Wir verabschieden uns mit weitschweifenden Blicken von diesem geliebten Platz.
Manchmal hat man diesen atemberaubenden Ausblick mit dem majestätischen Berg im Hintergrund. Heute ist uns das nicht vergönnt.
Aber natürlich trotzdem wunderbar.
Der Totwald wird auch immer mehr von der umgebenden Natur vereinnahmt. Das Holz verrottet langsam, es wird irgendwann absorbiert sein.
Noch eins der wenigen alten verwitterten Straßenschilder, inzwischen wurden die meisten renoviert.
Mit frischer Farbe bestenfalls, wir haben aber auch schon aufmontierte Plastikschilder gesehen...
An einzelnen Hängen läßt sich auch gut der vulkanische Ursprung der Insel erkennen,
es ist die "Ilha cinza", was Grau und auch Asche bedeutet.
(nicht wie übrigens fälschlich oft gelesen die schwarze, das ist Corvo)
Mit geschätzten 250.000 Jahren ist Pico die jüngste des Archipels.
Noch reichlich "neues" Gesteinsmaterial, was auch vielfältig genutzt wird. Hier in den Bergen sieht man oft Abbaustellen.
Wir nehmen die "Safari"- Route, das Wetter ist gut genug.
Oft hängen Wolken und Nebel über der Landschaft, da macht es wenig Sinn, man sieht eigentlich nix.
Diese Strecke habe ich so getauft, weil ich mir immer einen Nationalpark mit wilden Tieren vorstelle, wenn wir hier durchfahren.
Außer Kühen haben wir allerdings noch nie Großwild gesichtet.
Auch ein bisschen laufen wollen wir mal und wandern einen Seitenweg entlang, der wäre eventuell noch befahrbar gewesen,
aber es gibt schon tiefe Löcher, das ist halt immer ein Risiko.
Manchmal hat man diesen atemberaubenden Ausblick mit dem majestätischen Berg im Hintergrund. Heute ist uns das nicht vergönnt.
Aber natürlich trotzdem wunderbar.
Der Totwald wird auch immer mehr von der umgebenden Natur vereinnahmt. Das Holz verrottet langsam, es wird irgendwann absorbiert sein.
Noch eins der wenigen alten verwitterten Straßenschilder, inzwischen wurden die meisten renoviert.
Mit frischer Farbe bestenfalls, wir haben aber auch schon aufmontierte Plastikschilder gesehen...
An einzelnen Hängen läßt sich auch gut der vulkanische Ursprung der Insel erkennen,
es ist die "Ilha cinza", was Grau und auch Asche bedeutet.
(nicht wie übrigens fälschlich oft gelesen die schwarze, das ist Corvo)
Mit geschätzten 250.000 Jahren ist Pico die jüngste des Archipels.
Noch reichlich "neues" Gesteinsmaterial, was auch vielfältig genutzt wird. Hier in den Bergen sieht man oft Abbaustellen.
Wir nehmen die "Safari"- Route, das Wetter ist gut genug.
Oft hängen Wolken und Nebel über der Landschaft, da macht es wenig Sinn, man sieht eigentlich nix.
Diese Strecke habe ich so getauft, weil ich mir immer einen Nationalpark mit wilden Tieren vorstelle, wenn wir hier durchfahren.
Außer Kühen haben wir allerdings noch nie Großwild gesichtet.
Auch ein bisschen laufen wollen wir mal und wandern einen Seitenweg entlang, der wäre eventuell noch befahrbar gewesen,
aber es gibt schon tiefe Löcher, das ist halt immer ein Risiko.