Die gut besuchten Restaurants an der Landstraße sind meine Favoriten für meine Suppe am Mittag. Wenn man dort zur richtigen Zeit kommt, sind sie rappelvoll. Aber ohne Service Einbuße, da sie dort ihr Geschäft verstehen. Spätesten in solchen Restaurants verliert auch der letzte seine falschen Vorstellungen zur Arbeitsleistung eines Portugiesen. Immer schnell und freundlich bedient worden.
Von Sines aus ging es nun endlich entlang der Atlantik Küste. Dieser Abschnitt mit der faszinierenden, felsigen Steilküste war schon 2016 der Höhepunkt der Radreise. Das schöne Wetter blieb mir weiter treu, aber leider auch wieder sehr windig.
Ein Blick zurück auf Sines
Was mir von Setubal aus schon auffiel, waren diese Fitnessgeräte an den Mietwohnungen. Sie sah ich häufig auf meiner Fahrt bisher. Da dort aber die Geräte intensiv genutzt wurden, ergab sich erst in Cavaleiro eine Gelegenheit, diese zu fotografieren. Alle scheinen von einer Firma zu sein, da sie sich nicht im Design unterschieden. Sie werden anscheinend sehr gut angenommen bei den Mietern und auch von älteren Personen. Dies würde ich mir auch in meiner Umgebung wünschen. Keines der Geräte war mit Farbe besprüht und machten alle einen sehr neuen Eindruck.
Die restliche Fahrt nach Zambujeira do Mar verlief unspektakulär bei wunderbarem Sonnenschein, leider wieder mit dem falschem Wind. Mein Quartier entpuppte sich als ungewöhnliches, aber spezielles Haus mit einer besonderen Architektur. Von außen sah man ihm seine Schönheit gar nicht an. Mit gewöhnlicher Hausfassade wurde man erst nach dem Betreten überrascht. Ein großer Innenhof, mit ausreichend Sitzgelegenheiten, Sonnenliegen und außen herum angeordneten Zimmern. Ideal für Sommerurlauber, die hier geschützt in der Sonne liegen können.
Ein reichhaltiges Frühstück gab es schon auf einem Tablett und im Kühlschrank für den nächsten Morgen vorbereitet. Frische Brötchen waren am Morgen in einem Stoffbeutel an der Tür.
Nettes Personal und ideal für mich als Radfahrer.
Nach dem reichhaltigem Frühstück in Zambujeira do Mar blieb auch noch etwas übrig, das ich in meine Radtasche verstaute. Ein Blick zurück nach diesem schönen Ort:
Nun ging es vorbei an dem schönen Steilküstenbereich in Richtung Carrapateira. Unterwegs überholte mich ein junger, dänischer Radreisender und wir fuhren ca. 8 km zusammen, bevor sich unsere Wege in Odeceixe trennten. Er fuhr auf die N120 und wollte noch bis Sagres an diesem Tag. Es war eine schöne Abwechslung, das man Erfahrungen und Reiseeindrücke austauschen konnte. Meine Tagesetappe führte mich nur nach Carrapateira. Ich bin ja auch nicht auf der Flucht und schaute mir noch Praia de Odeceixe-Mar an. Der kleine Umweg lohnte sich landschaftlich und war für mich neu, da ich diesen 2016 auch ausgelassen habe.
In Carrapateira war ich in der
Sie gab mir auch noch ihre Visitenkarte mit und sagte zu mir:
Per Mail an ihren Sohn, der englisch kann, könnte ich das Zimmer bei direkt Direktbuchung noch günstiger bekommen. Verrückt, da 27 EUR doch schon ein Superpreis ist.
Von Sines aus ging es nun endlich entlang der Atlantik Küste. Dieser Abschnitt mit der faszinierenden, felsigen Steilküste war schon 2016 der Höhepunkt der Radreise. Das schöne Wetter blieb mir weiter treu, aber leider auch wieder sehr windig.
Ein Blick zurück auf Sines
Was mir von Setubal aus schon auffiel, waren diese Fitnessgeräte an den Mietwohnungen. Sie sah ich häufig auf meiner Fahrt bisher. Da dort aber die Geräte intensiv genutzt wurden, ergab sich erst in Cavaleiro eine Gelegenheit, diese zu fotografieren. Alle scheinen von einer Firma zu sein, da sie sich nicht im Design unterschieden. Sie werden anscheinend sehr gut angenommen bei den Mietern und auch von älteren Personen. Dies würde ich mir auch in meiner Umgebung wünschen. Keines der Geräte war mit Farbe besprüht und machten alle einen sehr neuen Eindruck.
Die restliche Fahrt nach Zambujeira do Mar verlief unspektakulär bei wunderbarem Sonnenschein, leider wieder mit dem falschem Wind. Mein Quartier entpuppte sich als ungewöhnliches, aber spezielles Haus mit einer besonderen Architektur. Von außen sah man ihm seine Schönheit gar nicht an. Mit gewöhnlicher Hausfassade wurde man erst nach dem Betreten überrascht. Ein großer Innenhof, mit ausreichend Sitzgelegenheiten, Sonnenliegen und außen herum angeordneten Zimmern. Ideal für Sommerurlauber, die hier geschützt in der Sonne liegen können.
Ein reichhaltiges Frühstück gab es schon auf einem Tablett und im Kühlschrank für den nächsten Morgen vorbereitet. Frische Brötchen waren am Morgen in einem Stoffbeutel an der Tür.
Nettes Personal und ideal für mich als Radfahrer.
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Nach dem reichhaltigem Frühstück in Zambujeira do Mar blieb auch noch etwas übrig, das ich in meine Radtasche verstaute. Ein Blick zurück nach diesem schönen Ort:
Nun ging es vorbei an dem schönen Steilküstenbereich in Richtung Carrapateira. Unterwegs überholte mich ein junger, dänischer Radreisender und wir fuhren ca. 8 km zusammen, bevor sich unsere Wege in Odeceixe trennten. Er fuhr auf die N120 und wollte noch bis Sagres an diesem Tag. Es war eine schöne Abwechslung, das man Erfahrungen und Reiseeindrücke austauschen konnte. Meine Tagesetappe führte mich nur nach Carrapateira. Ich bin ja auch nicht auf der Flucht und schaute mir noch Praia de Odeceixe-Mar an. Der kleine Umweg lohnte sich landschaftlich und war für mich neu, da ich diesen 2016 auch ausgelassen habe.
In Carrapateira war ich in der
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untergekommen. Dort gab es 3 einfach, aber sauber und ausreichend eingerichtete Zimmer und einen Flur, der mit kostenlosen Lebensmitteln für alle ausgestattet war. Der Kühlschrank war voll bestückt mit Säften, Wurst und Käse. Mit Kaffeemaschine, Toaster, Wasserkocher und Kochplatte stand dort eine voll ausgestattete Anrichte. Es gab selbst Gemachte Kuchen und Joghurt. Also alles was das Herz begehrt. Und das für nur 27 EUR. Sie wollte am Morgen nur die 27 EUR und so gab ich dem Enkel dann 5 EUR für die Verpflegung.Sie gab mir auch noch ihre Visitenkarte mit und sagte zu mir:
Per Mail an ihren Sohn, der englisch kann, könnte ich das Zimmer bei direkt Direktbuchung noch günstiger bekommen. Verrückt, da 27 EUR doch schon ein Superpreis ist.