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Meine Azoren-Reiseberichte

Wir verabschieden uns mit weitschweifenden Blicken von diesem geliebten Platz.

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Manchmal hat man diesen atemberaubenden Ausblick mit dem majestätischen Berg im Hintergrund. Heute ist uns das nicht vergönnt.
Aber natürlich trotzdem wunderbar.

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Der Totwald wird auch immer mehr von der umgebenden Natur vereinnahmt. Das Holz verrottet langsam, es wird irgendwann absorbiert sein.

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Noch eins der wenigen alten verwitterten Straßenschilder, inzwischen wurden die meisten renoviert.
Mit frischer Farbe bestenfalls, wir haben aber auch schon aufmontierte Plastikschilder gesehen...


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An einzelnen Hängen läßt sich auch gut der vulkanische Ursprung der Insel erkennen,
es ist die "Ilha cinza", was Grau und auch Asche bedeutet.
(nicht wie übrigens fälschlich oft gelesen die schwarze, das ist Corvo)
Mit geschätzten 250.000 Jahren ist Pico die jüngste des Archipels.
Noch reichlich "neues" Gesteinsmaterial, was auch vielfältig genutzt wird. Hier in den Bergen sieht man oft Abbaustellen.

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Wir nehmen die "Safari"- Route, das Wetter ist gut genug.
Oft hängen Wolken und Nebel über der Landschaft, da macht es wenig Sinn, man sieht eigentlich nix.
Diese Strecke habe ich so getauft, weil ich mir immer einen Nationalpark mit wilden Tieren vorstelle, wenn wir hier durchfahren.
Außer Kühen haben wir allerdings noch nie Großwild gesichtet.
Auch ein bisschen laufen wollen wir mal und wandern einen Seitenweg entlang, der wäre eventuell noch befahrbar gewesen,
aber es gibt schon tiefe Löcher, das ist halt immer ein Risiko.
 
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So entdecken wir mal eine ganz andere Ecke, eine weite Ebene erstreckt sich vor uns.
Feuchte Gräben, knorrige Bäume säumen den Weg.

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Ein einsames Schaf blökt jämmerlich, scheinbar eine suchende Mutter, denn irgendwann tönt ein Junges und dann ist es auch wieder still.

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Wenn man nicht ab und an ein solches Zeichen der Zivilisation sähe, könnte man sich in einer "Herr der Ringe" Szene befinden...

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Wir haben Glück, das Wetter hält, kein Regen.

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Man kommt sich sehr klein und unbedeutend vor hier...
 
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Immer wieder durchziehen tiefe Gräben, oft wasserführend, die Landschaft.
Man sollte hier tunlichst auf den Wegen bleiben, die Grasbüschel täuschen über sumpfig oder hartkantigen felsigen Untergrund
mit bösen Löchern hinweg.

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Und in einem der Tümpel finden sich dann doch endlich die schon vermissten Frösche, es ist wohl noch zu früh im Jahr.

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Überall quakt es, beim Näherkommen bewegt sich alles, die Tierchen hüpfen hektisch in Deckung. Dann geht das Suchspiel los...

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Gewaltig erheben sich die schluchtendurchzogenen Felswände am Rand der Ebene in den Himmel.

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Die Natur ist ein begnadeter Künstler und die Objekte liegen zum Bestaunen offen zur Schau. Eintritt frei.
 
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Wir machen uns auf den Rückweg, welch wunderbares Erlebnis hat uns dieser Pfad beschert.

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Nach einem Snack zurück am Auto geht’s dann bereift weiter und wir wählen eine abenteuerliche Route,
die uns letztendlich im Schritttempo nach Piedade führen wird.

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Es gibt dann immer diese Straßen, die vermeintlich ins Nichts fallen...

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Die nächsten Seen, heute nicht im Sonnenschein, aber auch dieses Licht mit eingebauten Schattenspielen hat doch seine besonderen Reize.

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Es ist heute wirklich einsam hier oben, wir genießen es.
An dieser Stelle begegnet man auch oft struppigen Pferdchen, die frei sein dürfen und nicht in Boxen gepfercht werden.

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Vorsicht, frisch gestrichen!

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Wir schrauben uns den Berg hinab, die Hänge werden sanfter.

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Neugierig sind sie ja...

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aber die Kleinen noch ein wenig schreckhaft!

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Die vertrockneten Hortensienbüsche noch im Winterschlaf, bald wird hier aber neues Grün sichtbar werden.

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Die ersten Gebäude tauchen auf, wenn auch erstmal nur ein Kuhstall.

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Wir haben Manhenha erreicht, die Inselspitze mit dem Leuchtturm, dem Farol da Ponta da Ilha.

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Sehr ländlich und ursprünglich hier...

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Auch in dieser Ecke gibt es Rebenanbau, wohl vermehrt, nachdem der Hype um den Azorenwein so gewachsen ist

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und natürlich Kühe

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aus alt mach neu

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oder doch lieber ganz neu?

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oder das alte Häuschen behalten?

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Es folgt eine Irrfahrt durch Sträßchen, Gässchen und Wegen.
Ist ja unglaublich, wie weitläufig das hier alles ist. Meint man, die Ecke wäre dünn besiedelt, irrt man sich gewaltig.
Abseits der Hauptstraßen tun sich Welten auf...

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Und da noch eine Gasse, dort geht es noch weiter, irgendwann wissen wir gar nicht mehr, wie wir auf die Hauptstraße zurück gelangen...

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Eine Magnolie, hab ich hier noch nie bewusst gesehen!

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Irgendwie sind wir dann aber doch aus dem Wirrwarr entkommen und es geht nun wieder die Küste entlang Richtung Heimat.

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Hier sind freilaufende Kühe nicht mehr so selbstverständlich, es müssen Warnschilder her...

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Die allerdings bleiben brav in ihrem Gehege.

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Vor Fußgängern auf der Straße muss man natürlich auch immer auf der Hut sein.

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Die turnen hier auch überall rum.

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Die Abendsonne scheint schon auf die Felsen, als wir Lajes erreichen.

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Wollen wir auswärts essen? In Lajes ist alles noch zu, was in Frage käme. Also dann doch Hausmannskost in São Mateus.
 
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In der Dämmerung erreichen wir unser Dorf.

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Der Nachbarkater Jonas erwartet uns schon.

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und auch der Berg gibt sich noch stückchenweise die Ehre

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Und ich hab reichlich Lebensmittel da, schnipple erstmal Gemüse zum Einfrieren und bruzzle dann die Steakstreifen, um die Gemüsepfanne anzureichern.

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Aber kaum kochen die Kartoffeln, zack, Strom aus. Wir stehen im Dunkeln.

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Eigentlich habe ich die Kochplatte schon entsprechend eingestellt, was ist denn jetzt los?
Das niedrige Stromangebot muss auf jeden Fall erhöht werden.
Ja, es ist die Hauptsicherung. Na, es funktioniert dann wieder und wir schlagen uns die Bäuche voll.

Bei ein, zwei Bierchen gucken wir noch eine Folge einer Serie, wir sind ja schließlich daheim und da kann man Samstag Abend
auch schon mal auf der Couch mit Kuscheldecke und Fernsehen verbringen.
Ich bin aber ganz schön platt, die Reise, die ersten Ereignisse und die Bewegung an der frischen Luft heute fordern doch ihren Tribut.
So geht’s für mich früh ins Bett, es wird uns heute Nacht ja auch wieder eine Stunde genommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
30. März 25, Sonntag, Tag 4

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Durch das Gebimmel der Kirchenglocken werden wir wach.

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Es ist ruhig und friedlich heute, die Fischerboote draußen auf dem Meer und die Kühe gegenüber sind die einzigen Akteure.

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Nach dem Wachwerdkaffee mache ich mich an die Frühstücksbereitung und wir wollen ja die Spüle auspacken und hoffen, dass alle Ausschnitte in der Arbeitsplatte passen. Vielleicht kriegen wir sie ja heute angeschlossen, das wäre toll.
Ein paar Nachrichten von Freunden verheißen Treffen in baldiger Zukunft.
Heute abend können wir schon mit Ingwerbär essen gehen.
Auch der PC weiß, wo wir grade sind...ist das gut oder schlecht?

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Sorgen machen uns immer noch die feuchten Ecken unterm Fenster...

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und draußen wär mal Unkrautjäten angesagt.

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Noch unschöner:
Leider stellt sich heraus, dass die Ecken der Ausschnitte in der Steinplatte unsauber gefräst sind und sowohl bei Spüle als auch Kochplatte Milllimeter fehlen bzw zuviel sind...ach, Menno...also morgen früh wieder nach Prainha und reklamieren…wär ja auch zu schön gewesen.

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Ich mache mich an Putzen, Spülen und Schrubben, dieses Lixivia in den Reinigungsprodukten ist schon krass, aber gut gegen den Schimmel.
Wenn das Holzregal wieder trocken ist, abschleifen und lackieren, hilft ja nix...wohin jetzt aber mit dem ganzen Zeugs?
Irgendwie sind wir wieder am Anfang, Klamotten und Gebrauchsgegenstände liegen und stehen überall rum, nix hat einen praktischen Platz.
Doch schon frustrierend…
Die Kühe dagegen total gechillt...

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Huch, da geht jemand hinterm Haus!

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Es ist D., mit Mann., sie wollen den Kartoffelacker vom Unkraut befreien und häufeln. Mit altertümlichen, aber nützlichem Gerät.
Ja, hier ist ein Sonntag eben Zeit, die genutzt werden muss, weil man ja die Woche über im Beruf eingespannt ist...
Wir halten die Beiden noch mit einem Gespräch vom Arbeiten ab, erfahren die Neuigkeiten und erzählen, wie es uns ergangen ist.

Fragen nach der Holzbehandlung des Küchenunterbaus. Unsre mühsam und sorgfältig eingeölten Regale sind ja dennoch geschimmelt,
das Öl muss halt wieder runtergeschliffen werden und dann kommt eben doch Chemie drauf, hilft ja nix.
Dann ist es auch schon später Nachmittag und wir machen uns auf, die Umgebung noch ein bisschen zu besichtigen.

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Bis zum Essen nachher haben wir ja reichlich Zeit.
Zuerst geht’s runter zum Schwimmbecken, ja, nach dem Winter immer ein trostloser Anblick...

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Wind und Wellen richten hier immer große Schäden an, zerstören Wände und überall liegen Steine und Lavageröll.

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Wir drehen noch eine Runde, vorbei am Hafen von Sao Caetano.
Auch hier auf den Grundstücken haben Schafe Einzug gehalten.
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Es folgt ein Abstecher zu der kleinen Ansammlung von ursprünglichen Adegas: Pontinha.
Hier hatten wir ja unser erstes Ferienhaus an der Südküste und haben uns in diese Ecke verguckt.
Hier bietet sich schon der Blick zur Nachbarinsel Faial mit dem eindrucksvollen Morro de Castelo Branco.
 
Wir bummeln ein bisschen zwischen den Häuschen und an den Klippen entlang, das Wetter ist nicht besonders schön,
aber es regnet nicht und kalt ist es eh nicht.

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Die alten, so selten gewordenen Dächer haben es mir immer wieder angetan.

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Ich finde wie immer eigentlich mehr als genug Motive...

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Tief hängen die dicken Wolken, nur ein winziges Fleckchen Blau ist am Himmel zu sehen.

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Jegliche Beschilderung hier von Wind, Wetter und Salzgischt bearbeitet und abgeschmirgelt...

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Ein paar kleine Farbtupfer...

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Wir schlängeln uns an den Mäuerchen entlang,

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entdecken kuriose Felsformationen


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aber auch pflanzliche hübsche Muster

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Häuschen ducken sich ins Gebüsch

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und wieder ein überraschender bunter Flechten-Klecks:

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In diese Adega hatte uns mal vor Jahren ein uriger Herr zum Wein eingeladen,
heute sieht alles verlassen aus. Was mag wohl aus dem Besitzer geworden sein?
Der Weinberg nebenan war damals zu erwerben, mit der Option, ein 50 m2 Haus drauf zu bauen. Wir waren kurz am überlegen...
heute steht ein solches Gebäude dort.


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Die ersten Weinblätter entfalten sich.

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Hier gibt's sogar einen modernen Pool-

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-und eine altmodische Waschmöglichkeit:

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Dann sind wir wieder oben an der Straße angelangt.

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@Fatmata1949: Es sei Euch gegönnt.
Wir hatten hier in D tatsächlich auch schon ein bisschen Schnee, natürlich nicht mit einer so spektakulären Unterlage...
Bei uns hat sich allerdings noch spontan ein Januaraufenthalt ergeben, :hurra.gif: wir sind sehr gespannt! Das erste Mal im Winter...


Es geht weiter auf Pico:

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Wir laufen wieder runter zum geparkten Auto. Ein goldener Sonnenfleck am Berg!

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Wir fahren zum nächsten Punkt, dem kleinen Picknickplatz "dos Fogos".

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Hier ist heute richtig Betrieb und es finden auch Baumaßnahmen statt.

Erstmal Füße hochlegen und entspannen...

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Während diesen Aufenthalts werden wir es tatsächlich erstmals nicht nach Faial schaffen...
so schauen wir dann wenigstens rüber.
Da ist grade wirklich perfektes Wetter, die Caldeira ist komplett wolkenfrei.

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Dann erfolgt der Anruf von M., wir können um sieben schon vorbeikommen.

Wir gurken weiter durch Wirtschaftswege, abenteuerlich...
 
Folgt uns durch die Weinberge...

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Wege, die Misstrauen erwecken- wird es für uns da auch weitergehen oder kann man nur mit einem Geländefahrzeug durchkommen...

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Dann wieder breite Fahrspuren. Wenn auch der Belag tückisch ist, oft gibt es tiefe Unebenheiten, rutschigen Untergrund.

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Dann wird es wieder eng, man hofft, keinen Gegenverkehr zu haben.

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Und auch hier, im scheinbaren Nichts, Zeichen für den Ausverkauf der Insel...

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Die Zielgerade, wir sind fast angekommen.

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Dann passt das auch zeitlich jetzt, es war doch hier, oder?

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Ja, wir werden ganz herzlich empfangen und lernen auch R. kennen.
Schon tauschen wir Erfahrungen aus, zum Lachen und Weinen, bereut hat es noch keiner von uns.
Schnelle Hausbesichtigung, ein paar spektakuläre Fotos...

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...und dann geht's zum „Atlantico“.

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Wir wollten eigentlich schon immer mal hier einkehren, aber es hat irgendwie nie geklappt.
Die Jungs sind hier schon bekannt und wir können uns kaum entscheiden, die Speisekarte ist sehr verlockend.
 
Wir kriegen auch tolles Essen,

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eine super Wahl und wir kommen sicher wieder!
Auf dem Heimweg liegt dann das „Café Concerto“, was wiederum unsre Begleiter noch nicht kennen, so revanchieren wir uns mit diesem Tipp.

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Auch hier fühlen wir uns wohl, aber leider müssen wir uns für heute verabschieden…
noch schnell einen Absacker im Traumhäuschen der Beiden, aber auch wenn wir noch stundenlang quatschen könnten- jetzt ab nach Hause!

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31.März 25, Montag, Tag 5

Der morgendliche Rundblick fällt auf einen sauberen Kartoffelacker, ein ruhiges Meer und einen fast ganz sichtbaren Pico.

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Wir verzichten auf Frühstück, es gibt nur Kaffee und ich belege Brötchen zum Mitnehmen. Dann also erneut auf zum Steinbruch.

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Das ist ja doch eine kleine Reise, immerhin befinden wir uns auf der zweitgrößten Azoreninsel und zwischen uns und dem Ziel
liegt ein ganz schön hoher Berg...

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An einigen Bäumen fehlt noch das Blattwerk.

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Heute Straßen-Kühe an eher ungewohnten Stelle.

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Die Anblicke sind atemberaubend, man kann den Pico sehen, mit wunderbarem Wolkenspiel und eben Schnee,
was man nicht jedes Jahr so bewundern kann.
Aber man hat uns ja gestern sogar Videos gezeigt von Hagelschauern unten bei uns im Dorf!!!

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Es ist sooo schön, wir halten an zum Genießen und knipsen!

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Auch die Wolkenformationen sind immer wieder toll.

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Beim Abfahren auf der anderen Inselseite finden sich noch mehr Bewunderer:

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Die Sicht auf São Jorge ist heute aber auch wirklich wunderbar.

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