An Duisburger: Es kommt auf die Richtung an, wie schon mehrfach beschrieben:
Die Prognose für Deutschland ist beim IWF noch zu optimistisch, da die Prognosen für 2024 inzwischen auch negativ sind. Also Rezession wie in Japan, dazu kommen noch Nachrichten über massive Steuerausfälle für das nächste Haushaltsjahr, sodaß mit hoher Sicherheit die Politik nicht anders verfahren wird das Grundgesetz zu ändern, um die Schuldenlast zu erhöhen. Bei steigender Arbeitslosigkeit und intern. "Verpflichtungen" gibts Mehrausgaben im konsumtiven Bereich zu Lasten der dringlichst benötigten Investitionen.
Wie lange wurden uns schon Investitionen im Bildungsbereich versprochen - also in mögliche Wertschöpfung kommender Generationen ? Statt dessen klagen die Unis bei Studienanfängern über extrem mangelnde Kenntnisse. Ist auch kein Wunder, wenn die Politik dafür sorgt, daß 50% der Schüler die Hochschulreife ergattern. Das geht nur über Reduzierung der Qualität. Das wäre ja nicht mal so schlimm, würden andere Länder diesbezüglich schlafen, aber sie haben uns längst überholt.
Die größte Volkswirtschaft, die USA, werden zukünftig mehr Geld für Zinsen ausgeben als für ihren extremen Militärhaushalt. Sie haben zwar den Vorteil, daß sie sich in Dollar verschulden und somit durch Inflationierung des Dollars auf Kosten der Gläubiger in aller Welt aus der Nummer raus kommen können. Aber sie sind dabei ihren Wohlstand zu verlieren. In Ihrem Versuch den Niedergang der USA zu bremsen bzw. in die Länge zu ziehen, werden sie dies zu Lasten der Europäer machen. Die Ukraine ist schon mal ein Vorgeschmack.
Das nur mal so am Rande ausgedrückt. Schließlich ging es um die Frage, wie es sein kann, daß so manche junge Familie Deutschland den Rücken kehrt um sich ein Leben beispielsweise in Portugal aufzubauen.
Jedes Land hat so seine Schwächen. Verdienst und Wohlstand sind allerdings keinesfalls die wichtigsten Faktoren, sofern die Existenz gesichert ist.
Gruß Dieter
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Die Prognose für Deutschland ist beim IWF noch zu optimistisch, da die Prognosen für 2024 inzwischen auch negativ sind. Also Rezession wie in Japan, dazu kommen noch Nachrichten über massive Steuerausfälle für das nächste Haushaltsjahr, sodaß mit hoher Sicherheit die Politik nicht anders verfahren wird das Grundgesetz zu ändern, um die Schuldenlast zu erhöhen. Bei steigender Arbeitslosigkeit und intern. "Verpflichtungen" gibts Mehrausgaben im konsumtiven Bereich zu Lasten der dringlichst benötigten Investitionen.
Wie lange wurden uns schon Investitionen im Bildungsbereich versprochen - also in mögliche Wertschöpfung kommender Generationen ? Statt dessen klagen die Unis bei Studienanfängern über extrem mangelnde Kenntnisse. Ist auch kein Wunder, wenn die Politik dafür sorgt, daß 50% der Schüler die Hochschulreife ergattern. Das geht nur über Reduzierung der Qualität. Das wäre ja nicht mal so schlimm, würden andere Länder diesbezüglich schlafen, aber sie haben uns längst überholt.
Die größte Volkswirtschaft, die USA, werden zukünftig mehr Geld für Zinsen ausgeben als für ihren extremen Militärhaushalt. Sie haben zwar den Vorteil, daß sie sich in Dollar verschulden und somit durch Inflationierung des Dollars auf Kosten der Gläubiger in aller Welt aus der Nummer raus kommen können. Aber sie sind dabei ihren Wohlstand zu verlieren. In Ihrem Versuch den Niedergang der USA zu bremsen bzw. in die Länge zu ziehen, werden sie dies zu Lasten der Europäer machen. Die Ukraine ist schon mal ein Vorgeschmack.
Das nur mal so am Rande ausgedrückt. Schließlich ging es um die Frage, wie es sein kann, daß so manche junge Familie Deutschland den Rücken kehrt um sich ein Leben beispielsweise in Portugal aufzubauen.
Jedes Land hat so seine Schwächen. Verdienst und Wohlstand sind allerdings keinesfalls die wichtigsten Faktoren, sofern die Existenz gesichert ist.
Gruß Dieter