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Ländervergleich: Portugal - Spanien

AW: Ländervergleich: Portugal - Spanien

Jahrzehntelang meine ich festgestellt zu haben, dass die spanische „Lebendigkeit“, sowie die Lebensart (Abwicklung), mitteleuropäischer abläuft und somit dem „Europastil“ gemäß ist.

In Portugal argwöhne ich manchmal, dass man/frau hier, weit von okzidentalen Einstellungen entfernt ist und auch keinerlei „Verlangen und Lust“ besteht, eigentlich zu einem vereinten Europa (EU) dazu zu gehören!

Oder täusche ich mich so massiv – bzw. lässt mich meine viele Jahre, gut funktionierende Menschenkenntnis, im Stich!

Gez. Rps

Am ehesten sehe ich das auch so bezüglich der Wirtschaft. Während man im Rest der EU sehr eifrig am BSP bastelt und die Arbeit zum Lebensinhalt macht, ist sie hier eher ein notwendiges Übel. So kommt es mir zumindest manchmal vor. Natürlich gibt es auch Unternehmer etc., aber der Unternehmergeist ist hier wohl deutlich schwächer ausgeprägt als etwa in Deutschland. Da können auch die im Jahresrhythmus eröffnenden und für immer schließenden Läden nicht viel ändern.
 
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Kurz gesagt :

In Spanien: Vergiss es ! Wenn man nicht aussiehst wie Pamela Anderson und in hotpants trampt kann man es echt abhaken. Nicht nur dass man mit Hohn, Spott und Stinkefingern malträtiert wird - steht man falsch, ist man auch noch Freiwild. :)

In Portugal: Hier geht "ir de boleia" im europaweiten Vergleich super. Klar dauert´s einen Moment aber eigentlich geht´s immer. Hier ist es uns auf einsamen Straßen sogar schon passiert, dass wir eigentlich laufen wollten und ohne Fingerzeig jemand gestoppt hat und gefragt hat, ob wir mitwollen :bussi:

Beste Grüße
qwertzu
 
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Da Spanien ziemlich groß ist, wo hast du das erlebt mit dem Spott etc.?
 
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Fast flächendeckend. Was uns persönlich fehlt sind die nördlichen Provinzen, wie das Baskenland oder Gallizien. Aus Erzählungen schließe ich - dort ist es keinen Deut besser.
 
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Kurz gesagt :

In Spanien: Vergiss es ! Wenn man nicht aussiehst wie Pamela Anderson und in hotpants trampt kann man es echt abhaken. Nicht nur dass man mit Hohn, Spott und Stinkefingern malträtiert wird - steht man falsch, ist man auch noch Freiwild. :)

:angst: Da mußte ich gerade noch mal schnell in den Spiegel schauen: Uff, nein, so sehe ich nicht aus. Auch nicht mit Hotpants... aber ich habe die von dir geschilderten Erfahrungen dort trotzdem nie gemacht, bin immer gur weggekommen. In Italien hatte ich allerdings ein paar mal Probleme mit jungen Leuten, die so ausscherten, als ob sie mich umfahren wollten. Aber das passierte auch nur, wenn die Jungs ein Mädchen im Auto hatten und den Macho raushängen lassen mußten.
 
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Der Unterschied zwischen Portugal und Spanien? Ganz einfach, schau mal rein:

 
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Fast flächendeckend. Was uns persönlich fehlt sind die nördlichen Provinzen, wie das Baskenland oder Gallizien. Aus Erzählungen schließe ich - dort ist es keinen Deut besser.

Kann jetzt zwar nicht das Gegenteil beweisen, aber es fällt mir schwer, das zu glauben. Um Spanien flächendeckend per Anhalter abzuklappern, braucht man ein ganzes Leben lang.

Bei alkoholisierten jungen Leuten kann dir so ein Verhalten am Wochenende auch in Deutschland passieren, Stichwort Gruppendynamik, wie auch Jota schon angedeutet hat.

Siehst du typisch nordisch aus? Könnte mir vorstellen, dass sich Spanier denken, wenn jemand aus dem Ausland hierher kommt (Deutsche haben ja eh keinen guten Ruf dort wegen Mallorca etc.), sollten sie wenigstens genug Geld haben, um den Bus zu bezahlen :fies: In vielen Ländern ist dieser Transportmodus ohnehin inzwischen sehr schlecht angesehen, gab ja auch schon Morde und Vergewaltigungen, die auf diese Weise ermöglicht wurden.
 
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Hi Euzinho,

ich habe lange überlegt, ob ich überhaupt antworte. Wenn Du mir unterstellst hier erlogenes Zeug erzählen hat Kommunikation eigentlich wenig Sinn.

Glaube mir einfach, dass ich in meiner iberophilen Phase die Strecke von Barcelona, die Küste runter nach Gibraltar und Jerez und von dort aus über Sevilla oder Cordoba nach Madrid und zurück nach Barcelona in diversen Schlangenlinien mehrfach hinter mir habe und trotz vieler Versuche meistens auf Bus oder Bahn umsteigen musste. Wenn ich/wir dann mitgenommen wurden, dann waren es in der Regel keine Einheimischen sondern Touristen oder Emigranten (sehr oft Franzosen o. Engländer).

Hier trennt Spanien Welten von Ländern wie Portugal o. Griechenland. Und irgendwie drückt es auch ein bisschen eine Einstellung aus zu Leuten, von denen man denkt, dass Sie arm sind, oder ?

Ich selber gehe nicht als Südländer durch – zu groß, zu helle Haare – meine Frau schon.

Wenn ich lange Strecken alleine fahre (egal ob in D oder sonst wo) nehme ich selber gelegentlich Anhalter mit, wenn mir nach einem Pläuschen ist. Dann ist mir aber egal, ob die nordisch, arabisch oder sonst wie aussehen – Hauptsache nicht keimig oder versifft.

Deutschenfeindlichkeit in Spanien habe ich nicht (übermäßig) erlebt. Wenn man ins Gespräch kam – und das geht ja auf der Iberischen Halbinsel sehr viel schneller und leichter als in D –waren die meisten sehr nett.
Mein Eindruck wurde mir übrigens von den Spaniern bestätigt: Anhalter haben´s dort echt schwer !!

Heute trampen ich/wir nur noch ab- und an mal – meistens wir uns „verwandert“ haben. Sonst sind uns schnelle Mietwagen auch lieber. Das letzte Mal haben wir voriges Jahr in Andalusien zweimal probiert zu trampen – da war´s immer noch derselbe Mist.

Ansonsten kann ich per Anhalter reisen durchaus empfehlen, insbesonder wenn man jung ist und wenig Geld hat. Man lernt häufig richtig nette Leute kennen und kriegt auch gleich noch Insidertipps fürs Reiseziel. Trau Dich und probier´s mal aus. Es macht Spaß und – wie gesagt – in P klappt´s super !

Grüße
qwertzu

PS: Bekomme gerade zugerufen, dass Hape Kerkelig als Pilger das so ähnlich beschreibt, wie wir es erlebt haben.
 
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Das Beispiel mit Hape passt nicht so ganz. Die Spanier, die an der überlaufenen Pilgeroute leben sollen der Meinung sein, dass Pilger, wenn sie Pilger sein wollen, gefälligst auch laufen sollen und nicht trampen.

Ich finde das Verhalten gegenüber Trampern alleine auch nicht aufschlussreich genug, um Unterschiede der Völker zu beschreiben.
 
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Ich weiß nicht was ihr, hier schon über Trampern geschrieben haben, bin im Moment nicht in der Lage das Ganze durch zu lesen, aber weil ich und meine Freundin Vera (alias Palmira) die profitionälsten Tramperinnen unserer Generation waren, kann ich euch folgendes berichten:

In Portugal war Trampen einfach und ungefährlich. Wir haben nie lange gewartet.

Die Spanier waren hartnäckiger, aber es ging. Nur einmal, nachdem wir unseren Prinzipien nicht beachtet haben, wurden wir gestresst. Wir haben (oder sind?) nachts getrampt, weil es kalt war, und sind in einem Auto von zwei bärtigen Basken eingestiegen, die anstatt uns in die nächste Ortschaft zu fahren, wie vereinbart, haben sie uns in den nächsten Wald gebracht. Als sie anfingen zu planen wie sie uns vernaschen wollten, haben wir uns entschieden unsere Rucksäcke, die Stabilen Alurahmen hatte, zu einem "Mach-basken-Autoscheiben-zerstör-gerät" um zuwandel und sofort an die Arbeit gegangen. Zum Glück hatten sie keine Baskenbomben dabei gehabt, sonst wäre das Ganze ein Stückchen noch komplizierter!! Sie waren so überrascht mit unsere Gründlichkeit und eifer, dass sie uns sogar gedroht haben, mitten im Wald, die Polizei zu rufen...

In Frankreich war das Trampen nicht leicht. Immer sehr lange gewartet, aber nie belästigt oder genervt worden. Ein Beispiel: von Aix-en-Provence bis Paris hatten wir ein ganzes Wochenende gebraucht. :o

In Belgien, sind wir nur einmal durchgefahren. Wir wurden von einem älteren Herr mitgenommen, der gerne bestimmte Körperteile lüften mochte. Zum Glück waren wir immer zur zweit, eine sass immer vorne, neben den Fahrer und die andere hinten, neben den bekannten Rucksäcke.

In Deutschland, haben wir auch nur einmal getrampt und die Erfahrung war gut. Schnell, also damit meine ich, nicht zu lange gewartet, gemütlich und freundlich.

Jetzt muss ich aber ganz schnell ins Bett gehen... morgen will ich um 5:30h aus den Federn...

Bye bye und Aufwiedersehen

Garota
 
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In der Gegend von Pontevedra/Galicien sollte frau mit dem Trampen vorsichtig sein. Mehrfach wurden ausgeblutete Frauen- und Mädchenleichen gefunden, die, wie man vermutet, Opfer von Vodooritualen wurden. Die Bevölkerung organisiert Protestmärsche.

gUNA
 
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Guna - das sind ja tolle Geschichten !:o

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Weiter zum Vergleich:
Portugal/Spanien

P
Anrede : Titel haben hohen Rang. Ein Ingenieur will mit „Herr Ingenieur“ angesprochen werden.
ES
Anrede: Anrede Es wird schnell geduzt

P
Sprache :Sprache Auch wenn Sie Spanisch können: Reden Sie mit Portugiesen Englisch.

ES
Spanier sprechen schlecht Englisch :ahh:
Knigge: Stilblüten und Fettnäpfchen in Spanien und Portugal - WirtschaftsWoche
 
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Guna - das sind ja tolle Geschichten !:o

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Leider sind es keine Geschichten, ich war vor 4 Wochen dort und auf Nachfrage zu den immer wieder anzutreffenden Aufrufen zu einem Protestmarsch für eins der Opfer, klärten mich freundliche Spanierinnen über den Sachverhalt auf.
 
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Da steht dann auch für Portugal: "Reden Sie nie laut! Das gilt als sehr unhöflich und wenig diskret." Scheint so, als hätten viele Portugiesen diesen Knigge nicht gelesen. :D

Ich denke mal, das gilt vor allem für Ausländer. Ist ja immerhin das Land der Portugiesen :fies: In England z. B. machen sich auch viele Briten über die Queen lustig, aber von Ausländern hört man solchen Spott nicht gerne, da stellen sie sich dann plötzlich hinter ihre Queen.
 
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Hi Euzinho,

ich habe lange überlegt, ob ich überhaupt antworte. Wenn Du mir unterstellst hier erlogenes Zeug erzählen hat Kommunikation eigentlich wenig Sinn.

Glaube mir einfach, dass ich in meiner iberophilen Phase die Strecke von Barcelona, die Küste runter nach Gibraltar und Jerez und von dort aus über Sevilla oder Cordoba nach Madrid und zurück nach Barcelona in diversen Schlangenlinien mehrfach hinter mir habe und trotz vieler Versuche meistens auf Bus oder Bahn umsteigen musste. Wenn ich/wir dann mitgenommen wurden, dann waren es in der Regel keine Einheimischen sondern Touristen oder Emigranten (sehr oft Franzosen o. Engländer).

Hier trennt Spanien Welten von Ländern wie Portugal o. Griechenland. Und irgendwie drückt es auch ein bisschen eine Einstellung aus zu Leuten, von denen man denkt, dass Sie arm sind, oder ?

Ich selber gehe nicht als Südländer durch – zu groß, zu helle Haare – meine Frau schon.

Wenn ich lange Strecken alleine fahre (egal ob in D oder sonst wo) nehme ich selber gelegentlich Anhalter mit, wenn mir nach einem Pläuschen ist. Dann ist mir aber egal, ob die nordisch, arabisch oder sonst wie aussehen – Hauptsache nicht keimig oder versifft.

Deutschenfeindlichkeit in Spanien habe ich nicht (übermäßig) erlebt. Wenn man ins Gespräch kam – und das geht ja auf der Iberischen Halbinsel sehr viel schneller und leichter als in D –waren die meisten sehr nett.
Mein Eindruck wurde mir übrigens von den Spaniern bestätigt: Anhalter haben´s dort echt schwer !!

Heute trampen ich/wir nur noch ab- und an mal – meistens wir uns „verwandert“ haben. Sonst sind uns schnelle Mietwagen auch lieber. Das letzte Mal haben wir voriges Jahr in Andalusien zweimal probiert zu trampen – da war´s immer noch derselbe Mist.

Ansonsten kann ich per Anhalter reisen durchaus empfehlen, insbesonder wenn man jung ist und wenig Geld hat. Man lernt häufig richtig nette Leute kennen und kriegt auch gleich noch Insidertipps fürs Reiseziel. Trau Dich und probier´s mal aus. Es macht Spaß und – wie gesagt – in P klappt´s super !

Grüße
qwertzu

PS: Bekomme gerade zugerufen, dass Hape Kerkelig als Pilger das so ähnlich beschreibt, wie wir es erlebt haben.

Nö, habe dir keine Lüge unterstellt. Habe ja extra geschrieben, dass ich nicht das Gegenteil beweisen kann. Aber es fällt mir halt schwer zu glauben, dass die Spanier in ganz Spanien zu rüde sein sollen, vor allem deshalb, weil ich die Leute im wilden Westen Spaniens als sehr freundlich empfand. Waren allerdings auch kaum junge Leute, sondern alle 35 aufwärts.

Nö, ich werde sicherlich nicht per Anhalter fahren, das ist sowas von nicht meine Art :D
 
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Guna - das sind ja tolle Geschichten !:o

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Portugal/Spanien

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Anrede : Titel haben hohen Rang. Ein Ingenieur will mit „Herr Ingenieur“ angesprochen werden.
ES
Anrede: Anrede Es wird schnell geduzt

P
Sprache :Sprache Auch wenn Sie Spanisch können: Reden Sie mit Portugiesen Englisch.

ES
Spanier sprechen schlecht Englisch :ahh:
Knigge: Stilblüten und Fettnäpfchen in Spanien und Portugal - WirtschaftsWoche


Die anderen Länder-Links dort sind fast noch interessanter als Spanien und Portugal :D
 
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an anderer stelle schrieb ich mal, dass ich aus spanien wegen der hohen kriminalitaet, banden auch, nach 18 jahren leben in hauptsaechlich andalusien weg nach portugal gezogen bin.

die portugiesen kritisieren hier im alentejo ihr eigenes land heftig, meinen in spanien sei alles besser.

die spanier haben frueher von portugal nicht viel gehalten, keinem spanier den ich kenne waere jemals die idee gekommen, sein land ausgerechnet in diese richtung zu wechseln.

strange ist nun, dass immer mehr freunde, bekannte aus spanien aus ihrem land fortwollen, u.a. einige nach portugal in unsere gegend. und die wissen ganz genau durch uns wo hier die schwachpunkte sind, dass wir es nicht grade einfach haben.

deren gruende: ebenso kriminalitaet, die daraus resultierende unsicherheit, regierungspolitik, verelendung, <katastrophale zustaende> (zitat einiger), es gaebe kein recht,kritisieren die justiz, auch emigrantenpolitik zapateros, langsamkeit der behoerden, steigende arbeitslosigkeit bis teilweise 40 %, etc. pp. so in der richtung.
aber auch die ruhigere lebensart in portugal, um der mentalitaet willen, einige meinen, sie koennten hier friedlicher leben. - na dann zu! ich kann sie nicht daran hindern:D

spanien, in dem falle andalusien, bereich sevilla /malaga/granada, scheint sich extrem veraendert zu haben. alle sagen, wir koennten so froh sein, dass wir da fort sind, wir koennten uns nicht vorstellen, wie schlimm ALLES geworden sei....

ich komm nur ab und zu nach badajoz, das sich die letzten 10 jahre sehr positiv veraendert hat. abgesehen von den vielen einbruechen, dies schon immer und in ganz spanien gab...ohne gitter , alarmanlage, kann man da nicht leben, schon gar nicht auf dem land. jede simpelste wohnung braucht die...
die extremeños sind wirklich freundlich , andere mentalitaet als im bereich sevilla. kam mit ihnen schon immer gut aus.
aber man darf sich keinen schwachsinn einbilden; als frau sollte man da nicht nachts durch die strassen, in keinem viertel, da muss man schon kampftauglich sein. auch tagsueber sollte man besser aufpassen, wo man sein auto abstellt.

die doerfer auf der spanischen seite hab ich in nem reichlich verwahrlosten, aermlichen und verdreckten zustand vorgefunden; albuquerque, la codosera etc...da kommt keine freude auf. ein desaster, traurig. caceres lohnt sich aber , sehr schoen.

wer also mal rueberhuepfen will; caceres...aber dennoch auf handys, geld, auto ins parkhaus, aufpassen, nur modeschmuck. die meisten artikel sind auf der spanischen seite, badajoz, billiger. lohnt sich auch finanziell immer.

l.g. europe
 
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abgesehen von den vielen einbruechen, dies schon immer und in ganz spanien gab...ohne gitter , alarmanlage, kann man da nicht leben, schon gar nicht auf dem land. jede simpelste wohnung braucht die...
die extremeños sind wirklich freundlich , andere mentalitaet als im bereich sevilla. kam mit ihnen schon immer gut aus.

Vor fünf Jahren war Spanien nach Schweden das EU-Land mit den wenigsten registrierten Einbrüchen. Portugal lag da auf Rang 7. In einer anderen (aktuelleren und Hauptstadtbezogenen) Statistik konnte man lesen, daß es in Madrid weniger Einbrüche gibt als in Lissabon. Und das, obwohl ein Viertel der Haushalte in Madrid nicht über spezielle Sicherheitsinstallationen (Alarmanlagen, Spezialschlösser, etc) verfügt - in Lissabon sind es dagegen nur 11 Prozent. Die Wahrnehmung der Leute darf man nie mit der Wirklichkeit verwechseln.
 
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