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Meine Azoren-Reiseberichte

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Weiter geht's durchs Kuh- Wunderland.

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Erinnerungen an Irland werden wach. Es gibt schon Ähnlichkeiten. Auch vom Wetter ;-)


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Bei dieser Kurve fehlte allerdings ein Warnschild...

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Sieht das nicht aus wie im Märchen???

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Ein seltsames geflügeltes Wesen segelt über uns ins Tal...gibt's hier Eulen?

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Witzig, dass man der Sonne näher kommt, je weiter man nach unten fährt.

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Ich kann's ja einfach nicht lassen.
Keine Ahnung, wieviel Kuhvariationen ich schon abgelichtet hab.

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Wir kommen der Zivilisation wieder näher.

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Und spannenden baulichen Lösungen.

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Wie man in den Wald hineinfährt,


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... wünscht man sich auch wieder rauszukommen. Noch besser bei gutem Wetter.


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Mutig geht's hier runter. Die Wege sind mit den Jahren nicht besser geworden.

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Von hier sieht man auch die Mülldeponie. Ich sach ja, Zivilisation...

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Und dann kommt mir die Gegend hier irgendwie bekannt vor- und da sind sie auch schon: diese Ballonpflanzen!

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Nie habe ich sie woanders wieder gesehen.
Uuund, dieser Falter flatterte neulich im "Galeão" schon an uns vorbei, wunderschön und groß!
Ich recherchiere: Ein Monarch.
Dann auch noch die passende Raupe dazu. Mein naturwissenschaftliches Herz schlägt hohe Wellen.

Die Baumwoll-Seidenpflanze stammt ursprünglich aus dem südlichen Afrika.
Mit ihren weißen Blüten und den auffälligen Balgfrüchten stellt sie eine recht exotische Erscheinung dar.
Ihre Blätter sind wichtige oder alleinige Nahrungspflanze für die Raupen des orange-schwarzen Monarchfalters.
Für den Menschen sind alle Pflanzenteile giftig, sie enthalten Herzglykoside.
Medizinisch soll die Pflanze auch gegen Magenbeschwerden wirken und homöopathisch gegen Heuschnupfen.



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Ist das nicht toll?!

Dann sind wir wieder in der Jetztzeit.

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...und schließlich zurück am Ausgangspunkt der phantastischen Reise.

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Zurück am Haus sehen wir noch in der wunderbar klaren Luft eine Wegmarke am Berg blinken.

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Langsam wird's Zeit, die Abschiedsgeschenke einzupacken (für Weihnachten). Ist ja schon Tradition.

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Die Flieger düsen über uns hinweg,

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Schiffchen fahren vorbei,

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gegenüber gab's heute wohl Badespaß (wir haben von oben ja gesehen, dass es einen Pool gibt :-D).


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Das Abendessen besteht aus den restlichen Picknick-Brötchen und einem improvisiert-gezauberten Kartoffelsalat.
Aber lecker und durchaus genügend. Man kann Speisen ja bekanntlich auch durch Getränke aufwerten.

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Der Sonnenuntergang hat auch wieder Einiges zu bieten.

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Was braucht man mehr?

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Und so sagen wir: "Danke" für den heutigen Tag und gehen zur wohlverdienten Ruhe.
 
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@Farbenzeit: Wenn ihr im Herbst mal wieder auf Sao Miguel seid, dann fahrt zum Miradouro da Ponta do Sossego - dort findet ihr die Baumwoll-Seidenpflanzen und jede Menge Monarchfalter...
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Als wir letzten Herbst da waren, fanden die Schmetterlinge aber die Dahlien viiiel attraktiver...;)
 
Irgendwie sehen die aber doch ein klein bisschen anders aus, die Ballons. Mhh. Weniger "Stacheln".
Und die Schmetterlinge, sooo schön!!!
 
Bom Dia, auch auf die Gefahr hin mich zu blamieren( ich könnte ja erst nachschauen): die Raupe sieht (Farbe) mir eher nach einem Schwalbenschwanz aus. Der Monarch hat meines Wissens eher grau-violett farbigen Nachwuchs.
Aber vielleicht ändert sich ja auch die Farbe während der Entwicklung...
Liebe Grüße Iris
Oops vergiss es.:eek::angst:
Aber ich stehe zu meinen Fehlern;)
Die Raupe ist nicht nur bei Wiki tatsächlich im grün\gelbweißschwarz gestreiften Anzug.
Und was war jetzt meine ( die ich seit 1996 im Kopf habe)?

(Ob ich die in den alten Dias finde ? Und dann war da vielleicht nur ein Windenschwärmer auf dem kanadischen Campingplatz)
 
So, irgendwie ist das hier ins Stocken geraten. Wir sind aber schon auf den letzten Metern...

Tag 16, 04. Oktober 2021

Ein wunderschöner Morgen. Ist das nicht ein Traum?

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Und so schnell auch wieder aufgelöst...

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Wir wollen heute noch ein paar Eckchen aufsuchen, um uns zu verabschieden.
Und werden auch beobachtet.

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Doch zuerst zum Supermarkt.
Guck mal, das kann man auch kaufen! Haben wir schon auf leckeren Hamburgern gehabt.


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Aber für Souvenirs bzw Mitbring- Köstlichkeiten wollen wir ja morgen nochmal zum Einkauf los.
Nur ein paar fritierte Bohnen wandern schonmal in die Tasche.

Und dann die befreiende Nachricht:
Es soll tatsächlich heute der große Tag sein,
wo wir die Endbesprechung mit Herrn L. und N. dem Elektriker haben.
Wann ist allerdings noch offen...es bleibt also spannend bis zum Schluß.

Wir nutzen die nächsten Stunden, um noch ein bisschen in der Gegend rumzugondeln.
Es geht durch die Weinberge.

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Vorbei am letztes Mal "erwanderten" Vigia. Was wohl die Fahne bedeutet?

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Wir gucken nochmal sehnsüchtig nach Faial rüber.

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Hier wird gerade "händisch" gesät. Oder gedüngt???

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Noch ein Quickie für @Fatmata1949:

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Schwere Steine werden transportiert...alle wirklich fleißig.

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Zu dieser "Fabrik", an deren Hinweisschild wir schon unzählige Male vorbeifuhren,
die links die Stichstraße hoch liegt, wissen wir jetzt:
es handelt sich um den Schlachthof!
Passt ja...und wieder ein neues Wort gelernt.

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Die absolute Touri- Attraktion, hier wurde grade ein Kleinbus ausgekippt:

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Die Einheimischen geniessen lieber den Tag und lassen es ruhig angehen.

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Eine Ladefläche voller Maisernte.

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Hier steht er noch:

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Auch die Müllautos sind viel professioneller, moderner und vor allem größer geworden...


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Nochmal ein kleiner Abstecher...

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Wir saugen die Eindrücke auf und ich die Motive in die Kamera.
Eine gewisse Torschlußpanik setzt ein.
 
Es grünt so grün, und es ist ja auch die Farbe der Hoffnung...

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Wir kurven in São Caetano rum. Jede Straße kennen wir auch dort nicht.
Und auch noch nicht jede Sackgasse...hier geht's nicht weiter.

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Hier geht's wieder raus.

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Der Herbst ist auch hier gekommen. Die Vögel sammeln sich.

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Oder was machen die da in Massen?

Hier dann nochmal die Straße runter.

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Endlich mal wieder eine dekorative Ruine.

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Bananas!!!

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Die Kirche.
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Und der Imperio.

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A propos Vergangenheit:
eine "Reise" 1984 von Madalena nach São Caetano hab ich auf YT entdeckt.
Sehr schön. Da sieht man auch das ein oder andere Gebäude, wie es mal früher aussah.

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Noch am Kindergarten vorbei...

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...
dem immer wieder bewunderten Häuschen- schade, dass es vergammelt
...

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Hier wird allerdings was getan:

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Zurück im Terrassenbüro kommt dann der Anruf. Wir können jetzt sofort zum Haus.
Bereit sein ist alles, wir schwingen uns ins Auto.



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Hier sind auch welche aufgeflogen.

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Von hier oben können wir unser Leihhäuschen gut sehen.

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Kapellchen mit abgeerntetem Feld.

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Ein Blick zum Nachbarn.

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Und dann gehen wir alles nochmal durch, N. kann gut Englisch und D. hilft auch wieder lieb beim Übersetzen fürs Portugiesisch.
Ein paar Unklarheiten können noch beseitigt werden (hoffen wir)
und ich muß wieder seltsame Fragen beantworten.
Auf welche Höhe kommt der Backofen, will ich eine Spüle mit oder ohne Abtropfbrett...äh...
nein, nur Waschmaschine- aber keinen Geschirrspüler.
Und jetzt, wo wir dieses Poster so richtig betrachten: dieses Fest kennen wir nun ja auch.

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D. lacht noch über die ebenfalls historischen Vorhänge, die wir hängen ließen.
Die kannte sie schon als kleines Mädchen und hat sich immer dahinter versteckt.
Ich frage sie, ob sie sie vielleicht behalten mag...

So können wir dann irgendwann von der Terrasse den Sonnenuntergang genießen:

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Wir sind jedenfalls zufrieden, das uns gesetzte Ziel für diesen Aufenthalt doch noch erreicht zu haben.
Die Aussage, dass es vielleicht schon in drei Wochen losgehen soll,
lassen wir aber mal recht emotionslos im Raum stehen.

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Schon dämmert's und wir wollen nicht den Fehler vom letzten Mal wiederholen
und am letzten Abend überall Lebwohl sagen.
Das endet nie gut, bzw ist der nächste Morgen dann so schwer zu ertragen wie der Kopf.
Also geht's heute mit der letzten Buddel Riesling zum Abendessen.
"Anne" wird gehätschelt und wir haben einen sehr unterhaltsamen Abend.

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Dank Alkohol und moderner Technik verbessern wir unsern Wortschatz,
ich weiß jetzt u.a., was HNO- Arzt auf portugiesisch heißt.
Naja, ab einem gewissen Alter sind ja solche Begriffe auch wichtig.

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Auch ein bisschen persönlicher werden heute die Gespräche, wir kennen uns ja nun auch schon länger
und jedes Mal kommt wieder ein bisschen was dazu.
Und da war dann noch der Herr aus Kalifornien (da darf er sich aber nicht mehr blicken lassen
und ist nun hier gestrandet), der eigentlich ein Hell's Angel ist/war?
und auch die absoluten Knüllergeschichten auf Lager hat.
Auf jeden Fall erfahren wir auch, dass manche "Zugezogenen" doch nicht als so angenehm wahr genommen werden, man fühlt sich teils etwas von oben herab behandelt bzw das Auftreten erscheint ein wenig besserwisserisch. Und auch Festlandportugiese ist kein Garant für Akzeptanz, glaube ich.
Hoffentlich trifft dies nicht auf uns zu...und wieso wollte ich jetzt eigentlich noch einen kleinen Schnaps?

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Sehe ich schon doppelt und dreifach oder...begeistert wird wieder alles aufgetischt,
was diese Brennerei so zu bieten hat und es wird angekündigt, dass wir unbedingt mal einen Besuch dort...ohweia.

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Jetzt muß aber Schluß sein.
Ach ja, und gut zu wissen: morgen ist Feiertag, die Läden haben zu oder schließen früh.
Eigentlich wollten wir ja noch ein paar Dinge zum Mitnehmen kaufen. Das hat sich dann wohl erledigt.
Heute abend passiert auch nix mehr. Es geht ab in die Falle und recht traumlos wird die Nacht verbracht.
 
Noch ein Quickie für @Fatmata1949:

Anhang anzeigen 32809

Anhang anzeigen 32810

Schwere Steine werden transportiert...alle wirklich fleißig.

Anhang anzeigen 32811

Zu dieser "Fabrik", an deren Hinweisschild wir schon unzählige Male vorbeifuhren,
die links die Stichstraße hoch liegt, wissen wir jetzt:
es handelt sich um den Schlachthof!
Passt ja...und wieder ein neues Wort gelernt.

Anhang anzeigen 32812

Die absolute Touri- Attraktion, hier wurde grade ein Kleinbus ausgekippt:

Anhang anzeigen 32813

Die Einheimischen geniessen lieber den Tag und lassen es ruhig angehen.

Anhang anzeigen 32814

Eine Ladefläche voller Maisernte.

Anhang anzeigen 32815

Hier steht er noch:

Anhang anzeigen 32819


Auch die Müllautos sind viel professioneller, moderner und vor allem größer geworden...


Anhang anzeigen 32816

Nochmal ein kleiner Abstecher...

Anhang anzeigen 32817



Anhang anzeigen 32818



Anhang anzeigen 32820

Wir saugen die Eindrücke auf und ich die Motive in die Kamera.
Eine gewisse Torschlußpanik setzt ein.
leider stehe ich wieder auf Kriegsfuß mit der Technik und hoffe, dass meine Fehler bei dem Kommentar wieder von IrisB behoben werden!?:klatsch:
jeden Abend habe ich auf die Fortsetzung deiner picoerlebnisse gewartet und jetzt endlich wurde ich auch noch mit einem bild speziell für mich belohnt:kiss:
sehr schön unsere Palme zu sehen, aber der Herbststurm kam erst 2 Wochen danach(Gott sei dank steht sie laut aussage von freunden(R. und S. aus Santa Barbara )immer noch)
wir hoffen auf nächstes Frühjahr,vielleicht sieht man sich dann endlich mal wieder.
danke nochmal für deinen wunderschönen Reisebericht.
übrigens den weg zum matadouro(Schlachthof) haben wir bereits beim allerersten picobesuch genommen, weil wir dachten es ist die Transversale nach Sao roque:klatsch:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Tag 17, 05. Oktober 2021

Der Tag der Republik.
Nationalfeiertag in Erinnerung an die Ausrufung der Republik in Portugal 1910 (Implantação da República)
Wirklich feierlich ist uns ja nicht zumute.
Das Henkersfrühstück.

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Die Ameisen sind auf dem Vormarsch, auch das nicht mehr wirklich relevant für uns.

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Wir packen unsre Siebensachen, die noch ins Haus müssen.

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Noch ein paar Abschiedsfotos. Vielleicht sehen wir bald welche ohne Dach...


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Das "Casa do Bom Jesus" macht auch Fortschritte.

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Ein paar Highlights noch beim Versuch, Geld abzuheben.
Es gab ja schon Probleme im Vorfeld, neue pin angefordert (auch schon etwas problematisch),
aber irgendwie...nunja, die Karte wird jedenfalls einkassiert vom Automaten.

Wir entsorgen noch brav den "gelben Sack".
Wahnsinn, was auch hier in kurzer Zeit an Verpackungsmüll zustande kommt.

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Es war schon zu erwarten, der Supermarkt hat geschlossen.

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Ein Blick auf die Zettelchen wirft die Frage auf, ob sie nun auch ins Immobiliengeschäft eingestiegen sind...

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Wir rufen S. an, sie kommt später runter ins Büro, dann können wir bezahlen.
Dann folgen die herzlichen Abschiedszenen, ok, morgen früh sehen wir uns noch kurz.
 
Das Kofferpacken diesmal nüchtern und relativ ungestresst.

Ach ja, aber tanken müssen wir ja auch noch. Also ab nach Madalena.
Hier noch ein Blick auf ein paar aussortierten Fahrzeuge...alles Unfälle...


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Leider ist unser Restaurant der Wahl ebenfalls heute fechado.
Schade. Dahinten ist noch Licht.

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Der Fischmarkt wird gerade kulturell genutzt:

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Hier ist die Küche seit Jahren kalt...

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Und dann darf's auch mal was unspektakulär modernes sein. Hier gibt's nur Burger. Naja.
Witzig: die Tischsets sind aus. Da nimmt man halt mal Seiten aus dem Schulheft.

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Der Ausblick ist jedenfalls nett.


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Die Abendfähre trifft ein.

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