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Artikel Eine Fahrt mit der Tram? Gehen Sie lieber zu Fuß

Ich hatte anno 2013 noch das Glück, dass es damals nicht so extrem viele Touristen gab wie heutzutage. Die Touri Zahlen haben sich ja in den letzten 10 Jahren mehr als verdoppelt. Damals war's das erste Mal in Lissabon und der Freund vor Ort gab den guten Tipp, morgens direkt am Startpunkt Martim Moniz einzusteigen. Wir waren dann tatsächlich als erste in der Tram und hatten Sitzplätze an den Fenstern. So war es eine angenehme Fahrt und hat Spaß gemacht.

Inzwischen würde ich aber auch nicht mehr mit der 28 fahren und Besuchern immer den Fußmarsch empfehlen. LIS ist ja auch recht klein für eine Hauptstadt, da kommt man zu Fuß gut voran.
 
Hahaha, der Titel iss echt gut :) :) :) Artikel lese ich erst gar nicht. Tram und überhaupt Lisboa/Porto und die meisten anderen Großstädte dieser Welt. Für mich gibt es dort als Reiseziel nur noch hässliche Seitenstraßen ohne Attraktionen ohne alles. Café trinken und das Leben anschauen. Mehr geht leider nicht mehr (für mich) im Jahr 2020. Ausnahmen bestätigen die Regel.
 
Hahaha, is des a Schmarrn!
Ich glaube ich schreibe auch bald so'n Buch.
In etwa "Was Sie in Porto nicht machen sollten!"
Ja, eigentlich eine gute Idee, so kann man paar Leute abzocken.
 
Wenn man in Lissabon ist, kann man doch beides machen, mit der Tram fahren und zu Fuß gehen:confused:
Am besten holt man sich morgens für 6 € ein Tagesticket, welches für sämtliche Verkehrsmittel einschließlich der Fähre auf die andere Tejoseite gültig ist und erkundet damit die Hauptstadt.
Oder man läuft nur zu Fuß oder mietet sich am Kai ein Fahrrad für 15 €/Tag und fährt damit rum.
Die beste Idee ist aber,Lissabon und überhaupt ganz Portugal zu genießen, wenn grade überhaupt keine Touristen im Land sind. So wie jetzt zZ.
Wenn man quasi das ganze Land gefühlt für sich alleine hat:)
 
..Lissabon und überhaupt ganz Portugal zu genießen, wenn grade überhaupt keine Touristen im Land sind...
Hahaha, auch ein Späßchen. Erstens ist das schon vorbei zweitens kommt es nie wieder. Ich musste Ende November bei 12 Grad abends über die Rua da Prata laufen. Also November, ca. 20:00 Uhr bei 12 Grad. Die Restaurant-Schlepper wollten mich allen Ernstest von der Straße weg mit bebilderten Speisekarten in ihre Restaurants locken. Unglaublich und das im Winter. Wann sind denn keine Touries im Land? Übrigens, viele Restaurants waren sogar voll und viele saßen draußen auf der Terrasse. Verrückt.
 
"Auf dem Trittbrett des hinteren Ausstieges reisen die obligatorischen Schwarzfahrer mit, zumeist Kinder und Jugendliche oder Migranten, die sich den Fußweg und das Ticket sparen wollen. Der Waggonführer sieht sie in den konvexen Spiegeln – und duldet sie."

Wer mir beweiskräftig belegt, derartiges in den vergangenen 20 Jahren noch mal mit eigenen Augen gesehen zu haben, kriegt ein Eis von mir spendiert ...

Und warum schreibt dieser angebliche freiberufliche Reporter, Filmemacher und Ethnologe - auf deutsch ´spinnerter Traumtänzer´ - kein Wort über die extreme Zahl aggressiver Taschendiebe in der Lissaboner Tram? Und daß man nur noch selten lisboetas in der Tram sieht, weil die sind entweder nicht blöd genug, diese Schmach zu ertragen oder kaum noch vorhanden in dieser kaputten Stadt ...
Hahaha, is des a Schmarrn!
Das ist mehr als Schmarrn!!! Der Artikel ist Scheiße!!!

Außerdem ist das auf dem ersten Bild des Artikels keine Straßenbahn, sondern eine der drei Ascensores (Standseilbahnen) in der Stadt. Wobei ich immer noch fest überzeugt bin, daß es derer mal vier waren.

Typische österreichische Loserstory halt ... ( *IRONIE*) :- ) ...
 
Also was ich von dem Artikel gelesen habe, ist sehr vernünftig. Ich habe nur die Überschrift gelesen :) (natürlich nur E28 und da gibt es noch ein/zwei andere, Nummern vergessen)
 
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