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Meine Azoren-Reiseberichte

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Wir fahren wieder zurück, haben ja noch die Verabredung mit Sr. L.

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Dann holen wir die neuen Schlüssel und sind ja sowas von begeistert.
Selbst die Verlegung der Musterfliesen ist gelungen. Jetzt fehlt noch das Bad, hier und da noch ein paar "Kleinigkeiten"...
aber der Einzug ist doch abzusehen…


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Der Boiler liegt auch schon bereit.

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Zufrieden und froh geht's wieder zum Ferienhaus.
Da mache ich mich ans Kochen, bald zieht ein aromatischer Duft durch die Räume.

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Zwischendurch immer mal wieder ein Blick nach draußen. Ganz oben auf dem Berg sogar noch ein Hauch von Schnee.

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Zum Rotwein speisen wir gut und auch von wenig Beschäftigung kann man müde werden.
 
Ich hocke noch ein bisschen vor der Küchentür mit meinem Wein und finde, es kann nicht viele schönere Orte auf der Welt geben.
Kennen tu ich jedenfalls keinen.

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Da schwebt doch noch der Osterhase vorbei, oder nicht?

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Hier und überall ist natürlich ein bequemes Nachtlager das Sahnehäubchen eines jeden gelungenen Tages und das haben wir auch glücklicherweise.

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Dienstag, 18.04.23, Tag 5

Ui, schlecht geschlafen diese Nacht. Mein Nachbar war auch unruhig, komische Träume, zu warm, zu kalt...keine Ahnung.
Und um 7 klingelt der Wecker, mitten in der Nacht sozusagen.

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Ja, daheim wären die Menschen jetzt schon ne Stunde am arbeiten...
Ich mach 'nen Kaffee, schmiere Brötchen und Bolos zum Mitnehmen.

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Für's Frühstück ist heute keine Zeit, es geht zum Walegucken.

Wir haben uns ja den leckeren Misterio gegönnt, da muss ich aber was einfrieren,
für unsern Kurzaufenthalt ist das schon ein Riesenlaib.

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Ach schau mal einer an, diese Katzendame kennen wir doch.
Hat sich aber Zeit gelassen mit ihrem diesmaligen Auftauchen.

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Dann geht's los, das Morgenlicht ist heute wunderschön.
Hier ist schon ein früher Vogel unterwegs, mit Futter fürs Vieh?

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Der Berg, die See...

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Hier werden Kühe in die Sommerfrische gefahren, die kommen jetzt auf die Weiden im Hochland.
Jedenfalls hoffen wir, dass dies das Ziel ihrer Reise ist...

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Dann sind wir auch schon in Lajes angekommen.

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Beide haben wir ein bisschen Bammel, dass die Seekrankheit wieder zuschlägt. Draußen sieht es aber wunderbar aus.
Wir machen uns auf zum Boot, die Prozedur kennen wir ja gut.

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Hier werden gerade größere Bauarbeiten zur Verstärkung der Mauern vorgenommen.

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Wir klettern an Bord. Diesmal nehmen wir die Sitze vorne! Ist zwar rauer, aber man sieht die Wellenberge besser kommen.

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Dann geht's los. Wir umrunden die aufgeschichteten gewaltigen Blöcke, dann nimmt das Boot Fahrt auf.

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Wehmütig denken wir an den legendären Eduardo zurück, der wunderbar gefahren ist.
Heute knallt’s mal wieder krass in die Wirbel...dennoch sind wir sowas von fasziniert, der Berg ist ein Traum, die Sonne zaubert Diamanten auf’s Wasser.

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Und bald schon die erste Sichtung! Ein Seiwal.

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Selbst ohne die Meeressäuger wäre der Trip schon wunderbar, man fühlt sich einfach gut hier draußen, atemberaubende Aussichten auf die Inseln.

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Auch Faial ist gut zu erkennen.

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Ja, wir sind so nah am Ufer, da kann man sogar unser Haus erkennen, ok, nur auf dem gezoomten Foto, auf dem Boot dann doch zu weit weg...

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Die Seeluft pustet die letzten Sorgen weg, es gibt nur uns, Wasser, Sonne, Wellen, seltene unglaubliche Lebewesen.

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Ja, da sind noch labernde Deutsche, der Dame vor uns wird auch schlecht, 5,6 weitere Boote tauchen auf, es riecht nach Öl und Benzin.
Aber unterm Strich- immer wieder.

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Seeschwalben

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Sturmtaucher

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Delfine gibt es auch jedes Mal zu sehen, und immer faszinierend, wie sie pfeilschnell durchs Wasser ziehen, unter und neben dem Boot tauchen.

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Und da- noch ein Pottwal, der einzige Großwal unter den Bezahnten. Die finden sich hier eigentlich das ganze Jahr.
Aber dennoch freut man sich riesig über eine Begegnung.

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Mutter mit Kalb

nochmal die Vögel

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und da sind dann auch meist andere Tiere zu entdecken

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langsam ziehen Wolken auf

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und wir sind am Ende einer wunderbaren Bootstour
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Etwas schwankend im Cowboy- Style kehren wir zum Laden zurück, erst einen schönen heißen Chá verde, dann einen Neveda.
Und nen Mulatta- Keks.

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Im Auto noch ein Käsebrötchen, Salzluft macht hungrig.

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So, dann mal nach Madalena, wir müssen ja die Verlegung unsres Stromzählers anmelden.
Unterwegs wieder ein kurioses Bild:

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Ja, seit einiger Zeit sind hier neue, flotte Autos Mode, leider kann nicht jeder damit umgehen...

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-aber mit guten Ratschlägen stößt man da auf taube Ohren...

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Diese wunderschöne Haus muss ich auch jedes Mal knipsen, es tut mir in der Seele weh, den zunehmenden Verfall zu beobachten...
keiner will oder kann? sich erbarmen.

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Vorbei an der freiwilligen Feuerwehr und dem Fußballverein

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geht's zu EDA, der Zählerkasten soll ja von drinnen nach draußen verlegt werden wegen der Ablesung.

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Unsre Frage: "Do You speak English?" wird freundlich beantwortet mit "If I have to...".
Ist das Kabel schon vorbereitet? öh...wir glauben, ja. Aber zum Glauben geht man in die Kirche.
So fahren wir wieder zurück nach São Mateus zum Supermarkt, S. telefoniert mit L., wir gurken zurück nach Madalena,
und erfahren: wir brauchen eine portugiesische Telefonnummer…deus meus...

noch das jährliche Foto vom Fisherman

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So, jetzt das Fliesenrätsel lösen...sprich: Baumarkt.
Ich bin da ja der Planer und kann mich schwer entscheiden, der Herr an meiner Seite hätte gern alles in 5 Minuten geklärt.

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Die Abteilung befindet sich mal wieder im Umbau, Beleuchtung der Schautafeln Fehlanzeige, gut, dass wir die Taschenlampe dabeihaben...

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Wir schauen, fühlen, legen nebeneinander...oh, man, wie kompliziert.
Und auch für die Sanitär Einrichtung haben wir die Qual der eingeschränkten Wahl. An was man da alles denken muss…

Und die Armaturen, wo sollen die...ach, wir sind platt. Das müssen wir morgen nochmal überdenken.
 
Noch flott einkaufen und dann ganz schnell „heim“.

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Die typischen "Gartenfeuerchen".

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Eins der selten gewordenen Häuschen, die zum Verkauf stehen, Schluss mit selbstgemalten Schildchen,
die Makler sprießen überall wie Unkraut aus dem Boden.

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Auch Weinberge kann man haben (manche wollen vielleicht nicht an die große Company verkaufen), hier wird auch schon fleißig gespritzt.

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Ausladen und dann geht's wieder zu F.

Hier wachsen die Bohnen im Garten prächtig.

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"Und hoffentlich fällt was für mich ab..."

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vom Thunfischsandwich...

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Beim ersten caneca sieht die Welt schon freundlicher aus. Jeder hat ja auch grade so seine Aufgaben, Herausforderungen, Probleme…
Muss man alles sportlich sehen.


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"Wieso isst die alles selber auf?"

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Wir genießen noch die letzten Sonnenstrahlen dieses ereignisreichen Tages.

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So, und jetzt wieder zurück auf die Couch, Bilder überspielen, Reiseberichte schreiben, bei Superbock und Aua- Tönen.

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Und wieder können wir sagen:
"Das Leben ist schön" und zufrieden schlafen gehen.
 
Mittwoch, 19.04.23, Tag 6


Heute wache ich nach einer schlechten Nacht auf...und erschrecke erst Mal. Der neue Wecker zeigt halb 12.

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Ah, ja, ok...ist stehengeblieben bzw gar nicht gelaufen. Ein erneuter Batteriecheck ist nötig und siehe da, er funktioniert.

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Draußen existiert quasi nicht, Nebel, heftiger Wind, graue Suppe… es gibt das Frühstück auf der Couch.
Und da bewegen wir uns heute auch kaum weg von.

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Heftige Wellen schlagen gegen die Felsen. Wie gut, dass wir gestern ausgefahren sind. Ein Unterschied wie Tag und Nacht.

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Und dann kommt der Regen...

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Dank streaming- Diensten und YouTube können wir auch mal so einen Faulenzertag einlegen.

Ich bilde mich, was das Fliesenangebot so hergibt.

Ganz kleine Lichtblicke...

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Ein Hauch von Blau.

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Und dann wieder Wasser von oben.

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Ein paar Kontakte werden online gepflegt, eine Verabredung ergibt sich noch.

Da wir aber auf den Azoren sind, ändert sich das Wetter wieder spontan mit fortgeschrittener Uhrzeit.

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Es ergeben sich noch ein paar spektakuläre Anblicke.

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Das Abendessen besteht auch aus Resten sozusagen, aber lecker. Überbackene Brötchen mit Ei und Käse. Wein ist auch noch da.


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Und absolut erstaunlich: man kann auch vom Faulenzen müde werden und so endet dann dieser Tag auch dankbar im Bett.

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Donnerstag, 20.04.23 Tag 7

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Heute morgen immer noch heftiger Wind, aber zwischen dunklen Wolken auch weiße und blauer Himmel. Sogar ein Regenbogen taucht auf.
Schön.

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Das Wetterradar zeigt nochmal den Wirbel über den Inseln.
Das ist das typische Azorenerlebnis: die Wolken fließen über die Berghänge, Sonne und dunkler Himmel wechseln im Sekundentakt,
der Wind pfeift einem um die Ohren.

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Da taucht mal wieder ein Kreuzfahrtschiff auf, das sehen wir ja immer öfter.

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Auch die See ist noch unruhig.

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Tatsächlich genieße ich heute die heiße Dusche.
Ich beschließe, einen Waschtag einzulegen, tatsächlich bügle ich auch das erste Mal hier.
Mit dem Wäscheständer und dem stürmischen Wind habe ich meinen Spaß, zwei dicke Steine reichen nicht, das Umkippen zu verhindern...

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Wir fahren nach dem Frühstück dann zum Haus hoch.
Heute mal vierbeinige Verkehrsteilnehmer:

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Natürlich passt uns M. ab. Der grade geerntet hat.

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So sehen wir unser Haus auch mal aus einem andern Blickwinkel.

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Erst gibt's in der Werkstatt natürlich ein selbstgemachtes Erdbeerlikörchen...

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Wir „müssen“ Gemüse-und Obstanbau bestaunen.
Erdbeeren und Ananas und vieles mehr gibt's.
Hier wächst wirklich alles, von A wie Avocado bis Z wie Zwiebeln.

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Auch die neuen Schweine werden vorgestellt (Mimi ist als Ferkel dreimal über die Mauer gehopst und ausgebüchst).

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Wir erfahren die Neuigkeiten. Senhora I. hat ein schlimmes Knie, die OP lässt sie aber nicht auf Faial machen sondern in Porto.
Und es gibt bald eine Taufe bei der Familie auf Graciosa.

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Wir bekommen noch Geschenke: Nesperas und Eier.
Dann begeben wir uns zu unsrem zukünftigen Domizil.
 
So, nun aber an die „Arbeit“ Wir messen noch ein bisschen aus, machen Fotos, genießen alles.

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Inzwischen ruft auch S. durch, die EDA hat sich schon gemeldet, die Rechnung ist da.
Ok, dann bezahlen wir das auch noch schnell. Also wieder auf in die Stadt.

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Und den Wochenendeinkauf können wir gleich mit erledigen.

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Hach, das Auto kennen wir doch: C. Und L.!
Da sind wir schon zweimal am Haus vorbeigefahren, haben aber niemanden angetroffen.
Tja, wir finden sie im Continente und verabreden uns die Tage auf ein Bier.
 
Es gibt heute Frankfurter und "gutes Bier" bzw Radler im Angebot.
Und um die Menschen zu entlasten, noch im Zuge der Pandemie, ist ja hier in Portugal die Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel zeitweise ausgesetzt.

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Dann wieder zurück, irgendwie ist uns jetzt nach Urlaub...

Hier entsteht wieder was Neues, mal sehen, was es wird.

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Ein Blick auf Faial.

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Farbenpracht im Sonnenschein.

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Die hübschen Häuschen von Pontinha. In einem davon haben wir auch schonmal ein paar Tage Urlaub verbracht.
Da hat sich der Wunsch nach etwas Eigenem damals verfestigt.

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Und dort oben im Ortsteil Gingeira steht noch immer das erste Objekt unsrer Begierde, es hat dann aber mit dem Kauf nicht geklappt.
Später werden wir erfahren, dass das alte Häuschen abgerissen wurde und ein hässlicher Neubau entstand, der bis heute nicht fertiggestellt ist...

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Wir verstauen unsre Geschenke und Einkäufe.

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Einen Besucher haben wir noch:

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Und verkrümeln uns auf die Couch, bei Kaffee und Süßkram.

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Außerdem sind wir ja heute Abend zum Essen mit D.s Familie eingeladen. Ich bin schon ein bisschen stolz drauf.
Wir packen ein paar Gastgeschenke ein und dann machen wir auf die Suche nach dem Haus.

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Es gibt tatsächlich noch einige Straßen und Ecken, die wir noch nicht kennen.

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Ja, hier irgendwo müsste es sein.
 
Ha, da steht D. schon frierend im Wind, eingepackt wie im Winter, um uns zu begrüßen.

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Dann dürfen wir in die große Wohnküche, wo es schon herrlich riecht. Lernen Mama und Tochter kennen, werden herzlich begrüßt.

Die neuen Hühnchen stehen in einem Karton auf der Anrichte.

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So sitzen wir am vollgepackten Tisch mit der Familie und Sport im Fernseher.
Es gibt eine köstliche Fenchelsuppe, jede Menge Hausmacher Wurst- und Speckvarianten, alles knusprig und schmackhaft.
Süßkartoffeln und Inhame, verschiedenes Brot, selbstgemachten Frischkäse von der eigenen Kuh...

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...und als wenn wir noch nicht pappsatt wären, noch einen feinen fluffigen Zitronenkuchen. Und natürlich wird viel gequatscht, bei Bier und Wein.

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Ein Küken wird noch gekuschelt...

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So schön, als wir gehen drückt uns auch die Mama nochmal ganz doll und murmelt "prazere".
Als wir fahren, ist schon tiefe Nacht.
Zurück nehmen wir noch ein Nightcap- Mini.
Und ab geht's in die Falle.
 
Einen Besucher haben wir noch:

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So ein "Gast" hat letztes Jahr für einen Sprintrekord meiner besseren Hälfte vom Bett Richtung Bad gesorgt, nachdem sich der "Gast" beim abendlichen Zähneputzen von der Decke auf meinen Kopf "abgeseilt" hatte und meine Schreckenslaute wohl das Schlimmste haben befürchten lassen... :-D :flucht:
 
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