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Meine Azoren-Reiseberichte

Morgähn...ein Blick nach draußen:

sieht doch gar nicht so schlecht aus-

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auch wenn hier noch Wolken rumhängen

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Schnell waschen...wer weiß...
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weil hier schon wieder...naja...

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Nebenan wird heiß kompostiert

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Ein kritischer Blick vom Winzer.

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Beim Wäscheaufhängen
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... sehe ich dahinten auf dem Grill...

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...das Katzentier!

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Die kleinen Fundstücke im Splitt.

So, die Wäsche trocknet auch ohne uns- hoffentlich. Wir haben wieder eine Aufgabe zu erledigen. Fliesen für's Bad gucken. Also auf...

Bein Schnelleinkauf im Supermarkt noch eine Heldennahrung entdeckt, falls man(n) sowas mal...

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Dann sind wir unterwegs Richtung Madalena und dem Baumarkt.
Und Ihr kennt ja meine Leidenschaft für vergessene Schätzchen.

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Diese Deko hat sicher was mit Ostern zu tun. Palmzweige.
Am Palmsonntag werden in der Palmweihe ... , ... zuvor mit gesegnet, in der kirchlichen als „Zeichen des Lebens und des Sieges“ mitgetragen und anschließend ... hinter das gesteckt.

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Um Möbel werden wir uns dann auch bald kümmern müssen...
Erst wieder schwere Straßenarbeiten...

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Dann sind wir am Baumarkt- Stammkunden schon.

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Es gibt den Foodtruck noch- scheint gut zu sein.
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Ein (sehr) kurzer Blick auf das Waschbeckenangebot.

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Und ja, es gibt da auch so viel...aber es geht ja um UNSER eigenes Bad. Da fällt die Wahl nur für mich echt schwer.

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Wir lassen uns noch ein bisschen Zeit und fahren einen Schlenker. So ein paar Wege kennen wir ja auch hier noch nicht.
Autowaschanlage.

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Und hier also ist diese Ferienanlage. Die haben ganz hübsche Häuschen inmitten von viel Grün.

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Kostet halt. Aber hübsch.


Ich freue mich über Farbklekse.

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Ups...aha...

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Hier die Reste der Maroiços, die Pyramiden der Azoren. Auftürmungen von Steinen- die Ursprünge sind nicht genau bekannt.
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In dieser Inselecke gibt es hunderte.

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Die Erneuerung hat hier jedenfalls noch nicht stattgefunden.

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Eine sehr ursprüngliche Ecke. Abseits der Touristenpfade.

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Da guckt was aus dem Gebüsch...

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Wir fahren noch eine kleine Runde, auch wenn Petrus der Meinung ist, er muss heute nicht sein Bestes geben.
Regen setzt ein.

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Die Kühe werden auf die Hochweiden in die "Sommer"frische gefahren.

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Naja, das viele Grün und das saftige Gras entstehen ja auch nicht durch zuviel Trockenheit...

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Hier sieht es allerdings mehr nach Herbst aus.

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Wir wissen ja jetzt mehr als damals: dort liegt die Furna de Frei Matias versteckt:

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Und da sind sie wieder :-D.

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Und ja, gerade passt dieses Schild ja hervorragend:

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Es hat wohl heute nicht viel Zweck, weiter zu reisen. Es geht wieder Richtung Heimatstation.

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Nass und nässer wird es...und schlimmer geht immer. Der Regen prasselt so auf uns nieder, die Scheibenwischer kommen gar nicht mehr mit.

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Da, ein Lichtblick!

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Das Meer...

und Südfrüchte!
Zitat: wenn hier einer die Anna nass macht...

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Löschen brauchten die heute aber nicht, überlaufende Keller vielleicht?

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Wir machen noch einen kleinen Abstecher...

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um für I. und M. noch ein paar Fotos zu schießen.

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Hier werkelt ein Schreiner- manchmal. Meistens ist "zu", heute liegt aber Holz vor der Hüttn.

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Ab in die Berge! So hoffen wir wenigstens, auch der Schlachthof liegt ja in der Richtung...

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Und hier auf den Azoren werden sogar die Verkehrsschilder dem Hausdesign angepasst:

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Einen Schlenker noch am Hafen vorbei

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Die Katzen hängen auf der Mauer rum (zum Trocknen?)


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Hier qualmt's tatsächlich noch immer.



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Und unsre Mieze ist auch wieder da.

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Wir sind grad froh, ins Trockene zu kommen und es gibt erstmal Kaffee und was Süßes.
 
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Auch witzig, das Honigetikett wurde grad mal von Hand korrigiert und auf den neuesten rechtlichen? Stand gebracht:

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Und irgendwann muß man ja auch mal was Richtiges essen, heute gibt's Spaghetti mit herzhafter Soße.

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Der Abend kommt, das Essen ist fertig, noch ein Glas Wein dazu.

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Bei den Nachbarn wird gegrillt, der Jugend ist das Wetter egal, da kann man(n) auch mit nacktem Oberkörper...

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Bei uns ist für heute jedenfalls Zapfenstreich.

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Ein neuer Tag. Bisher nicht so einladend.

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Es regnet...

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Wir machen uns trotzdem auf, wir wollen noch zur Bank nach Madalena.
Auch die Baustelle steht heute still.

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Unterwegs auch nicht viel zu sehen...
meine kleinen Interessen vielleicht

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Witzig finde ich, dass die Polizei ihre eigenen Pflastermuster hat:

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die abgesägten Bäume an der Kirche bieten wenigstens neuen Pflanzen ein Zuhause

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Dann stellen wir ziemlich baff fest, dass die Millennium hier keine Filiale mehr hat...das ist ärgerlich, so müssen wir bei Bedarf nach Faial rüber.


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Die zwei Rucksacktouristen haben sich auch nicht das schönste Reisewetter ausgesucht...

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Wir laufen an dem kleinen Imperio vorbei, der hier eingeklemmt zwischen neugestalteten Fassaden sitzt.

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Neugestaltet wird auch hier...

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Für Solartechnik sieht's heut auch nicht gut aus...

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Zeichensprache- Einräder auch nach links?

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Ja, was fängt man denn da heute an mit seiner Zeit? Shoppen vielleicht???
Das Mini- Ikea von Pico.

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Man kann ja mal gucken. So zur Orientierung. Irgendwann brauchen wir ja vielleicht was von hier.
Und eine Pumpe für die großen Wasserflaschen geht noch mit.

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Das ist doch schon mal ne Perspektive.

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Ah, so werden also die Seecontainer geliefert. Eindrucksvoll.

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Minimale Abenteuerlust überkommt uns und wir nehmen mal diese Straße. Kennen wir noch nicht.

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Da ist doch bereits ein hübscher Imperio zu entdecken. Mal gucken, was noch kommt.

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Wieder ein Überbleibsel der Zeit...

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Ist hier die Farbe ausgegangen oder hat man sich umentschieden?

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Sehr innovative Fassadengestaltung.

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Und den Bäcker kennen wir von den Verpackungen! Hauptsächlich süße Brote.

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Katzentier mit schicker Ruine.
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Und wieder ganz modern.

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Ein hübscher kleiner Altar.

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Tankstelle- als ob es nicht genug Wasser von oben...
Ein verwitterter Hinweis.


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Und wir sind wieder in der Natur.
 
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Kühe!!!

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Es geht weiter- wer weiß wohin...

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So schön, der Blick auf Faial.

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Was ist das ? Großer Parkplatz, Autos... ah, ok, Gruta das Torres.

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Wir fahren durch... ein paar Ziegen...

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und wieder Einsamkeit

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selten geworden, die Melkstationen

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Nein, wir würden auch nie Müll hier aussetzen...
Überall noch Pfützen vom Regen.


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Yin und Yang bezeichnen „Gegensätze“ in ihrer wechselseitigen Bezogenheit als eine Gesamtheit, einen ewigen Kreislauf. Daher können sie zur Erklärung von Wandlungsvorgängen und Prozessen und zur Darstellung der gegenseitigen Begrenzung und Wiederkehr von Dingen benutzt werden. wikipedia

Was genau der Künstler uns sagen will...?
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Ein bisschen besser kommt gerade die Schönheit der Landschaft zur Geltung,

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aber schon lauern dunkle Wolken auf Entladungsmöglichkeit

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Der Weg entwickelt sich weiter abenteuerlich

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Immer wieder tiefe Löcher im Asphalt

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Mal wieder ein Steinbruch. Schön diese vulkanischen Farben und Strukturen.
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Es scheint wieder bergab zu gehen, mehr Bäume tauchen auf.

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Ein abgestellter Hänger. Aber keine Menschenseele.

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Aber wir sind nicht ganz allein.

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Mutter- Kind- Weide

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Und sie dürfen meist ihre Freiheit genießen.

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Erste Bauwerke tauchen auf

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wieder ein bisschen Wald
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...und jetzt wissen wir ungefähr, wo wir sind bzw wie es weitergeht

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Noch nicht wirklich die Hauptstraße...

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Hier eines der natürlichen Gehege
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und da hat sich ja jemand irgendwo losgerissen, mit Strick unterwegs
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noch ein Steinbruch
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da unten ist bewohntes Gebiet zu erkennen

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und da stehen auch lauter bekannte Namen und ein Verkehrsschild, weit kann es nicht mehr sein

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Es ist noch recht früh am Nachmittag, wir wollen noch irgendwas angucken, auch wenn das Wetter dürftig ist. Da war doch noch dieser Friedhof, den wir auf den Bootstouren immer sehen. Der liegt außerhalb von Calheta de Nesquim auf der Klippe. Also machen wir uns dorthin auf.

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Hier mal zur Abwechslung ein paar Pulloverschweine.

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Ein Frühblüher

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Weiter geht es an der Küstenstraße entlang

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Man kann natürlich auch von Ort zu Ort laufen...

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...ein Boot ist auch ein Fortbewegungsmittel

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Ob hier der Empfang besonders gut ist? Das Internet, ein Quell der Informationen...

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unser Oma ihr klein Häuschen...

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Wir passieren Lajes

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Wir biegen ab nach Ribeiras

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Ob das das Taxi für die Kuh auf der Weise ist?

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da kann einem nicht mehr das Blech wegfliegen...

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steil geht es bergab

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...an der Kirche vorbei, deren Stil eher ungewöhnlich ist und wo Bananen auf der Mauer liegen. Opfergaben oder Spende? oder einfach nur vergessen?

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Im Regen mag hier keiner sitzen- es tropft wieder reichlich vom Himmel


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Und weiter runter geht die Fahrt

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und führt uns vom Regen in die Traufe

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Mal ein bisschen Farbe und Fröhlichkeit

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Die Herren tagen auch lieber unter Dach
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Ins Schwimmbad will auch keiner heute

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Wir haben unser erstes Ziel erreicht, den Rest der alten Mühle. Kann man oben von der Straße immer gut erkennen, aber richtig angeguckt haben wir uns das noch nie. Also Kapuze auf und los.

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Ein paar Motive lassen sich finden.

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Oben ein Walausguck. Da gibt es an der Straße auch eine Ausschilderung, aber wir haben den Einstieg noch nicht entdeckt.
Ein andermal sicher.
Man muss sich ja auch noch ein paar Dinge aufheben.

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Es wird eine kurze Runde, doch recht ungemütlich draußen. Wir kommen mal bei Sonne wieder her. Die Pflänzchen freuen sich natürlich über den Guss.

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