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Meine Azoren-Reiseberichte

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Und was für ein Betrieb, klar, es ist Wochenende.

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Trotzdem kriegen wir schnell ein Taxi, laden die Koffer im Zimmer ab.

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Etwas befremdlich, dieses Altenheim im Haus!

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...dann geht’s ins nächtliche Lissabon

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...und schnell zum O’Malta, unsrer „Stammkneipe“ und mit großem „Hallo“ werden wir begrüßt, es ist einfach immer wieder schön.
 
Die mitgebrachten Eifelbiere kommen gut an und wir testen mal die lokalen Angebote.
Was zu Essen gibt's natürlich auch.

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Es gibt sogar was "Azorianisches" mit Ananas, ob man es nun "Bier" nennen kann, sei dahingestellt.

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Wir quatschen noch ein bisschen und bekommen noch "Wegzehrung" mit.

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Wir kündigen unsern erneuten Besuch auf der Rückreise an und verabschieden uns.

Auf dem Zimmer gibt es noch ein Schlückchen aus den vorhandenen Tassen.
Und morgen kommen wir dann auf „unsrer“ Insel an. Die angenehmen Matratzen lassen uns schnell davon träumen.

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Samstag, d. 15.04.23, Tag 2


Ein bisschen mitgenommen von gestern wache ich auf und koche erstmal einen Kaffee.

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Meine Grundausrüstung hab ich ja immer dabei. Für’s Erste muss das genügen, es gibt noch ein Schokobrötchen aus dem Proviantbeutel dazu.
Wir haben viel Zeit heute, der Flug geht erst nachmittags und wir wollen das ganz entspannt angehen.
Die Dusche ist ein Phänomen der portugiesischen Handwerkskunst: die Tür geht nicht auf, weil die Armatur im Weg ist…

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Heute bin ich aber wieder entspannt und gelassen und muss einfach drüber lachen.

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So, auf geht’s, mit den Koffern ist es nicht so lustig über die gepflasterten Gehsteige mit ihren vielen Löchern und Kanten zu holpern.

Unterwegs bunte Wandgestaltung, schicke Fassaden, wandernde Matratzen, lustige Klingelschilder...

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Am Alameda machen wir ein Päuschen, Zeit für einen Galao und Pastel vom Kiosk, welches hervorragend schmeckt. Was für ein toller Teig!
Müssen wir uns merken. Die Gruppe junger Deutscher nebenan genießt das Gebäck mit Bierchen.

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Es ist ein wundervoller Tag, besser geht's fast nicht!

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Und so viiiel zu sehen, hier könnte man den ganzen Tag sitzen. Und die Gesichter von Lissabon sind einfach grandios.

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Dann müssen wir uns aber doch trennen, stoppen ein Taxi und werden am Flughafen abgeladen.

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Ach, heute haben wir mal einen andern Schalter, easyjet hat den alten Platz der SATA eingenommen. Flugs sind wir dran.
Der freundliche Herr teilt uns mit, dass der Flugplatz auf Pico geschlossen ist und wir auf Faial landen werden. Aha...das hatten wir noch nicht.

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Wir rufen schnell S. an, dass wir das Auto am Hafen statt am aeroporto brauchen. Glücklicherweise noch Zeit genug.
Die Sicherheitskontrolle hier schnell wie nie. Auch die Gesichter der Angestellten freundlich, es wird gelacht und gescherzt. Geht doch.
Dafür funktioniert der 1,- Wasserautomat nicht, er behält keine Münzen, Karte will er auch nicht.
Dann halt im Transferbereich ein kühles Nass. Wir nehmen Wasser, andere ein Sektchen.

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Schnell nochmal Pipi und ab zum gate.
Und warten, warten, warten...
Die Durchsage für die Umleitung sorgt bei den andern Passagieren für Panik und Stress.
"Aber mein Mietwagen..." und...die ganze Planung gerät durcheinander. Wir beruhigen die Deutschen um uns herum, ungewöhnlich viele diesmal und auch viele Kinder. Ein französisches Paar reist sogar mit 7!
Die Nachbarn höre ich sagen: „dann fällt der Baumarkt heute wohl aus“. Daraus schließe ich, dass die zwei auch auf Pico ein Haus haben.
Und auch auf unsere Grübeleien, wie lange der Continente wohl Samstags auf hat, haben sie eine Antwort.
Wir kommen ins Gespräch, es sind zwei Berliner :cool:,
er stammt allerdings aus L, was bei uns in Deutschland sozusagen um die Ecke ist, total witzig.
Ja, sie haben auch ein Haus, in Piedade. Na, wir sehen uns sicher noch, auch im September kommen sie wieder, genau wie wir.
 
Die Zeit verrinnt zäh, bis wir alle sitzen und es dann mal losgeht. Ob wir die letzte Fähre 18:15 Uhr noch kriegen?
Ein Bustransfer zum Hafen in Horta ist angekündigt. Na, es wird schon irgendwie klappen.

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An Bord, wie passend, das Faial- Schächtelchen:

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Wir landen, alles geht gut, der Wind ist hier zwar heftig, aber günstiger als auf Pico, weswegen wir umgeleitet wurden.

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Die Drängelei am Gepäckband überstehen wir auch, der Bus steht bereit, nach einer entspannten Rauchpause des Fahrers geht’s nach Horta.

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Weil die Riesenbusse durch die Stadt nicht manövrieren können, auch durch Baustellen zur Zeit, fahren wir hintenrum über Flamengos.
Was allerdings bei Gegenverkehr in den engen Gässchen auch nicht leicht ist, nicht jeder versteht, dass er zurücksetzen muss…

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Dann sind wir am Terminal, es ist viertel vor sieben, das heißt, wir bekommen eine eigene „Extratour“.
Die Angestellten müssen Überstunden schieben und auf das Fussballgucken mit den Kumpels heute wohl verzichten. Dennoch freundlich, siehe oben.

Gepäckaufgabe, wir wissen ja wo und wie und leisten nochmal Hilfestellung bei azorenunerfahrenen Reisenden, die das dankbar annehmen.
Ein paar sind aber schon sichtlich verärgert. Na, schadet nix, wenn die nicht mehr wiederkommen.

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Wir gehen schonmal an Bord, aber ein paar Passagiere sind irgendwie verspätet und es kommen noch 2 Busse an.

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Um viertel vor acht tuckern wir los, ein wenig stürmisch ist die Überfahrt schon.
Nur ein kleines Wolkenloch lässt blauen Himmel durch.

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Punkt Glockengebimmel viertel nach acht sind wir am Terminal in Madalena. Hei, hier geht’s jetzt zu wie im Taubenschlag!
Unsre neuen Bekannten haben auch einen Mietwagen, der vorhandene eigene hat jetzt auch ein Jahr gestanden
und man muss ja auch noch eine kleine Weltreise zur Ponta da Ilha unternehmen...
Wir machen uns auf die Suche nach unserm Berlingo, der mit dem Schlüssel unter der Matte hier stehen soll.
Scheint ein beliebtes Modell zu sein, der letzte von 5 ist es dann.

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Jetzt aber flott noch einkaufen, morgen ist Sonntag, da wollen wir versorgt sein.
Beim Verlassen des Supermarkts sehen wir S. und D., die haben sich aufgrund der Uhrzeit für Burger King entschieden.

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Wir hoffen, dass wir im "Galeao" noch was bekommen und fahren gar nicht erst am Ferienhaus vorbei, sondern direkt zur Kneipe.
Auch hier überschwängliche Begrüßung, ein bisschen mulmig fragen wir nach Essen, das Licht in der Küche ist schon aus.
Aber klar doch, er macht uns noch was. Und zwei Canecas.
Ich versuche mein Glück mit dem Aufdruck auf den Flugzeugsitzen: salva-vidas. Na, er nickt.

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Passend zum entsprechenden Thread im Forum haben wir heute auch ein „Alkoholopfer“.
Der Herr hat mehr als genug, redet ziemlich laut, alle sind genervt und froh, dass er nur ab und an mal hier einfällt.
Sie versuchen ihn zum Essen zu überreden: "come isto!" Hab ich tatsächlich verstanden.
Die Begleiterin des Herrn am Nebentisch und augenscheinlich Mutter seines ebenfalls anwesenden Kindes würde auch lieber heim,
aber es muss ein letzter Absacker her…
Eine Frau ist noch auf der Suche nach ihrem Mann...also ein normaler Samstagabend.

Wir machen uns auf die Socken, ab und an tönt ein „Auaaua“ durch die Nacht, ich verstaue die Lebensmittel und packe tatsächlich noch schnell aus,
auch für uns noch ein „Gute-Nacht-Böckchen“ und ab in die Federn, morgen gibt’s einen gemütlichen Tag.
Wir haben viel erlebt heute, es war wieder mal eine neue Erfahrung, aber so hat man auch was zu erzählen.

Abenteuerurlaub? Einfach mal auf die Azoren reisen.

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Sonntag, d. 16.04.23, Tag 3

Wir sind da!!!
Der Tag beginnt zwar trübe, aber wir wissen ja, dass sich das schnell ändern kann.
Zumal mir ein fauler Sonntag heute eigentlich sehr gelegen kommt, war doch irgendwie ein bisschen anstrengend in den letzten zwei Tagen.
Außerdem gibt’s da ja noch die Fotos, das Reisetagebuch will geschrieben werden. Aber erstmal Kaffee! Und ein Hüngerchen stellt sich auch ein, also frühstücken und ein bisschen auf der Couch lümmeln.
Das Wetter bessert sich wie erhofft, und ja, wir wollen dann doch noch an die frische Luft,
wenn wir beide gar nicht wirklich Lust auf andere Menschen haben, der Bedarf ist durch die Reise erstmal gedeckt.
Wir beschließen, zum Schwimmbecken runter zu laufen, mal sehen, wie es da jetzt im Frühjahr steht. Im Herbst war ja alles schön wieder aufgebaut.

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Wir genießen den Weg, überall gibt es Kleinigkeiten zu sehen und zu knipsen. Der Berg verhüllt sich noch...

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Der Wein entwickelt sich gut.

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Und der Neubau neben Ms kleiner Adega sieht immer noch gruselig aus...

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Wir nehmen den Weg durch den kleinen Park.

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Sogar ein paar Orangen finden sich hier an einem Minibäumchen!

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Wir unternehmen einen kurzen Abstieg zu einem Ministrand mit- Sand!

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Und lassen uns die frische Brise um die Nasen wehen.
 
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Dann biegen wir am Sportplatz ab und was entdecke ich? Ach, da liegen Federn!

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Mein Sammlerherz schlägt höher, als ich bemerke, dass an den Schwanzfedern noch mehr dranhängt. Sollte es wirklich….???
Ich rufe meinen Begleiter und bedeute ihm, vorsichtig näher zu kommen. Es ist ein Sturmtaucherjunges in seiner Steinhöhle, direkt am Weg in der Mauer. Hoffentlich lebt es noch. Ich traue mich aber nicht, es anzustupsen. Doch da, eine Bewegung! Wie toll ist das denn!
Wir krabbeln auf die Mauerrückseite und können in die Höhle reinschauen. Sogar zwei der „Küken“ drängeln sich dort. Was für ein Erlebnis!


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Wir machen nur schnell ein paar Fotos und lassen sie dann in Ruhe.
Ganz fasziniert geht es weiter bis zur Badestelle...

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und, oh weh...all das schön angelegte Gelände ist wieder mit grobem Geröll und Felsbrocken übersät, die Gebäude zerstört.

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Auch die Betonplatten sind überall gerissen, mal gespannt, wie lange es diesen Platz überhaupt noch gibt!

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Ein Paar mit hibbeligem Hund steht am Wasser, der Mann holt hinter einem Felsen sein Werkzeug raus und macht sich daran,
Muscheln von den Felsen zu ernten, die auch direkt geschlürft werden. Beim Gehen kuschelt sich der kleine Hund noch nass an mich.

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Wir beschließen, über die Treppe hoch und dann hinten rum nochmal Richtung Hafen zu laufen.

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Auch hier gibt es schöne Motive und einen herrlichen Blick rüber Richtung Leuchtturm.
Kaum zu glauben, dass hier manchmal ein Wildbach drin tobt!


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Dieser Zwillings-Drachenbaum ist wirklich eine Sehenswürdigkeit,
inzwischen haben wir schon einen Bus voller Touristen da halten sehen, um einen Fotostop einzulegen!

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Es gibt diverse Flora und Fauna zu entdecken.

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Da das Cafe´ Paris aufhat, wollen wir dort noch ein Bierchen zu uns nehmen.
Hatten wir eh schon immer mal vor, man muss ja die lokalen Anbieter alle mal testen.

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Kaum haben wir unser Fläschchen, ertönt wummernde Musik und eine Horde Menschen kommt mit Gettoblaster und Kuchenplatten herein,
lauthals wird mitgesungen, auch der ältere Herr am Tresen schunkelt. Ich fühle mich underdressed, die Mädels sind alle aufgebrezelt.
Wir machen uns schmunzelnd auf den Rückweg.

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Nun bewundern wir auch mal ausgiebig die beiden riesigen Drachenbäume am Straßenrand, eine wilde Bestie verteidigt laut ihr Territorium
und kommt dann aber näher.
Der „Wachhund“ entpuppt sich als schmusebedürftig und lässt sich nicht davon abbringen, uns wie selbstverständlich zu begleiten.

So setzen wir unsern Weg in Gesellschaft fort...

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Die ersten Blüten am Rebstock:

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Und ja, unser Vierbeiner noch immer mit dabei...Auch ein Autofahrer, der ihn im Vorbeifahren ruft, wird geflissentlich ignoriert.
Naja...wir haben also einen Hund.

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Auch der Pico verliert seine Scheu:

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Da geht es dann Richtung Ferienhaus, wie selbstverständlich trottet unser neuer Freund die Straße lang...

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Und lässt sich dann müde auf der Veranda nieder. „Ariel“ steht auf dem Herzchen am Halsband...
Also, Lassie hat auch nach Hause gefunden, sie wird das schon schaffen, oder?

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Die nächste Überraschung wartet im Haus: Strom ist weg. Mh, eigentlich wollte ich jetzt kochen…

Da der Mietwagentank fast leer war, verbinden wir dann die Nahrungsaufnahme mit einem Besuch an der Tankstelle und fahren nach Madalena.

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Wir genießen die Abendstimmung mit Blick auf Faial

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...und den Hafen.

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Dann gibt es das wohlverdiente Mahl.

Der Aperetif:

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Zum Zeitvertreib ein paar Rätsel:

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Heute leider nur Buffet, wenn auch lecker, ich hatte mich ja eigentlich auf die leckeren panierten lulas mit selbstgemachter Mayonnaise gefreut.

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Auch hier macht der neue Trend nicht halt...

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Wir kehren jedenfalls höchst zufrieden zurück. Ach, was für ein Tag.
„Daheim“ ist der Stromer weg, der Strom wieder da, es gibt noch ein letztes Fläschchen und dann ab in die Federn.
 
Montag 17.04.23 Tag 4

Montag morgen. Der Pico leuchtet im ersten Licht, noch schamhaft verhüllt.

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In den Weinbergen neue Anpflanzungen.

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Auf dem beeindruckend blauen Meer sind schon Boote unterwegs. Sieht nach Delphinsichtung aus.

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Die Wolken verziehen sich.

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Wir frühstücken erstmal gemütlich.

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Das Forum ist allgegenwärtig.

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Da wird grade wieder etwas verfolgt:

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Ich verpacke die mitgebrachten Kleinigkeiten, die die Freundschaft erhalten sollen.

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Eine kleine Runde Füße vertreten ums Haus, auf der Schutthalde gegenüber schöne Eindrücke.

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Dann der Antrittsbesuch im Supermarkt,

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-wir werden abraçost und bejinhost.

Ein paar Neuerungen sind vorgenommen worden, man muss ja mit der Zeit und der Nachfrage gehen.

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Was ist so passiert seit September? Ok. È vida…

Unser constructor hat ein paar Anliegen, wir verabreden uns für abends.
Seine email kam wegen Stromausfall zu spät an...

Dann wird’s spannend.
Wir kriegen große Augen. Ohne zu viel Erwartungen sind wir gekommen, und das...ist unser Haus?!

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Frisch gestrichen, für die rechten Stufen hat wohl die Farbe nicht mehr gelangt...
die alten Türen und Fenster wieder hergerichtet. Eigentliche wollten wir neue, aber der gestiegenen Kosten und Materialknappheit wegen
ist es eigentlich auch gut, der Hauscharakter wurde jedenfalls so besser erhalten.

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Und wow, sogar die Böden sind fertig!

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Wir würden gern auch von drinnen gucken, aber die alten Schlüssel passen ja nicht mehr!

Ja, die Handwerker waren fleißig:

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Und wir haben auch im Garten ein Klo! Über der Fossa gibt's schon ne Schüssel :-)

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Noch einen Blick in den Keller, der Boden von unten sozusagen.

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Und sogar Post!

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Der Rest muss bis später warten. Wir wollen noch in Lajes "Hallo" sagen und machen uns auf den Weg.
 
Hier stehen schon die Spotter und hoffen auf visuelle Beute.

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Ach, die Bäume hat man neu bestrickt.

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Der Berg zeigt sich grade von der besten Seite hier.

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Alles glänzt im schönsten Licht.

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Beim "Boss" angekommen noch mehr Umarmungen, Küsschen und natürlich Neveda.

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Wie sieht's denn aus mit dem Whalewatching?
Die Saison ist zwar eröffnet, das Wetter leider nicht so toll. Auch wenn wir blauen Himmel und Sonnenschein haben.
Viiiel Wind. Schlecht für die Bootstouren.

Morgen vielleicht. Wir sagen sofort zu. Wer weiß…

Es gibt einen neuen Praktikanten, aus dem Alentejo kommt er. Witzig.

Wir drehen noch eine Runde durchs Städtchen.

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Ich finde ja diese gemusterten Fensterscheiben einfach toll.

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Hier noch eine moderne Farbkomposition in Rot:

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aber auch grün und blau stehen hoch im Kurs

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auch Katzentiere finden sich natürlich hier

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sowie Gedenkschilder für lokale Berühmtheiten

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und wieder Fenster- und Türmotive

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Dann sind wir wieder an der Promenade angekommen

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Am Badeplatz heute auch nix los, die Wellen sind zu heftig.

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