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Meine Azoren-Reiseberichte

Boa viagem!:bussi:


In der Zwischenzeit ein kleiner Tipp, wenn es euch auf azoreanischen Straßen mal zu langsam gehen sollte
Einfach Termin abwarten und einsteigen:-D
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Oder erstmal virtuell mitfahren

AUnsere kleine Strasse war bereits Teil der Auto-renn-Strecke. Mit Fahrbahnhindernissen.
 

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Wir haben da ja auch schon zugeschaut, im strömenden Regen. War aber ganz witzig.
hi,
es ist ja wie bei allem im leben- es gibt befuerworter und ablehner in allen schattierungen ... und das gilt es zu respektieren.

folgendes kann mann zum thema voellig wertfrei festhalten: es handelt sich um eine oft sehr laute (auto)sportart, die in Portugal ziemlich populaer ist und deswegen auch entsprechend besucht wird- an einer 'compacten' demo, bei der die gefahr besteht gleich einen oder mehrere zehen zu verlieren nehmen i.a.r. weniger menschen teil ;)

Schön ist wahrscheinlich anders. Besonders wenn man seine Ruhe haben möchte und/ oder irgendwo hin will.
Hoffentlich kommen uns im Juli kein wilden PS Fans in die Quere
mein (reise)tipp dazu:
auf einem der hin/rueckfluege vllt einmal in aller ruhe die historia do rally em Portugal nachschlagen/googeln;
und ja, ich denke auch das gehoert zu portugal.

A história do Rally de Portugal remonta a 1967, com o então Rally TAP. Em 1975 passou a ter o nome que tem hoje e a ser organizado pelo ACP

greez
henry
 
Bei uns durchs Dörfchen gab's die Rallye auch schon, wir haben da Fotos vom Vorbesitzer des Häuschen. Ich persönlich kann da ja gut drauf verzichten, aber ich fürchte, dies Rallyes haben auf den Fahrstil der Azoreaner gewaltig abgefärbt... :confused:

@Farbenzeit: Euch einen wunderschönen Urlaub in Nordportugal!!
 
Samstag 22.4.23, Tag 9

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Ein regnerischer Tag. Nur das Blümchen bringt einen Farbtupfer.

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Selbst die Vögel sind ganz zerzaust.

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Heute morgen gibt's mal eine neue Kaffeesorte.

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Es wird nicht besser draußen, allerdings hindert das den gemeinen Portugiesen nicht am Verbrennen von was auch immer...

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Faulenzen auf der Couch ist angesagt und ein bisschen streaming und Rumgedaddel, was man halt so macht.

Ab und zu ein Blick aufs graue Meer.

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Gegen Abend packe ich dann meine Kochkünste aus und bereite was Feines zu.

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Wer nicht arbeitet, soll wenigstens essen. Und man kann sich das Wetter auch schön trinken!

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Aber auch solche Tage braucht man mal.

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Gegen Ende ein zarter Silberstreif...

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Und morgen wird es sicher wieder besser!
 
Sonntag, 23.4.23, Tag 10

Als der Morgennebel sich verzogen hat, sieht die Azoren-Welt schon fröhlicher aus.

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Es ist Sonntag und wir haben eine Einladung zum Lunch bei S. und L.
Gut, frühstücken brauchen wir dann nicht. Wir machen uns auf und sind gespannt.

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Und ja, so ein bisschen haben wir ja damit gerechnet, C. und L. sind auch da.

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Es wird aufgetischt. Uiuiui...Käse, verschiedene Brotsorten. Es gibt eine Cataplana.

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Und Sopa de Espirito Santo.

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Und natürlich Wein, Bier, etc.
Sooo lecker alles. Wir futtern bis zum Platzen.
Und dann noch Nachtisch!!! Arroz doce...Kuchen...und Kaffee, Schnaps...mehr Wein, Bier…

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Die Stunden verrinnen... ok, noch ein Bier für den Weg.

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Katz und Hund Romeo sind auch interessiert...

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Ach, wir wollten ja auch noch...so geht’s dann zum Haus von C.-Besichtigung.

Unterwegs noch kurz ein Esel-Streichel- Stop:

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Der Frühling ist da:

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Die Nachbarskatze guckt auch skeptisch auf die Besucher.

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Das alte Haus liegt bei uns über den Hügel, wir sind also fast Nachbarn.

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Außen ist noch nicht viel passiert, aber innen ist es schon wirklich hübsch renoviert.

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Und dann wollen natürlich zu uns. Auch hier alle begeistert.
 
Unterwegs zur Abwechslung mal ein paar Ziegen:

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So, nun dann noch mal kurz zu S. Das Besichtigen macht durstig.

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L. schwatzt S. noch jede Menge Pflanzenableger ab.

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Ach, lasst uns doch noch nach Lajes ins Stadthaus fahren….es dämmert schon.

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Auch hier gibt's ein Katzentier.

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Getränke aller Art werden angeboten, Pizza, den Rest der Sopa, Erdnüsse und...Gepräche.

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Und vor allem viiiel Gelächter, wir fahren „beschwingt“ wieder heim. Es geht selbstredend über Schleichwege.
Das war also der 10-Stunden-Lunch XXXL a la Pico...

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Was für ein Tag.
Mal gespannt, was wir morgen für Fliesen aussuchen gg
 
Montag, 24.4.23, Tag 11

Jaaa, ein bisschen hat uns der lunch gestern doch mitgenommen.
Aber der Morgen ist schön,

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...wir frühstücken und dann machen wir uns auf in die Stadt.
Die Fliesen müssen ausgesucht werden.

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Auf dem Weg nach Madalena:

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Blick auf Faial

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und die Ilheus

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Erste Station ceramipico. Ja, schöne Sachen. Endlich habe ich eine Wahl getroffen, aber leider wird diese Kollektion nicht mehr hergestellt….
Der freundliche Herr telefoniert noch rum, aber es ist nix mehr zu machen.
Ok, dann wieder zu Bricodutra, und nach einigem Hin und Her und halbstündigem Warten auf einen der englischen Sprache mächtigen jungen Mann finden wir dann auch eine gute Lösung.

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Ein Teil ist auf Lager, nehmen wir doch gerne schon mit. Wir haben ja den Lieferwagen.

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Dusche wird auch direkt gekauft, was man hat….der Rest kommt in drei bis vier Wochen, L. kann es dann abholen. Wir sind total beschwingt, endlich geht es voran, die Wahl ist getan, das wird sicher superschön. Mein Schatz war auch sooo geduldig, er nennt sich selbst „Fliesen- Man“, ich bin glücklich.

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Wir laden noch aus im Haus

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Auch hier wird nach Meeressäugern Ausschau gehalten:

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und dann geht’s ab auf die Terrasse.

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Dienstag, 25.4.23, Tag 12

So, heute legen wir mal einen Urlaubstag ein. Das Wetter ist grad wieder wechselhaft, aber es gibt Hoffnung.

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Auf dem Meer tummeln sich Segler.

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Die Blumen blühen,

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die Vöglein zwitschern...

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Im Weinberg wird gespritzt.

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Wir starten unsre Inseltour.

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Ganz kurz schauen wir am Haus vorbei. An der Kirche gibt es immer noch die Baustelle, es entsteht irgendein Gemeindehaus.

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In der Einfahrt flattert die Wäsche der Nachbarin und überall liegt Holz, der Nachbar hat den Anbau abgerissen.

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Wir entdecken eine neue Spezies!

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Eselchen ist auch noch da, die Lupinen blühen.

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Ach, und es fängt grad an zu regnen...

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Irgendein spezieller Tag scheint heute zu sein, überall Menschenansammlungen.

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Und es wird gewandert, sogar unter Polizeischutz!

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Wir biegen ins Hochland ab, dicke Wolken und Nebel erwarten uns.

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Es ist immer eine eigenartige Stimmung, wenn die Schwaden über die Landschaft ziehen. Kalt ist es ja nicht.

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Und dann gibt es auch wieder Sonnenflecken.

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Kurzer Stop am Lagoa do Capitão. Man beachte den blauen Himmelsfleck!

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Ach Du liebe Güte, was ist denn hier für ein Betrieb???

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Wir gucken Enten, im Wasser gibt es auch Fische.

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Und Riesenknochen ?!

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Wir kommen immer gern her, aber heute ist uns eindeutig zu viel los...
Weiter geht’s über die Kuppe zur anderen Inselseite.

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Man kann die Nachbarinsel im Dunst erkennen.

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Aber das Wetter bessert sich etwas.

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Dieser Blick ist einfach fantastisch, es gab allerdings auch mal Tage, wo wir uns das Anhalten geschenkt haben. Da war nämlich GAR nix zu sehen...

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Heute allerdings, wenn auch nicht bei Sonnenschein, genießen wir die Stille, die urigen Bäume, Bienchen und Blümchen.
Wir sind tatsächlich auch ausnahmsweise ganz alleine hier. Das ist in den letzten Jahren eher selten geworden.

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Zurück geht es über die Inselspitze. Es ist noch verhangen, aber es regnet nicht.

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Ab und an sogar wieder blauer Himmel.

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Die Sushi- Bar. Müssen wir vielleicht doch mal ausprobieren...naja, irgendwann.

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Wir sind bei Lajes, die Sonne steht schon tief.

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Unterwegs wieder irgendwelche Festivitäten...


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mit Ponyreiten?! Es müssen irgendwelche Vereinsaktivitäten sein, wie man an den uniformen TShirts sieht.

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Wir kehren bei F. ein, schnell was essen und dann heim.

In der Glotze läuft sowas wie Dschungelcamp...

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Die Wäsche trocknet auf den Stufen.

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Kleine Gäste, gut mit dem richtigen Schuhwerk ausgestattet, stopfen Blumen in die Rohre.

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Die Sonne geht schlafen, so wie wir auch bald. Als Abschlußgetränk noch eine Spezialität, die wir im Supermarkt entdeckt haben.

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Ach, heute haben wir viel gesehen, ein richtiger Azorentag, der aber jetzt auch zu Ende ist.
Und morgen ist schon der letzte auf unsrer Insel, danach setzen wir über nach Faial, wo wir noch einmal übernachten,
bevor wir (davon)fliegen.
 
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Mittwoch, 26.4.23 Tag 13

Der Tag heute wird ausgefüllt sein mit Verabschiedungen...die Natur zeigt Anteilnahme und verhüllt den Berg mit Wolken.

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Was uns heute nicht bekümmert. Eher die Gewissheit, dass wir noch alles richten müssen, damit bis zum nächsten Mal
keine Baustellen offen bleiben. A propos, ich muss noch den Fliesenplan aufmalen.

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Am Ende unsres Aufenthalts haben es nun auch die Ameisen geschafft, den menschlichen Lebensraum zu erobern...

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Wie immer das morgendliche Foto von den Federtieren.

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Dann zum Haus, wir besprechen die Arbeiten am Bad mithilfe unsrer Übersetzungsfee.

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Noch ein paar Erinnerungsbilder, tschüss, ihr Eidechsen, tschüss, Katze.

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Tschüss, Haus...

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Und dann noch zum Nachbarn, einmal tief durchatmen, das wird jetzt anstrengend gg.

Tschüss, Mimi! nächstes Mal sicher in der Tiefkühltruhe...:angst:

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Natürlich der obligatorische Rundgang,

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wir erhalten unser Abschiedsgeschenk im Gegenzug zu unsrer Rieslingflasche. Verkorkt wird fortschrittlich mit Gerät-

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und die Schrumpfkappe wird über dem Gasherd verschweißt.

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Tschüss, Jonas!

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Natürlich gilt es anschließend, den ein oder andern Trunk zu nehmen. Auch hier: até à próxima…

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Und nun nach Lajes, vorbei an einer Kuhfamilie.

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Und beim Boss reinschauen. Hier ist es dann der Neveda als Abschiedsschluck.

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