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Meine Azoren-Reiseberichte

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Aber am Ende ein Lichtblick...

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Es scheint aufzuklaren.

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Selbst den Berg kann man erahnen.

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Auch der Lagoa do Capitão hat Niedrigwasser.

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Und da ist es auch schon, das immer hungrige Federvieh!

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Für diesmal sagen wir adeus.

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Von wechselhaftem Wetter begleitet, machen wir uns auf den Heimweg.

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Wir tanken in der Stadt

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und nehmen die kleinen Sträßchen, um noch ein wenig die Aussicht zu genießen.

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Es geht durch Felder und Weinberge zurück zur Hauptstraße.

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In São Mateus springen wir auch nochmal kurz im Supermarkt rein, wegen der Terminabsprache zur Küchenplanung.
Also, wir sind Samstag zum Essen eingeladen und Sonntag Mittag werden wir dann im Haus alles besprechen. Gut.
Als wir daheim ankommen, sehen wir grade I. und M. die Straße runterkommen, wir zeigen unsre neue Wohnstatt und
verabreden uns für abends in São João in der Strandbar Ponta do Admoiro.
Die Bitburger wollen wir dann am "O Galeão" abholen, weil der Plan sich ja geändert hat.

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Wir kriegen sogar den Pico noch zu sehen. Was will man mehr.

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Wir fahren dann alle zusammen zur Badestelle...

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wo wir köstlich und überaus herzlich bewirtet werden.

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Wunderbar können wir bis spät draußen sitzen, essen, quatschen. Schon ein kleines Forentreffen.

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Und jede Menge Aua- Vögel direkt über unsern Köpfen, so schön.
Ein toller Abend als Abschluss eines wunderbaren Tages und wir fallen daheim wirklich an- und ausgefüllt ins Bett.
 
Samstag, der 28.09.24, Tag 18

Heute morgen strömender Regen, das Wasser läuft die Straße runter...

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Wir lassen den Tag langsam angehen. Ein paar Kleinigkeiten im Haus sind zu erledigen, wie Lampen aufhängen,
Garderobe richtig befestigen, Regale sortieren…

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Mein Fundstück, das "Vintage"- Höckerchen perfekt für die Wasserflasche.

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Inzwischen kommt auch die Sonne wieder raus.

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Ein Katzen-Nachbarschaftstreffen auf der Straße...

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Und dann ist es schon Zeit, es geht ja zum Abendessen nach São Caetano. D. hat uns mal wieder nach Hause eingeladen.

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Wir werden schon erwartet und es wird grandios aufgetischt.
Selbstgemachter Frischkäse...

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Lapas nach altem Familienrezept in einer würzigen Soße,
die schmeckt sogar meinem Schatz, dem Meeresfrüchteverächter. Die Muscheln kriege ich.

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Kastanien, Schweinefleisch, Morcela, Süßkartoffeln, ein Nachtisch...

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wir werden mal wieder richtig verwöhnt. Wenigstens haben wir die Flasche Ruwertal- Riesling als Gastgeschenk beizusteuern.

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Im TV ein Benfica- Spiel, die Oma freut sich über den hohen Gewinn ihrer Mannschaft und alle lachen, als wir anstoßen
und ich nach „a nossa“ „a Benfica“ sage. Auch hier fühlen wir uns immer willkommen.
Und wieder ist es Mitternacht, als wir uns verabschieden.

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Sonntag, der 29.09.24, Tag 19

Wir schlafen lang, ist doch Sonntag. Dann Frühstück und Umräumen, die Küchenecke muss ja frei sein.

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Um 14 Uhr kommen dann D. mit Ehemann. Der ist Schreiner und soll uns ein Küchengerüst bauen.
Nach den Fehlversuchen in den Läden wollen wir jetzt etwas nach unserer Vorstellung.
Wir erklären, wie wir uns die Unterkonstruktion denken und hoffen, dank Übersetzung von D. alles richtig besprochen zu haben,
versprechen, die Maße und Bilder noch per mail zu schicken und auch die Verstellfüße für die Küchenbeine senden wir per Post.

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Ein Blick nach draußen in den Garten und unten donnern die Wellen mal wieder an die Küste.

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Die Zwei sind kaum gegangen, dann klopfts auch schon wieder, G. und F. sind da, bringen Süßgebäck mit, wir trinken Kaffee und quatschen.

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Wir fahren zusammen nach Monte zum Gegenbesuch und Haus angucken.

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Eigentlich eine tolle Aussicht, heute leider ein bisschen durch Wolken verhangen.

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Wir beschließen, bei "O Luis" zu speisen.
Was auch ganz köstlich ist, eine Cataplana mit Meeresfrüchten und Fisch sowie Polvo lagareiro für die Damen,
die Fleischesser kriegen Steak und Hühnchen.

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Dann noch ein Absackerbier im Concerto.
Wir verabschieden uns herzlich, können uns daheim in D. auch gerne wieder treffen. Die Entfernung dort ist ja ähnlich wie hier auf der Insel.:-D
So langsam werden wir traurig, jetzt wo es angenehm entspannter wird, ist der Urlaub fast rum…
 
Montag, der 30.09.24, Tag 20

Wir schlafen beide nach dem ersten Kaffee wieder ein...urlaubsreif vielleicht...

Machen dann später das Treffen mit S. und L. ab,
unser Autovermieter schreibt, er ist in Lissabon, wir sollen bei seinem Cousin am Flughafencafe bezahlen und ihm den Schlüssel geben...

Ich schnipple noch das übrige Gemüse zum Einfrieren, kochen werde ich eher nicht mehr in den letzten Tagen.

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Dann machen wir uns auf den Weg, wenigstens ein bisschen was erkunden wollen wir ja schon noch.
Vorher klopfen wir bei der Nachbarin I., wir haben gesehen, dass jemand Wäsche aufhängt.
Wir haben uns ja noch nicht getroffen...seit dem tragischen Tod ihres Mannes Anfang des Jahres.
Aber es öffnet niemand und nur der Fernseher läuft.

Im Ort vor der Kirche: was ist denn hier passiert? Der Trinkbrunnen ist komplett zerstört!

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Wir fahren nicht weit. Bei Terra do Pão gibt es ja diesen kleinen neu gestalteten Freizeitbereich "Parque dos Moinhos",
das große Tor dort ist jedoch immer geschlossen. Das wollen wir mal näher betrachten.
Irgendwelche Installationen und Überwachungskameras sind hinter den Mauern zu entdecken.

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Nebendran führt ein kleiner Pfad zu einem Poco de Maré.
Den klettern wir mal runter, ich schon ganz vorsichtig, ist steil.

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Auch die schön renovierten Mühlen, die man von der Straße aus immer bewundern kann, stehen auf diesem Grundstück, wohl nicht zugänglich.


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Die Umgebung ist abgeriegelt und privat, meine Recherchen haben irgendein Künstlerrefugium ergeben, was die genau machen?
Keine Ahnung.

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Aber hier noch Überreste einer weiteren Mühle und da unten dann der Brunnen...

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Und dann ist es doch passiert, ich stürze, schlage mir die Knie bös auf und heule vor Frustration…
 
Aber wo wir jetzt schonmal da sind...ich beiße die Zähne zusammen und humple noch zu den Ruinen am Brunnen...eigentlich ist es natürlich wieder eine nette kleine Stelle, die wir noch nicht kannten und die es nun zu entdecken galt...

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Wir gehen noch bis zum Mühlenstumpf.

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Es scheint so, als ob hier früher auch Zierpflanzen eingesetzt waren, jetzt ist allerdings alles verwildert.

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Und sogar Pilze finden wir!

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Ich habe zwar versucht, das Knie notdürftig zu verbinden, es scheint auch noch alles halbwegs beweglich,
aber es blutet stark und ich lasse mich überreden, erstmal wieder heimzufahren.
Hoffentlich geht auch hier mit der Leiter alles gut...

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Beim Schreiner ist auch mal wieder offenen Tür.

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Gut, dass ich eine neu ausgestattete Apotheke nebst Verbandskasten dabei habe. So verpflastert, geht’s wieder weiter.

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Noch einen Versuch gibt es für die lagoas. Erst sieht es gut aus.

Hübsche Häuser, hier geht es auch nach Jahren wohl wieder weiter mit der Renovierung.

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Das ist schon schön geworden.

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Blühende Büsche, üppige Natur, Sonne und interessante Wolkenformationen.

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Erst wieder nach São Roque.

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Hier war immer die Stelle, wo Ziegen und Hühner die Straße "belebten", es ist selten geworden, aber hier pickt mal wieder ein Federvieh.

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Wir biegen nach rechts ab

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vorbei am Handwerkslädchen. Es soll sehr sehenswert sein, wir waren noch nicht drin.

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Dann wieder eine der modernen Unterkünfte.

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Ganz wichtig, eine Kuh.

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Dieser Imperio wird als Garage genutzt.

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Die Nordküste ist auch von besonderem Reiz.

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Hier die Gedenktafel für einen "Rennfahrer"...

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Mal wieder Bauarbeiten...

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Wir machen einen Abstecher nach Prainha und denken an alte Zeiten. Wie ruhig das damals hier war!

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Inzwischen ist der Ort längst kein Geheimtipp mehr, er boomt seit Jahren, schicke Anwesen entstehen.

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Wir fahren zur Badestelle, hier links das war damals das Haus der Eltern unsres Vermieters, heute auch ein Ferienheim.

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Aber auch das Domizil unsrer ersten beiden Aufenthalte auf der Insel existiert noch.
Hier haben wir glückliche Stunden verbracht, so klein es auch war.
Und es war vor allem sehr erschwinglich...

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Wir machen hier unsre Snack- Pause.

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Inzwischen gibt es ja auch ein Lokal, war damals alles noch nicht vorhanden...

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Auch die Badestelle hatte ich immer für mich alleine.

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H. hat ja klein angefangen, inzwischen gehören ihm Fahrschule, Autovermietung, diverse Häuser und wie wir jetzt wissen, auch der Steinmetzbetrieb...

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Nach diesem nostalgischen Ausflug in die Vergangenheit geht's weiter.

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Noch eine Runde durch den Ort.
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Dieses Kuriosum begeistert mich immer wieder. Eine Haushälfte schick, mit immer gut besuchtem Café.
Die andere verfallen ohne Dach. Aber inzwischen wohl zu verkaufen!

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Und hier war ein wunderbares Restaurant, in dem wir ganz vorzüglich gespeist haben. Gute traditionelle Küche, aber sehr modern interpretiert.
Nach dem ersten Aufenthalt aber umgewandelt, alle fanden es gut, wir waren sehr enttäuscht: Burger und ähnliche Schnellspeisen wurden angeboten...
Dann stand es lange leer, nun gibt es neue Inhaber. Einen Versuch wert? Wir werden sehen.

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Und weiter geht's zum nächsten Etappenziel.

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Dann der Aussichtspunkt, auch immer wieder schön, egal in welcher Wetterlage, nur einen Urlaub haben wir nicht gestoppt, weil der Nebel einfach zu dicht war. Diesen märchenhaft verwunschenen Ort kann man einfach nicht auslassen.

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Eine Art Laubengang aus knorrigen, urigen Bäumen führt vom Parkplatz zum Mini- Skywalk.

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Hypnotisch, die Wellen tief unten, die einen hinausziehen. Bis nach São Jorge oder weiter, weiter, weiter...

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Hier gibt es sicher auch Sirenen, die einen in der Dämmerung locken...
 
Dann ist es schon Essenszeit, wir wählen nochmal die kleine Strandbar.
Tolles Wellenschauspiel heute. Wir essen Hamburger und Thunfischsandwich, nehmen 2 Bierchen und dann ab nach Hause.

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Die Wäsche bei der Nachbarin ist abgehängt, alles dunkel…

Wir nehmen eine schnelle Dusche und dann sind auch schon S. und L. C. da, es gibt Gin Tonic, Gespräche mit viel Lachen
und dann der traurige Abschied.

Wir erledigen noch den online- Check- in und dann heißt es boa noite.
 
Dienstag, der 01.10.24, Tag 21

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Unser letzter Tag auf der Insel. Ich fühle mich so trostlos wie das abgeerntete Maisfeld vor dem Schlafzimmerfenster.
Ein letzter Arbeitseinsatz: die Regale müssen noch geölt werden, A. geht Unkraut rupfen.

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Dann taucht zum guten Schluss doch noch Nachbarin I. auf, wir umarmen uns doll und weinen alle.
Que triste...alles ist anders jetzt, wo M. nicht mehr ist...
Wir zeigen ihr das Haus und übergeben die Knuddelwärmflasche,
sie freut sich und zeigt uns Bilder von ihrem Enkeltöchterchen. Ich bin froh, dass es geklappt hat, sie zu treffen.

Irgendwo drüben wird wieder was heiß entsorgt.

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Ich messe noch alle Fenster und Türen samt Nischen richtig aus, wegen Vorhanglösungen.

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Im Supermarkt sagen wir tschüss, das Weihnachtsgeschenk wird überreicht, es werden Fensterschließen besorgt und wir treffen sogar F. noch, wie schön.
Er fängt am nächsten Tag in Madalena im "Parisiana" an zu arbeiten. Wir drücken ihm die Daumen und wünschen alles Gute.


Wir werfen das vergessenen Geschenk für Hund Romeo bei S. in den Briefkasten ein,
ich „klaue“ noch eine Tilandsie zu A's Leidwesen, dann geht’s nach Lajes.

Vorbei am umgefahrenen Brunnen (haben wir gestern gehört, es ist ein junger Raser dagegen geknallt...)

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Dieses Häuschen war so schön renoviert und in hübschem Blau gestrichen sowie mit tollem Gemälden verziert worden...
scheint aber den Besitzer gewechselt und damit seinen Charme größtenteils verloren zu haben. Die Bilder jedenfalls sind überpinselt worden.

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Wir verabschieden uns vom Boss, es gibt noch einen Néveda.

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Noch ein paar Eindrücke vom Ort, auch hier tschüss bis nächstes Mal...

Es gibt sogar hier jetzt Abfallbehälter für Hundehäufchen!

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Der Pico ist heute nicht zu sehen, gut, dass wir gestern noch so einen schönen Tag mit ihm hatten!

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Überbleibsel vom Azorensommer, kaputte Ventilatoren, ja, es war sehr heiß...
und nicht mehr einsetzbare Regenschirme, auch die müssen hier auf den Inseln viel aushalten.

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Am Ortsausgang eine weitere Baustelle, was hier wohl passiert? Wir werden es diesmal nicht mehr erfahren.

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