Eigentlich sollte es Ende Oktober ja nach Porto gehen und die durch diesen dummen Unfall bei meinem Spaziergang im März abgebrochene Radreise mit etwas anderer Streckenführung fortgesetzt werden.
Wenn ich mir aber in diesem Jahr so das Wetter oberhalb Porto und um Coimbra so ansehe, war mir dies für den Herbst zu unsicher.
Darum wiederhole ich nun leicht abgewandelt meine Tour von November 2016 von Lissabon nach Faro mit der Hoffnung, das mir der Wettergott im Alentejo eher gesonnen ist und mir einige sonnige Tage beschert.
Die Streckenlänge beträgt 445 km und folgt zu 70 % dem Eurovelo 1. Die schlimmen Sandwege von 2016 lasse ich diesmal aus und habe dafür Ausweichstrecken über meistens wenig befahrene Landstraßen gewählt.
Das Stück A26-1 Autobahn in Santo André umfahre ich diesmal großräumig. Mittlerweile hatt diese Fehlplanung anscheinend auch die Bewohner des Ortes bemerkt. Es wurde etwas entschärft, ist aber immer noch ein Provisorium. Fußgängerbrücken sollen zumindest gebaut werden. Für Autofahrer wird es wohl keine sinnvolle Lösung geben und somit bleibt der Ort geteilt. Fehlplanungen gibt es also nicht nur bei uns in Deutschland.
Dieser Ort kostete mir in 2016 fast eine Stunde mit Irrwegen durch den Ort, bis ich aufgab und an an der Autobahntankstelle nachgefragt habe und dann bis zur nächsten Abfahrt auf der Autobahn fuhr.
Hier zwei Berichte zu dieser Autobahnposse:
Und aus Radfahrersicht:
Bin mal gespannt, wann dies bei der
Wie viele Touristen dort bereits verzweifelten würde mich brennend interessieren.
Die Strecke ist kaum länger und vermeidet komplett die Autobahn A26-1. Ab Kilometer 58 führt eine einsame, asphaltierte Nebenstraße nach Sines.
Wenn ich mir aber in diesem Jahr so das Wetter oberhalb Porto und um Coimbra so ansehe, war mir dies für den Herbst zu unsicher.
Darum wiederhole ich nun leicht abgewandelt meine Tour von November 2016 von Lissabon nach Faro mit der Hoffnung, das mir der Wettergott im Alentejo eher gesonnen ist und mir einige sonnige Tage beschert.
Die Streckenlänge beträgt 445 km und folgt zu 70 % dem Eurovelo 1. Die schlimmen Sandwege von 2016 lasse ich diesmal aus und habe dafür Ausweichstrecken über meistens wenig befahrene Landstraßen gewählt.
Das Stück A26-1 Autobahn in Santo André umfahre ich diesmal großräumig. Mittlerweile hatt diese Fehlplanung anscheinend auch die Bewohner des Ortes bemerkt. Es wurde etwas entschärft, ist aber immer noch ein Provisorium. Fußgängerbrücken sollen zumindest gebaut werden. Für Autofahrer wird es wohl keine sinnvolle Lösung geben und somit bleibt der Ort geteilt. Fehlplanungen gibt es also nicht nur bei uns in Deutschland.
Dieser Ort kostete mir in 2016 fast eine Stunde mit Irrwegen durch den Ort, bis ich aufgab und an an der Autobahntankstelle nachgefragt habe und dann bis zur nächsten Abfahrt auf der Autobahn fuhr.
Hier zwei Berichte zu dieser Autobahnposse:
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Und aus Radfahrersicht:
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Bin mal gespannt, wann dies bei der
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geändert wird. 2016 hatte ich die schon angeschrieben und außer einer Antwort, "Wir schauen uns die Situation an und melden uns" ist nichts weiter passiert.Wie viele Touristen dort bereits verzweifelten würde mich brennend interessieren.
Die Strecke ist kaum länger und vermeidet komplett die Autobahn A26-1. Ab Kilometer 58 führt eine einsame, asphaltierte Nebenstraße nach Sines.