für ein Feuer auch wie Zunder.
Mir selbst ist die Gefahr bewusst. Als nächstes will ich am Berghang über dem Haus auch eine große Schneise vom Buschwerk befreien. Es ist aber nicht einfach, weil es sind schwer zugängliche Gebiete mit Geröll von den Felsen. Ich hoffe das es auch noch anderen im Dorf bewusst ist oder wird und auch die anderen etwas für den Schutz tun. In der Serra da Domingo habe ich noch 3ha seit 14 Jahren abgeerntete Waldfläche. Hier muss ich noch probieren was ich tun kann. Auf jeden Fall kein Eukalyptus, Pinien oder Zitrusbäume. Ich werde im Herbst ein paar Weinstöcke auspflanzen und schauen ob es was wird in 950m Höhe. Wasser ist genug da, da wenn es bewölkt ist die Wolken teilweise auf der Serra aufliegen.
Die alten Wege sind durch das nicht bewirtschaften der Felder und Wälder zu großen Teilen zugewachsen, so das auch die Feuerwehr hier Schwierigkeiten hat an Brandherde zu gelangen.
Hier tut seit diesem Jahr Pampilhosa da Serra sehr viel. Es sind einige km an alten Wegen mittlerweile schon freigeschoben worden.
Durch die zunehmende Überalterung der Bevölkerung werden immer mehr Waldflächen sich selbst überlassen, weil die Leute es nicht mehr bewirtschaften können.
Eukalyptusplantagen in der Gegend gibt es selbst nicht mehr, erst wieder in Richtung Castelo Branco. Aber es sind Reste geblieben, einzelne Bäume, die sich nun selbst immer mehr ausbreiten.
Auf den abgeernteten Waldflächen ist dichter Buschbewuchs, Heide und anderes, teilweise über einen Meter hoch. Das ist natürlich für ein Feuer auch wie Zunder.
Mir selbst ist die Gefahr bewusst. Als nächstes will ich am Berghang über dem Haus auch eine große Schneise vom Buschwerk befreien. Es ist aber nicht einfach, weil es sind schwer zugängliche Gebiete mit Geröll von den Felsen. Ich hoffe das es auch noch anderen im Dorf bewusst ist oder wird und auch die anderen etwas für den Schutz tun. In der Serra da Domingo habe ich noch 3ha seit 14 Jahren abgeerntete Waldfläche. Hier muss ich noch probieren was ich tun kann. Auf jeden Fall kein Eukalyptus, Pinien oder Zitrusbäume. Ich werde im Herbst ein paar Weinstöcke auspflanzen und schauen ob es was wird in 950m Höhe. Wasser ist genug da, da wenn es bewölkt ist die Wolken teilweise auf der Serra aufliegen.
Die alten Wege sind durch das nicht bewirtschaften der Felder und Wälder zu großen Teilen zugewachsen, so das auch die Feuerwehr hier Schwierigkeiten hat an Brandherde zu gelangen.
Hier tut seit diesem Jahr Pampilhosa da Serra sehr viel. Es sind einige km an alten Wegen mittlerweile schon freigeschoben worden.