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Meine Azoren-Reiseberichte

Noch ein letzter Blick, dann wieder zurück zur Küstenstraße, vorbei am Schwimmbad...

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der kleinen Kirche

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...mit Kruzifix

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modernen Häusern mit alten Türen

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und noch einem Blick von oben

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Dieser "Verkehrsteilnehmer" scheint unerschrocken, bleibt aber brav auf seiner Fahrbahnseite

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Dann haben wir den Zielort erreicht.

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Auch hier müssen wir den Berg runter, die Ortschaften hier sind alle an die Hänge geschiegt.

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Das ist ja schon fast deutsch...eingekerkerte Mülltonnen mit Diebstahlschutz?!

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Und da auch ein Hinweisschild, hier müssen wir abbiegen.

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Aber es ist auch eine wunderschöne letzte Ruhestätte. Ich bin wirklich sehr bewegt von dieser Atmosphäre und mir kommen die Tränen, als wir gehen.

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Ich habe noch mehr Fotos und möchte diesem Friedhof in der entsprechenden Sparte gern ein Kapitel widmen.
Für heute aber verlassen wir den Ort.

Und auch hier wieder Tod und Leben eng beieinander.

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Und diesen Platz kennen wir doch auch. Beim allerersten Urlaub haben wir hier in einer hübschen kleinen Strandbar ein Bier getrunken und es gab Bifanas.
Rückblick 2014:
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Heute sieht es so aus:

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Die Preise werden sicher auch anders aussehen...
Es war einmal

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Überall Veränderungen

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Ein paar Rosen

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ein tapferer Radfahrer
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Herrchen und Hund machen auch Sport
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Hier schaut man, was draußen so passiert und zeigt dem Nachwuchs die Welt

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Da wird auf dem Feld gearbeitet

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Die Mädels kommen fröhlich aus der Schule...

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und übrigens gibt es dieses Schild in Variationen- mit Tasche, mit Zöpfchen und ohne...

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:panic: und Reisebus am "Tierpark".

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Alles nur Fassade

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und eine kurze Stipvisite :-D in Terra do Pao

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Oh je, das fängt ja wieder gut an heute...

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Die Wetterstation sagt: "Stein von oben nass"= Regen

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so ist es tatsächlich

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Gibt es dort etwa einen Lichtblick?

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Etwas heller schein es ja...

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wenn schon nicht die Sonne, so lacht wenigstens das Milchgesicht:

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Also erstmal Kaffee. Und es ist kaum zu glauben (aber wir sind ja auf den Azoren):
eine Stunde später:

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Noch die letzten Pfützen

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der Nebel verzieht sich


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die Welt kriegt wieder Farben- überall Blau

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die Blüten öffnen sich langsam

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Ist das nicht schön?

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Einfach genießen...

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So, jetzt aber auf, so schönes Wetter muss ausgenutzt werden!

Hier am neuen Haus ist schon alles eingemauert :eek:

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Ein hübsches Muli

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was wird denn hier gefischt?

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alles schön in Reih und Glied, wow...

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Da sind schon noch Wolken am Berg

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aber wir fahren trotzdem hoch

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Auf jeden Fall scheint die Sonne, das tut richtig gut nach den letzten Tagen. Und so langsam neigt sich der Urlaub ja auch dem Ende zu, da wollen wir den Tag hier noch richtig auskosten.

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Da haben wir wieder die Vorzeige- Azoren

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Ist halt auch bei Sonne schön hier ;)

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Man sieht allerdings noch große Wasserpfützen auf den Weiden

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Die Hortensien setzen Blüten an.
Den Weg sind wir mal im dicksten Nebel gefahren und dahinten sitzen wieder Wolken. Das lassen wir heute aus.

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Auch eine meiner Lieblingsstellen für Fotos- wenn man dann den Berg sehen kann.

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A propos sehen, watt is datt???

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Was für ne Suppe!

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Aber es wird hellgrau...
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Die Sicht bessert sich etwas- und man kann wieder Kühe erkennen.

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und sooo schlecht sieht's doch nicht aus

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Die Bewölkung auf Faial stört uns hier ja nicht

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und auch nicht die auf São Jorge.

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Da unten kann man den Flughafen erkennen

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Und wir folgen diesen Schildern- der Berg ruft.

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Die Straße ist nicht mehr ganz so komfortabel

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...aber es macht diesem Herrn scheinbar nix aus, darauf zu sitzen und zu pausieren.

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und schaut doch nur:

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da weiß man wieder, warum...

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Ein alter Pferch oder wurde hier was gepflanzt?

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Immer wieder andere Perspektiven


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dann geht es die letzten befahrbaren Meter weiter

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Der neue riesige Parkplatz ist nicht ausgelastet, nur wenige Autos stehen hier. Ob es im Sommer anders ist?

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Ein rätselhaftes Denkmal, welches zu Nachdenken anregt. Wofür steht es?

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Die Sicht heute ist unglaublich: hier Faial, der Morro de Castelo Branco und die Landebahn des Flughafens:

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Wir schauen uns rund um die Ausgangsstation um.

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Der Hafen in Madalena

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und wieder kleine Kostbarkeiten

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Ein Blick ins Innere

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lebendige Mauern

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wir sind inzwischen fast allein hier

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dieser rege Flugverkehr...

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Und ja, es ist so wunderschön heute, wir hatten uns ja auch vorgenommen, uns mehr zu bewegen. Obwohl ich immer noch ein wenig unsicher auf den Füßen bin seit dem Bruch damals. Aber ich kann ja wieder längere Strecken bewältigen. Also los.

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Hier gibt es einen breiten Weg, der allerdings nicht ohne ist. Stark ausgewaschen und man muss schon gucken, wo man hintritt.

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Aber es macht wirklich Spaß, mal wieder eine Strecke zu Fuß zu laufen, man schaut doch ganz anders als im Auto und entdeckt viel mehr Kleinigkeiten. Natürlich geht das alles dann seeehr langsam voran.

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Ich bin wieder fasziniert von Formen und Farben.

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Es gibt auch Menschengemachtes.

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aber die Natur ist viel schöner

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mal wieder interessante Strukturen

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Ich kann mich nicht sattsehen, obwohl man solche Fotos sicher hundertfach leicht untertrieben :fies: hat, Aber es packt mich jedes Mal.

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Ich könnte mir vorstellen, dass es eine / Höhle/Vulkanschlot ist. Und die Steine das Vieh vor dem Absturz schützen sollen.:cool:
Mir sind diese Madeira- Steinkreise in den Sinn gekommen, das waren wohl Schafschergehege.
So spannend Nebel sein kann.... Mit Sonne und leuchtenden Farben wird einem gleich wärmer ums Herz
Ja. Aber ohne die Nebelgeschichten wäre es in der Sonne nicht sooo schön und man freut sich ja um ein Vielfaches, diese volle Pracht mal zu genießen.
Diese besonderen Tage muss man einfach ausnutzen und das macht es ja so außergewöhnlich. Wir kennen viele Orte in so verschiedenen Witterungen, jede ist eigen. Und klar, so in einer so strahlenden ist man dann einfach verloren..
 
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Auch hier noch jede Menge Spuren der Regenfälle.

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über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein...

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Das Große und das Kleine...hier so nahe beieinander.

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Ein See, sicher temporär.

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Flechten finde ich besonders toll, auf Stein-sehr archaisch.

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Diese Felsformationen beeindrucken mich auch.
So, und nur noch um diese Ecke, spannend, was wir dahinter sehen. Und vielleicht hier noch die Böschung hoch.
Da ist die Sicht besser.

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Da nochmal die Ecke...mir hübscher Aussicht

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und dann meinte mein Schatz:
ach, lass uns lieber wieder runter gehen, bevor ich hier noch abrutsche

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Und, was passiert...ich lege mich lang hin, das Bein, Schmerzen....
-kurze Pause-
Fotoapparat, hatte ich ja in der Hand, soweit ok, ein paar kleine Kratzer. Hose noch ganz. Aber ich fürchte, Knie komplett aufgeschürft.
Fuß- lieber nicht drüber nachdenken. Das Bein irgendwie komplett verdreht. Nach ein paar Minuten...ja, irgendwie muss es gehen. Ich humpele zurück...
 
Toll...aber eigentlich hatten wir ja heute noch ein Ziel. Ich bin eigentlich nicht wehleidig und hoffe, es ist nicht weiter schlimm...

Auf dem Rückweg dann doch weniger Fotos...

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aber immer noch genug für Euch!
Ich wurschtele mich so dahin... gut ist anders...wenigstens hatte ich die Wanderschuhe an, über Knöchelhöhe...
Wir sind dann am Auto, nein, ich will weiter...

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endlich ein kleines Kaninchen...aber plattgefahren :(, so traurig...

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Es ist ja auch so schön...ich verdränge mein Fußproblem

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wieder Spuren von menschlichen Händen

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eine gestrandete Untertasse????

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ich liebe diese alten Stationen

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blühende Felder

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mal wieder ein paar Ruinen

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Farbenfohes

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und wieder diese Strickgeschichte- total in gerade.

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Der Berg lässt sich blicken

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Und wir fahren der Küste entlang zum nächsten Ziel...
 
Und immer noch ist das Wetter wunderbar

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Postkartenidylle

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aber auch hier passieren Unglücke...eine Gedenktafel mit Blumen am Straßenrand:

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Da mal wieder ein "gelungener" Neubau

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...und das ist das erste Mal, dass ich den Radweg in solcher Nutzung sehe!
Bis vor ein paar Jahren konnte man Fahrräder auf den Inseln ja eh noch als exotisch bestaunen.

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auch das macht heute bestimmt besonders Spaß:

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Na, ein paar Wölkchen sammeln sich...

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Hier muss es sein-

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Wir suchen nämlich die Stelle, wo das Gezeitenkraftwerk stand. Das wurde abgerissen und wir haben es leider nicht mitbekommen und waren nie dort.
Es wurde 1998 vom Institut für zukunftsweisende Technologien zu Forschungszwecken errichtet.
In dem Gezeitenkraftwerk wurde aus dem Hub der Wellen schließlich elektrische Energie gewonnen.
Wegen zahlreicher Schwierigkeiten – vor allem mechanischer Art – konnte das Kraftwerk jedoch nie in Betrieb gehen.
Der heftige Wellengang in Cachorro führte immer wieder zu Rückschlägen, obwohl es als Pionierprojekt in ganz Europa gilt.
Seine maximale Leistung war mit 200 kW konzipiert. Es wurden immerhin 150 kW erreicht.
2005 wurde es für rund eine Million Euro noch einmal instandgesetzt.
Es fand sich aber kein neuer Geldgeber und so stand das Projekt 2012 vor dem Aus.
Es fehlten rund 1,5 Mio. Euro zum Weiterbetrieb.


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So, jetzt wird's kniffelig. Ich humpele unter Schmerzen zum Meer. Eigentlich kann ich den Fuß gar nicht belasten...

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Aber nun sind wir schonmal da und ich will doch auch...mein besorgter Gefährte schüttelt nur den Kopf.

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