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Meine Azoren-Reiseberichte

Die Handwerker waren definitiv da

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es ist auch was von drinnen nach draußen gewandert

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Alles in allem doch recht wüst, aber ein paar Dinge sind zumindest angezeichnet, Holz steht auch ein Teil dort.
Katzi beobachtet alle sehr entspannt. Da müssen wir uns jetzt ein Beispiel dran nehmen.

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Ok. Die Fossa ist auch freigelegt.

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Und hier noch wenigstens ein,zwei! alte Balken, die wollten wir ja aufgehoben haben.

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So langsam entwickelt sich auch ein Hüngerchen, also wieder Richtung São Caetano. Fahrt einfach mit.

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Wir sind ein bisschen zu früh an und laufen noch ein paar Minuten rum.
Da wird geschnorchelt bzw unter Wasser gejagt.

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Der Seegang ist noch immer beeindruckend.

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Und ja, auch einige Mini- Galeeren liegen hier rum


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Es ist schon ein schöner Platz und besonders witzig, dass wir vor Jahren hier mal das Ferienhaus "Casa dos Botes" hatten,
aber unsre heutige Stammkneipe um die Ecke nie aufgesucht haben.
 
Den Fliegen ist wohl auch die Giftigkeit egal---

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Aber nichts ist ja unmöglich


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Noch ein bisschen Botanik

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Fauna...

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Wer nicht arbeitet, soll wenigstens essen

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Auf dem Heimweg nochmal vorbei an den Sturmschäden...

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Abendstimmung vorm Haus

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und noch ein Besucher...

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Und aus die Maus Katz für heute!
 
So- Wochenende. Ein langer Samstag liegt vor uns. Habt Ihr Zeit und Lust, uns zu begleiten?

Es sieht heute schon sehr viel besser aus da draußen- noch heiter bis wolkig, aber: schnell waschen!

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Meine Fensterschmuck macht auch gute Laune, die Mittagsblume ist allerdings noch zu.

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Hier ein Arrangement meiner bisher gesammelten Schätze, bewacht durch Erika und Eltzborst. Die Schweinchen sind immer dabei.

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Eines der Fundstücke passt perfekt als Türkeil.

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Und mein Nackenhörnchen ist prima als Türstopper, wenn der Wind mal wieder alles zuknallen lässt.

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Das sind ja so Dinge, die ich im Urlaub einfach großartig finde, man macht das Beste aus dem, was man hat und kommt mit so wenig aus.
Und die Kreativität kann sich ausbreiten.

Wir können heute mal auf der Terrasse frühstücken, im Frühjahr eher selten.

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Da oben ist auch irgendwas im Gange, mal sehen, was dort gebaut wird :angst:

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In den Weinbergen ist man auch fleißig, von nix kommt nix. Es werden wohl immer häufiger die üblichen Erziehungen angewendet.

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Jetzt ist diese Schönheit auch wach- und wir machen uns auf den Weg.

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Ich weiß, ich bin ein bisschen fixiert- auf jede Baustelle...

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Schon die Kleinsten nehmen Teil an den Bauarbeiten:

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Der Eiswagen hat heute allerdings Ruhetag:

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Hier wird vorbildlich Müll entsorgt:

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Und es gibt tatsächlich hübsche Domizile, die winziger als unser zukünftiges sind-aber Platz ist vor der kleinsten Hütte!

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Eigentlich ja ein Wäschefaden-Foto.
Und dieses Teil steht da schon ewig und hat auch lange kein Wasser mehr gesehen.

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Schau an, sogar der Berg zeigt sich scheu!

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Es geht über den Pass, wir wollen heute mal die Nordküste bereisen.
Hier gibt es reichlich Holz vor der Hüttn.

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Leider sieht man auch immer mal Verkehrsopfer, nicht jeder fährt so rücksichtsvoll...:(

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Und jetzt kommen wir zu den postkartenmäßigen Stellen, so stellt man sich die Azoren vor.

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Wir lieben auch das Hochland und denken immer an die ersten Fahrten zurück...

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Ein paar Hortensien entwickeln schon Blüten.
Diese entfesselte Pracht haben wir ja tatsächlich bisher noch nicht gesehen, da wir in Vor-und Nachsaison reisen.

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Dann sind wir "über den Berg"

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Es geht Richtung bergab, im Hintergrund São Jorge, die Nachbarinsel.

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Ein paar Farbtupfer im Wegesranddickicht:

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Ein Blick von oben auf die Geothermie- Anlage

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Was da nun wieder in den Säcken sein mag?

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Diese wunderbare Treppenkonstruktion ist seit dem Herbst 23 übrigens Geschichte...

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Auch mit der Gemütlichkeit geht es zu Ende, hier wird schon wild gestikulierend telefoniert...


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Diese Whalewatcher braucht allerdings eine gehörige Portion Geduld:

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Sehr schick finde ich auch die Garagennutzung eines Imperios: das hat was...

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Und hier bekommt man mal wieder eine Ahnung vom mühseligen Leben der Menschen hier...

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Wir biegen ab nach Prainha, unserm ersten Standpunkt auf der Insel 2014:

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Und dieses Cafe´ gab es schon damals und das Dach vom Anbau war schon genauso zerstört.

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Hier haben wir die ersten Aufenthalte glücklich verlebt.

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Das Örtchen boomt, ist sehr beliebt. Und- überall wird gebaut.

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Wir suchen uns eine ruhige Ecke.

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Sehr...eigene Konstruktionen mal wieder...

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Und es gibt ein Sägewerk!!!

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Es gibt ja hier schon noch verträumte Orte, aber eben auch moderne Einflüsse.

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Ich freu mich über jedes Lavahäuschen.

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Und ab uns an scheint das ja jemand auch so zu sehen und renoviert.

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Da gibt es noch ein Sträßchen...wir erkunden den Weg und finden eine für uns neue Stelle.
Sehr einsam, sehr ruhig. Eine melancholische Stimmung liegt über dem Platz. Das mag im Sommer anders sein.

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Der Blumenkübel ist zu einem kleinen Teich geworden.

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Einst sicher ein heiterer Ort.


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Der Aschenbecher beherbergt Überreste eines umstrittenen Vergnügens.

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Und wieder wird es architektonisch, der Urlaub als Hausherr in progress verändert schon die Blickweise.

Verfall auf der einen

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Neugeburt auf der anderen Seite.

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Als Einzelstück nett, in Masse...nun, entscheidet selbst.

Traditionell renoviert

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oder doch lieber so? Wir wollen ja auch noch einen Außenkamin, mit oder ohne Verkleidung, hier gibt es Anregungen.

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Wir sind in Santo Amaro angekommen.
Ein kleiner Überblick:

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Auch hier hat der Zeitzahn schwer genagt an den hübschen Mauerbildern:

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Und auch an so manchem alten Kahn, da wird hier repariert und renoviert:

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Auch hier ist alles sehr ruhig, ein einsamer Angler versucht sein Glück

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Auch hier bröckelt das Alte ab, Veränderungen...
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Wieder bergan führt uns der Weg

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zu weiteren neuen Projekten

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Gut, dass es ab und an noch fantasievolle Kleinigkeiten zu entdecken gibt:

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hier übrigens das aus einer andern Abteilung bekannte Ferienresort:

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Wir wollen jetzt aber zu einem weiteren Lieblingsort.

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Der Miradouro da Terra Alta. Ein aus der Zeit gefallenes Stück Erde.

Es gibt von dort wohl auch einen schönen alten Wanderweg nach unten, beschrieben hier:
Müssen wir bei Gelegenheit mal... :fies:
Aussicht mit Rundumblick und alte Schiffsbaukunst: Vom Aussichtspunkt Terra Alta mit Panoramablick auf São Jorge führt der noch gut erhaltene, alte Pflasterweg der Nordküste durch den Wald hinab an die Küste.
Über die Baía do Canto kommt man in den Hafenort Santo Amaro mit Kunsthandwerkerschule und einer traditionellen Schiffsbauwerft. Mit dem Bus besteht Anschluss zurück.
Man startet diese Wanderung am Miradouro da Terra Alta, der einen traumhaften Panoramablick auf die Nachbarinsel São Jorge bietet. 70 m westlich davon führt ein alter, steiniger Waldweg rechts in den dichten Wald hinein. Die alte Pflasterung des einstigen Hauptverbindungswegs im Norden ist stellenweise noch gut erhalten.
Nach 15 Min. passiert man eine alte Steinbogenbrücke. Dahinter öffnet sich bald der Wald und man hat wieder freien Blick auf die Nachbarinsel. Schließlich erreicht man mit den ersten Häusern den Ortsrand von Terra Alta und folgt dem Fahrweg vor zur Hauptstraße (45 Min.).
Auf dieser Rua Amaro Justino de Azevedo Gomes geht man rechts hinab. Nach gut 5 Min. wendet man sich 150 m hinter der zweiten Bushaltestelle und gegenüber einem Strommast mit Trafo auf einen Fahrweg nach rechts.
Nach 30 m folgt man an einem Lichtmast gleich wieder rechts einem alten, grasüberwachsenen Karrenweg, der entlang einer Natursteinmauer in Richtung Küste führt. Man überquert einen Feldweg und erreicht nach einigen Serpentinen schließlich unten an einem kleinen Dorfplatz wieder eine Fahrstraße. Auf ihr zunächst nach rechts bis an ihr Ende an der Kiesbucht Baía do Canto mit einem Gezeitenbrunnen (1 Std. 10 Min.).
Anschließend kehrt man durch die kleine Adega-Siedlung wieder zurück und geht weiter Richtung Santo Amaro. 20 Min. ab der Bucht führt rechts die Rua do Caisinho zu einem Naturschwimmbecken hinab.
Am letzten Lichtmast steigt man links auf einem Trittpfad wieder die Böschung hinauf. Entlang der Küste erreicht man so den Picknickplatz Parque da Furada.
Man folgt der Zufahrtsstraße hinauf und wendet sich oben an der Hauptstraße nach rechts. An der folgenden Querstraße geht man rechts hinab nach Santo Amaro. Bei den ersten Häusern befindet sich links die Kunsthandwerkerschule mit einem kleinen Museum. Auf der Straße geht es dann weiter an der Kirche vorbei vor bis an den Hafen und eine kleine Bootswerft zum Endpunkt dieser Wanderung.

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Hier gibt's Tierchen

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und einen wunderbaren Pflanzenreichtum.

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Es ist ein verwunschener Märchenort.

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Knorrige Bäume, Wurzeln und Blätter

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Bemooste Steinformationen

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Und dann natürlich dieser Ausblick!

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Wie jedes Mal bei Blick aufs Meer hoffe ich natürlich, dort Meeresgetier zu entdecken

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...aber es sind nur die Felsen, an denen sich die Wellen brechen.

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Tiiief durchatmen und genießen.

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noch was für Reptilienfreunde:

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Dann nehmen wir für dieses Mal Abschied und machen uns langsam auf den Heimweg. Wir nehmen den langen um die Inselspitze rum.


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Und kommen wieder in der Zivilisation an.

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Ich glaube ja, ein Hund ist bei den Pick-Ups im Preis mit drin.

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Und ein bis zwei Kühe pro Vorgarten.

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Es zieht uns wieder ans Wasser, das bedeutet bergab.

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ZaunMauergast

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Auch hier wird gebaggert.

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Und hier geht's zum Schwimmbad, auch wenn der Hinweis schon etwas verblichen ist.

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Wann dieser Weg allerdings neu war...

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Recht steil geht's hier hinunter

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Es erwartet uns ein verlassener Badeplatz

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Grillen will heute auch keiner, dabei ist doch Wochenende.

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Da sind wieder schöööne Steine :love: .

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...die "Liegeflächen" allerdings wie üblich aus Beton.

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hübsche Lage für ein Ferienhäuschen- tolle Aussicht, der Pool vor der Türe...

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...ein gedeckter Tisch, zumindest für die Strandläufer

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Und für mich natürlich reichlich Motive

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Ich knipse alles weg, was geht :rolleyes: Mich faszinieren die Farben, die Strukturen.

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Hier kann man sogar Fische beobachten, ohne nass zu werden. Trockenschnorcheln sozusagen.

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Auch die Botanik ist einfach unendlich ergiebig

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Aber wir haben ja noch Einiges vor heute, also weiter im Programm.

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...und schon wieder wird schwer geschuftet, kein Wunder, wenn' für uns kein Material mehr gibt.

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Ich muss immer schmunzeln, wenn ich die Beschriftung sehe.

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ab und an quert mal ein Vierbeiner die Straße
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hier bleiben meine Blicke auch immer hängen

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Jetzt kommt wieder der wildromantische Landschaftsabschnitt

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mit rauen Felsformationen, tiefen Einschnitten, die nach Regen zu wilden Wasserfällen mutieren

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und dschungelartigen Dickichten.
Ab und an auch angstfreie Radfahrer.

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Wieder Ziegen- wenn man sie nicht riechen kann, sind sie wirklich knuffig!
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Und im Sushi-Restaurant waren wir immer noch nicht, tztztz. Der Service soll sich ja etwas verbessert haben.

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Ob blond, ob braun...ich liebe alle, äh...

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Dann kommt wieder der Pico in Sicht, wir fahren an Lajes vorbei.

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Ach, wie herzig! oder herzhaft...?!

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Der Papiermüll ist deutlich gewachsen!!! Und ich weiß noch, als wir das Haus geräumt haben, waren wir verzweifelt auf der Suche nach Kartons...

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In Silveira ist großes Fest angesagt! Ein Schwein wird lecker knusprig gebraten.

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Und oh- tatsächlich mal eine Polizeikontrolle- es wurde berichtet, dass die geheime Post per sms eigentlich sehr gut funktioniert...

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ach, watt schön!

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Wir sind noch im "Zipfelbereich", ein paar Kilometer weiter kann man den obersten Teil den Pico Pequeno (Piquinho) nicht mehr sehen.

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nette Details

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hübsche Kirche- bei dem Wetter sieht ja auch alles doppelt schön aus!

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an dieser Wasserstelle hatte im Herbst jemand einen Plastikstuhl hingestellt für die Wartezeit- nun sind es schicke Holzhocker geworden!

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Tolle Farben - was auch immer dort wächst.

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und nun ist der Buckel rund:

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Der Wein hat uns wieder

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und wir sind in der zweiten Heimat angekommen

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hier ist auch Feierabend

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der Kohl ist geerntet

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Grünabfälle werden heiß entsorgt

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und dann unser Allerlieblingsplatz- "Sie haben Ihr Ziel erreicht"

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Man kann sich aber auch nicht sattsehen...

Einzige Steigerung:

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Die Reben fühlen sich auch wohl

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Wer trinkt, soll natürlich auch essen...

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Wir haben die leckersten Zutaten!

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Das kann nur gut werden!

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Der Garprozess und auch der Tag schreitet voran

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Die Socken sind trocken und wir satt. Dann geht's nach Madalena, heute gibt es live- Mukke im Café Concerto.

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Wir sind früh da...
Drüben die Lichter von Faial.

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Noch herrscht Leere.

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Wir überbrücken die Wartezeit:

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