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Euro-Krise - Es brennt lichterloh

Ozzy schrieb:
Oder weiß hier jemand, was man aus GB kaufen könnte?
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Autos, Raffinerieprodukte, Rohöl, pharmazeutische Produkte, Gasturbinen ( siehe Airbus, Eurofighter ), Whisky

Immerhin auf Platz 8 der Exportländer

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Der Brexit wird nicht ohne Einschnitte und Folgen bei allen Beteiligten bleiben. Mit einem harten Brexit schädigen sich auch die verbleibenden EU Staaten.

Für Portugal werden weniger britische Touristen dazu zählen. Ca. 16 % zahlen die Briten mittlerweile mehr für den Urlaub in Europa. Umgekehrt verzeichnet Großbritannien Zuwächse.

Kürzlich von Arkel Radtaschen gekauft und in Britischem Pfund bezahlt. Das Produkt war günstiger und dann noch der Währungsgewinn. Steuern fallen wegen EU nicht an und dies wird in 2 Jahren vorbei sein.
 
OK, die Autofirmen sind aber hauptsächlich in deutscher Hand.
Die Gasturbinen werden unter anderem von Siemens in GB gefertigt.

Ja, die britischen Urlauber werden fehlen. Wenn sie denn nicht mehr kommen.
Ich galube ja immer noch, das die Briten noch nen Rückzieher machen werden und sagen, ach, war doch irgendwie doof. Wir bleiben.
 
Was gute handwerkliche Ausbildung, Facharbeiter fuer ein Schatz fuer die Industry sind und eben auch Auftraege bedeuten sieht man an den Werften in Deutschland.
Wieso warden da Cruise Schiffe in D gebaut. Schiffbaue ist doch nach Asien abgewandert, weil billiger.
Die Kunden dieser schwimenden Palaeste verlangen Perfektion. Da kann der Dampfer nicht zusammen gefloht sein und so aussehen. Da muss die Wendeltreppe wie aus einem Guss aussehen, auf den MM genau, die Kabienen, das muss perfekt sein.
Oeltanker, ach je da schweisst man dann schnell noch mal ne Ecke dran, schmiert Farbe drueber, past, gut so.

Maschienenbau, einzel Anfertigungen, wo jede Maschiene den Wuenschen des Kunden angepasst wird, von Hand gebaut, von Hochqualifizierten und ausgebildeten Handwerkern.

Wenn man in die USA auswandern moechte und hat einen Deutschen Gesellbrief geht es 2 mal so schnell, biste Meister wird der Turbo eingeschaltet.
Dahrlehns Beschaffung, mein erstes Firmen Dahrlehen in der USA, fragte der Banker nach meiner Qualifikation, habe dem meinen Kaufmansbrief vorgelegt, der sagte nur Exelent, 7 Tage spaeter hatte ich die Knete.
wpau schrieb:
Autos, Raffinerieprodukte, Rohöl, pharmazeutische Produkte, Gasturbinen ( siehe Airbus, Eurofighter ), Whisky

Immerhin auf Platz 8 der Exportländer

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Der Brexit wird nicht ohne Einschnitte und Folgen bei allen Beteiligten bleiben. Mit einem harten Brexit schädigen sich auch die verbleibenden EU Staaten.

Für Portugal werden weniger britische Touristen dazu zählen. Ca. 16 % zahlen die Briten mittlerweile mehr für den Urlaub in Europa. Umgekehrt verzeichnet Großbritannien Zuwächse.

Kürzlich von Arkel Radtaschen gekauft und in Britischem Pfund bezahlt. Das Produkt war günstiger und dann noch der Währungsgewinn. Steuern fallen wegen EU nicht an und dies wird in 2 Jahren vorbei sein.
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Noe die Briten sind weg und damit verliert die EU die zweit Beste Wirtschaft, da warden alle maechtig zucken, das wird nicht ohne Einbusen abgehen.
Man kann nur hoffen das die Vernunft in den Verhandlungen Federfuehrend ist und ein gutes gemeinsames Nebeneinander moeglich gemacht wird.
 
Ich setzte mal den Meilenstein ein bischen hoeher.
Heute wurde Geschichte gemacht, von so einer obscuren, wenig bekannten Firma, namens Space-X.
Elon Musk.
Vor 15 Jahren gab es die Firma nicht.
Wie die an fingen haben alle gelacht, lach krampf.
Wir bauen unsere eigene Rackete.
Wie machen das Ding wieder verwendbar.
Wir senken die Preise.
Blablabla
Eigene Rackete gebaut.
Preise die keener der Konkurenz mithalten koennen.
Wieder Verwendbar, heute passiert.
Die ballern die Dinger hoch und bringen, den teuersten Teil, die 1. Stufe wieder zurueck. Landen das auf nem Boot im Atlantik, hunderte Kilometer entfernt vom Startplatz und dann gehen sie hin und ueberholen das Ding und ballern es wieder hoch und landen es.
Natuerlich ist das Ingenoers Kunst und Wissen ohne Ende, in 15 Jahren, das muss man nicht vergessen.
Aber wer bastelt den die Dinger zusammen, Handwerker der extra Klasse. Die kommen von jeder Ecke derWelt.
Was ist denn der Spinn Off, wenn dieses Unternehmen weiter waechst. Die werden mit ihren wieder verwenbaren 1 Stufen den Markt beherschen, 30 oder 40% kosten guenstiger.
Da koennen die ESA und die Russen ihr Zeug wegwerfen. Besonders da der naechste Schritt bemannt ist.

Der wirklich wichtige Spin Off, der Bedarf an hochwertig ausgebildeten Facharbeiter, die diese Raketen von Hand bauen und das von einer Qualitaet die keinen Fehler zu laesst.
Die muessen ausgebildet werden, nicht nur im Schrauben, aber auch in ihrere Arbeits Ethic. Past schon geht nicht, das muss passen, sonst explodiert das Ding, Millionen von Dollar futsch und wenn Menschen drinne sitzen haste Helden.

Es ist nicht billig Jobs, es ist hoch karaetige, die Ausbildung beduerfen, die die Welt wirklich drehen, auch wenn es ueberbezahlte Schrauber sind, die nen Oelwechsel an ner Rakete machen.
Haste die Leute, die Infrastruktur, machste Knete.
Haben wir heute gesehen, wenigstens ich.

Neben bei ums so mehr sie verdienen um so mehr Steuern zahlen sie, um so weniger sie verdienen um so weniger zahlen sie.

Ist eigentlich ganz simple, oder ?
 
schrott schrieb:
..
Wir senken die Preise.
Blablabla
Eigene Rackete gebaut.
Preise die keener der Konkurenz mithalten koennen.
.. Die werden mit ihren wieder verwenbaren 1 Stufen den Markt beherschen, 30 oder 40% kosten guenstiger.
Da koennen die ESA und die Russen ihr Zeug wegwerfen. Besonders da der naechste Schritt bemannt ist.
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gUNA schrieb:
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Wenn die Wiederverwenbarkeit nicht ein goldener Schuss war, sondern tatsaechlich zur Routine wird, dann erwartet Space-X, dass sie nochmal bis zu 30% den Preis verringern koennen, dann waeren die bei 60 millionen.
Da deren Auftragsbuecher jetzt schon voll sind, muessen die zusaetzliche Kapazitaeten schaffen.
 
Hi, moin und Ola
Mal etwas zum Tuerkischen Reverendum, dass meiner (unerheblichen) Meinung nach, zumindest Lesenswert ist.
Erst einmal ein kurzer Auszug, den man durchaus auf andere Bereiche der Politischen Meinungsbildungsversuche stimmig anwenden kann.
Zitat:
Heutzutage wird schnell geurteilt, wenn es um die Dinge geht, über die man gerade spricht. Trump ist gefährlich, die AfD populistisch und Erdogan ein Despot. Aber kann man seine Vorbehalte wirklich mit Argumenten stützen und warum, wenn nicht, halten sich diese so lange? Liegt es vielleicht sogar im Interesse einer bestimmten Schicht von Meinungsmachern, diese aufrecht zu erhalten - und was bringt es, wenn man sich die Mühe macht, zu recherchieren, wie es wirklich um die Dinge steht?
Mittlerweile ist politische Berichterstattung ein schnelllebiges Geschäft, in dem es vor allem darum geht, möglichst prägnant und aufmerksamkeitswirksam seine Thesen auf den Punkt zu bringen. Meistens erreicht man damit diejenigen, um die es geht, an der Oberfläche ihres Interesses und genauso oft scheitern die wirklichen Aufgaben, die man hat, um eine gerechte und angemessene Debatte zu führen daran, dass die Aufmerksamkeitsspanne des internetverwöhnten Lesers nicht ausreicht, um in die Tiefe zu gehen.
Zitat Ende:
Und hier der Link zum vollstaendigen Artikel. Verfasst von:
Serdar Somuncu
Serdar Somuncu ist Kabarettist, Buchautor und Schauspieler. Der 48-Jährige tritt unter anderem regelmäßig in der ,,heute-show" des ZDF auf.

Wohin steuert Erdogan? - Der türkische Patient

Gruss HJV
 
IMG_1325.jpg IMG_1326.jpg
Irgendwie habe ich den Eindruck, dass es dem Serdar ein wenig an Tiefe fehlt. Da hält er den Deutschen schon gefühlt 1Jahrzehnt den Spiegel vor und vergisst darüber total wie unzureichend die Türkei trotz (indoktriniertem) Laizismus in Sachen Aufarbeitung ist (vllt gerade deshalb?), siehe Autonomie der Kurden, Genozid an den Armeniern. Beides Thematiken, die auf einen Zeitraum zurückzuführen sind, als die Türkei sich noch Osmanisches Reich nannte, also ein Unterdrückerstaat, welcher nach seiner schrittweisen Auflösung von 3400000 km2 auf 748000km2 zurechtgestutzt wurde, was irgendwie so dünkt, schaut man sich die Ausprägung der Entwicklung an, wie die Deutsche Frage auf Türkisch.
Nun verhindert Erdogan scheinbar erfolgreich die Assimilation von Millionen von Türken im im Ausland, ganz im Gegenteil frönen Tausende einem türkischen Rechtsnationalismus, und in der Türkei selber verlieren sie trotz Erdogans Abwendung vom Kemalismus und schrittweiser Hinwendung zum fundamentalen Islam ihre
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- ich komme da nicht mehr mit, ist da der Serdar auf den Populismuszug aufgesprungen?
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von Canan Topçu.
Gruss,
Guna
 
Kein Wunder, wenn die Sprücheklopper überall in der Welt beliebter werden.
Nur, wie Trump derzeit beweist, machen die es genauso, ganz hemmungslos wird da für die Big Player Politik gemacht.
Und viele kleine Leute finden es immer noch toll...
 
Viktoria schrieb:
es ist nur einfach nur noch lustig - Gott sei Dank gibt es Deutschland - immer wenn man einen Schuldigen braucht
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Der Artikel ist vom Freitag, 26.02.2010, 16:23, also jetzt 6,5 Jahre alt!

Mittlerweile sind wir zwar nicht weiter aber schlauer - manche jedenfalls ...

Kai

ps: Es gibt viele Wirtschaftsexperten, die sich einig sind, dass die deutsche Finanz- und Wirtschaftspolitik und vor allem die jahrelang verabredungswidrig zu niedrige Inflation in Deutschland, wegen der Sparpolitik und der zu niedrigen Löhne und Gehälter stark für das wirtschaftliche Ungleichgewicht verantwortlich sind. Es gibt ein so genanntes Inflationsziel in der EU, das dazu dienen soll, die wirtschaftlichen Unterschiede zwischen den Ländern abzumildern. Etwa mit der Politik der schwarzen Null hat aber Deutschland dagegen verstoßen. Und wenn die größte Volkswirtschaft in Europa sowas macht, hat das Folgen. Mit einem "Schuldigen" hat das wenig zu tun, es geht hier absolut nicht um moralische Fragen.

Kai
 
Zuletzt bearbeitet:
Nunja, das betrifft ja nicht nur die EU. Trump und seine Jünger haben sich da ja auch massiv beschwert. Nun hat er ja nicht ganz unrecht damit.
Es ist kompliziert, die Welt kauft eben gerne deutsche Produkte.
Nur sollte eben unser Schäuble auch dafür sorgen, das die Deutschen was von der Welt kaufen.
Irgendwie wird aber immer nur berichtet, das USA und China deutsche Firmen kaufen.
Das wenige exotische Obst, dass die Deutschen essen, reisst es nicht raus.
Da es wohl wenig Waren gibt, die Deutschland im Ausland kaufen kann, sollten eben mehr Firmen etc. gekauft werden.
Das wird aber nur gemacht, wenn es Flughäfen oder Seehäfen zu Schnäppchenpreisen gibt...siehe Grichenland.
Das diese Länder dann etwas pikiert sind, wundert, glaube ich, nur Schäuble und Nixblicker.
 
Ozzy schrieb:
Es ist kompliziert, die Welt kauft eben gerne deutsche Produkte.
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unter anderem deshalb, weil diese inflationsbedingt "zu billig" sind. Ein deutsches Produkt ist auch Milch oder Schweinefleisch, das beides in alle Welt verkauft wird. Auf verschiedenen Wegen hochsubventioniert unter anderem durch die zu strikte Ausgabendisziplin des Staates kann auch die einheimische Konkurrenz in den jeweiligen Importstaaten nicht mithalten und wird kaputtkonkurriert, etwa in Afrika. Das lässt dort die Arbeits- und Perspektivlosigkeit steigen und sorgt am Endes des Tages dann auch für steigende Flüchtlingszahlen bei uns.
Ozzy schrieb:
Nur sollte eben unser Schäuble auch dafür sorgen, das die Deutschen was von der Welt kaufen.
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Vor allem sollte er für Inflation sorgen, damit die Preise für einheimische Produkte steigen, sonst kaufen alle weiterhin bei uns ein, verschulden sich immer weiter und können diese Schuldenlast nicht mehr bewältigen.

Kai
 
Wie soll er das machen?
Angeblich sorgt er ja dafür, das der Euro zu weich sei...
Ich sehe hier eher die Arbeitgeber in der Pflicht, endlich den Arbeitnehmern wieder mehr vom Kuchen abzugeben. Was Schröder da verbrochen hat, ist unselig schlimm.
Mieten, Steuern und Kosten steigen unendlich, aber die Löhne stagnieren seit ewigen Zeiten.
Und niemand begehrt auf, da sie froh sind, einen Job zu haben. Was denen nun wieder indirekt vorgeworfen wird, da die deutschen Arbeitnehmer ja kaum den Arbeitsplatz wechseln und dem AG treu sind.
Zu unflexibel...was denn nun, treu und zuverlässig oder flexibel und unstet?
Mehr Lohn durch häufigere Jobwechsel?
Ich denke, die Risiken, die Schröder da mit seiner Agenda eingebaut hat, vermiesen vielen den Wechsel. Im harten Alltagsleben zählen eben andere Sachen.
Das die Kinder jeden morgen ihr Brot haben und die Miete jeden Monat bezahlt ist und nicht, das ich 100 Euro mehr habe aber nach 3 Monaten Probezeit wieder gar nix mehr und womöglich dann viel länger.

Mir ist das aber auch schon aufgefallen, das die deutsche Lebensmittelindustrie ganz Europa mitversorgen kann. Wenn man sieht, was bei Lidl und Aldi europaweit aus Deutschland angeboten wird, unglaublich.
Früher gabs mal die Aktion "Kauf sächsich". Sollte die EU mal machen mit "Kauf regional" um die heimischen Hersteller zu fördern. Nicht die großen deutschen Multis.
Wenn sie denn noch lange Deutsch sind. Heute wurde wieder ein Teil von Bosch an die Chinesen verkauft...
 
Moin, Bom Dia

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Genau so un nich anders.
Gruss HJV
 
Ozzy schrieb:
Wie soll er das machen?
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naja, die gesamte Arbeitsgesetzgebung ist sehr unternehmerorientiert, da könnte man einiges machen. etwa auch bei den Steuern. Und natürlich kann der Staat erheblichen Einfluss nehmen, wenn er die Gehälter im öffentlichen Dienst entprechend gestaltet.

Kai
 
Hanseat schrieb:
nur diese Anbieter sind Händler und keine Hersteller.Nicht Äpfel mit Birnen verwechseln.
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Indirekt sind sie die Hersteller, durch ihre Größe diktieren sie die Preise, was sich wiederum auf die Form der Produktion und somit auf die Qualität auswirkt - wer da als Produzent nicht mithalten kann, macht zu.
 
Vor allem, Lidl und Aldi keine Hersteller? Die sagen was sie wollen und das wird produziert. Nicht direkt von ihnen, aber im Auftrag. Wieso steht auf vielen Produkten dort "hergestellt für ...."
Und woher beziehen sie ihre Produkte meistens? Aus D.
Sogar die Äpfel und die Birnen...
Hardware kommt zum großen Teil aus China als Eigenimport.
Obst, Gemüse und Fleisch kommt wohl regional, da bleibt ihnen aber nix anderes übrig. Aber auch da werden die Preise diktiert.
Und die MACHEN die Preise. Wenn die was im Angebot haben, geht das auch nebenan bei Continente und Co ins Angebot.
Und wie können die das? Weil sie eben sehr wettbewerbsgestärkt sind aus D. Weil sie sich sehr kapitalistisch verhalten.

@Kai
Glaubst Du wirklich, das eine der beiden großen Parteien an den Gesetzen was zurück schraubt?
Eher wird noch was drauf gepackt, weil die AN kann man ja noch ein wenig mehr trizen.
Bis es irgendwann nicht mehr geht, aber dann sind die Herren und die Damen in der Regierung eh schon Geschichte.
 
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