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E-Autos oder die Zukunft der Mobilität

Es geht ja darum, dass der Brennstoff mit regenerativer Energie gewonnen wird.
Das Methanol in Brasilien ist ein fossiler Brennstoff.

Auf Island wird es schon in größerem. Maßstab gemacht. Nennt sich Vulcanol. Island hat den Vorteil der Geothermie mit der sie eine unerschöpfliche saubere Energiequelle haben. Dort lohnt sich die Herstellung des grünen Methanol.
 
Also hätte es Potential für Südamerika.

und ansonsten - s Zitat aus dem BRartikel

ein Skeptiker ändert seine Meinung
Im Anschluss an das Treffen zwischen den beiden Ingenieuren denkt Lamm die technischen Details nochmal in Ruhe durch - und ändert seine Meinung: "Das Konzept (…) gefällt mir mittlerweile, je länger ich drüber nachdenke, sehr gut", schreibt er dem BR-Politikmagazin Kontrovers. Einige Punkte seien zwar verbesserungswürdig, aber: "Am Ende ist die Technologie in dieser Konfiguration in jedem Fall lohnenswert, weiter gefördert zu werden."
 
In Südamerika werden die Menschen wohl erst mal eher nicht in eine andere Technik investieren.
Unterm Strich sind die Autos noch teurer wie nur akkubetriebene E Autos.
Das einzige was da gleich ist, ist der Brennstoff Methanol.
Bei Lkws im langstreckenverkehr ist es eventuell eine Alternative.
Bei Zügen hat der VDE es schon durchgerechnet.
Akkuzug gegen Zug mit Brennstoffzellen die die Dieselloks ersetzen sollen.
Der Akkuzug kommt über die Laufzeit von 30 Jahren 2 Millionen Euro günstiger. Brennsfoffzellen müssten ca. alle 4 Jahre getauscht werden und sie sind sehr teuer.
Deswegen setzt die Bahn auf Akkuantrieb.
 
weiss eigentlich jemand wie hoch die anmeldetaxe für ein tesla 3 in P. ist? Auto älter als 6 monate und 6000km also mwst frei.
 
Habe mir heute morgen noch mal Infos zu dem Auto von Gumpert geholt.
Der Bericht im BR ist vollkommen schlecht recherchiert. Auch ist die Aussage von dem Herrn Lamm nur verkürzt dargestellt und deswegen verfälscht. Er ist keineswegs von Gumperts Idee überzeugt. Ganz im Gegenteil. Das einzige worüber man Nachdenken könnte, wäre die Brennstoffzelle als Rangeextender nutzbar zu machen.
Gumperts Supersportwagen für über 400.000€ hat einen 70KWh Akku. Damit also schon einen fast so großen Akku wie ein Porsche Taycan.
Nur wenn der voll ist, hat er eine Reichweite von 800 km. Mit einer Tankfüllung Methanol kommt er gerade mal 450 km weit. Sind die Akkus leer und man fährt im reinen Brennstoffzellenbetrieb, dann hat das Auto gerade mal 20 PS. Den möchte ich dann mal mit seinen 2 Tonnen Leergewicht die Kasseler Berge hochschleichen sehen. Der steht dann jedem LKW im Weg.
Wird der Wagen geparkt, läuft die Brennstoffzellen weiter, um den Akku wieder zu laden. Dabei werden dann lokal auch das Co2 und andere Giftstoffe aus dem Methan freigesetzt. Tolle Idee.
Für mich absoluter Schwachsinn. Dann ist es sinnvoller das Methanol direkt in einem Verbrenner anzuwenden, da deutlich effizienter. Da Efuels aber schon keinen Sinn machen, macht Gumperts Lösung erst recht keinen Sinn. Das war übrigens auch das Fazit von Herrn Lamm.
Apropos Effizienz. Gumpert gibt den Wirkungsgrad der Brennstoffzelle mit 45% an, der Hersteller der Brennstoffzelle jedoch nur mit 41%.
Schon seltsam und nicht wirklich seriös.

Bleibt also erstmal bei den Akku betriebenen Autos.
Spanien hat gerade die Jahreszahlen für den Stopp von Verbrennerfahrzeugen veröffentlicht.
Ab 2040 dürfen keine mehr verkauft werden und ab 2050 dürfen auch keine mehr gefahren werden. Ist noch lang hin, aber die Zeit vergeht schnell.
In anderen Ländern auf dem Globus wird es deutlich früher den Ausstieg geben. Ist alles schon beschlossen.
 
Was beschlossen wurde, kann auch schnell geändert werden, siehe die Klimaziele der Bundesregierung.
Auch wenn ich es schlimm finde, hast du hier wieder ein Beispiel dargelegt, wie derzeit Journalismus manipulativ eingesetzt wird.
In dem Fall wohl Pro Gumpert, obwohl es, ich vertrau Dir da mal, faktisch gar nicht so war.

Ich habe dies diese Woche auch erlebt bei Berichten zum Verdienst in der Pflege. Da wurden Zahlen, soagr vom Statistischen Bundesamt, genannt, die, wenn überhaupt, nur sehr wenige verdienen.
Niemals, wie behauptet, der Durchschnitt. Nicht in Deutschland, nicht in privaten Kliniken.

Ich bin so weit, das ich diesen ganzen Trollen in den Medien nicht mehr traue.
EIn Beispiel dieser Woche:
Ein Meinungsserie zu Robotaxis:
Vom Fahren zum Gefahrenwerden. Fahrerloser Passagiertransport – es geht los!

Für mich reinste Propaganda. Da wird in Superlativen geschwelgt, da werden Beispiele gebracht, als wenn diese drei Autoren da richtig Geld für bekommen hätten.
So gut wie kein kritisches Wort.
Eine Technikhörigkeit, die sich noch rächen wird.

Allerdings habe ich gestern einen spannenden Artikel gelesen, wie kurzfristige Engpässe mit Schnellspeichern gelöst werden könnten:
Prototyp: Aufzug als Stromspeicher
 
Die Aufzüge sind auch ein alter Hut.
Allerdings taugen sie nur dazu für ein paar Sekunden Spitzenlasten abzupuffern.
Wenn man es mal eben überschlägt, dann ist in dem von dir genannten Beispiel, gerade mal eine Energie von effektiv ca. 1 kWh gespeichert. Ziemlich viel Aufwand für so wenig Energie. Bekommst du im Akku für 300€.
Nur kann der nicht soviel Energie innerhalb von Sekunden abgeben.
Da müsste man mal gegenrechnen, ob Superkondensatoren da nicht deutlich preiswerter wären.

Das mit Recherchieren ist so eine Sache.
Ich weiß aus direkter Quelle, wie heute viele Artikel geschrieben werden.
Es gibt Schreibportale, bei denen Schreibaufträge vermittelt werden.
Verdienst für die Autoren ca. 2 Cent pro Wort.
Die Autoren gehen ins Internet und lesen bereits geschriebene Artikel, schreiben sie etwas um, damit es dem Schreibauftrag entspricht und dann werden die veröffentlicht.
Wenn du also ins Internet gehst und etwas recherchieren willst, dann findest du zahlreiche Veröffentlichungen, in denen faktisch immer das gleiche steht. Wenn es oft genug geschrieben wurde, muss es ja stimmen.
Leider ist das des öfteren nicht so.
Nur weil es 100 mal veröffentlicht wurde, ist es noch lange nicht richtig.
Traurig aber leider wahr.
 
Nur kann der nicht soviel Energie innerhalb von Sekunden abgeben.
Da müsste man mal gegenrechnen, ob Superkondensatoren da nicht deutlich preiswerter wären.
Es ging ja um die Spitzenlasten, die in Sekunden abgefangen werden müssen. Im Bild ist ja ein Beispiel, da kann man locker oben noch Windkraft oder Solar oder beides installieren.
Die Idee finde ich gut.

Wenn du also ins Internet gehst und etwas recherchieren willst, dann findest du zahlreiche Veröffentlichungen, in denen faktisch immer das gleiche steht. Wenn es oft genug geschrieben wurde, muss es ja stimmen.
Genau deswegen ärger ich mich immer in letzter Zeit über die vielen Metastudien, die im Grunde genauso funktionieren.
Aber es soll dann die Aussage des Autors stützen, weil ja Hunderte oder Tausende Studien ausgewertet wurden.
Wenn die alle so erstellt wurden, wie die Artikel oder Metastudien, kommt irgendwie kein echter Mehrwert bei raus.

Nur weil es 100 mal veröffentlicht wurde, ist es noch lange nicht richtig.
Traurig aber leider wahr.
Richtig, leider bleibt auch hier die Wahrheit als erstes Opfer auf der Strecke.
Und wir als kleine Lichter am Ende der Informationskette müssen uns dann raussuchen, was wir glauben.
Wobei wir uns da ja noch recht konform geben.
Aber schon bei den Querdenker fängt es an.
Dann gepaart mit einer Cancel Cultur wirds eng, wie Boris Palmer gerade merkt.

Ich frage mich immer obs an meinem Alter liegt oder ob es früher wirklich anders war.
 
Solvana , wir fahren mit Wasser.


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Wenn es dann in Deutschland mal genug
Eautos gibt , werden dann bestimmt die Batterien
wegen umweltschaedlich verboten!
Vorher kommt fuer einige Jahre aber noch eine Umweltsteuer darauf. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hab dir in dem zweiten Thread, wo du den Nonsense gepostet hast schon geantwortet:

Das ist physikalisch so ein Unsinn, da kann man wirklich nur den Kopf schütteln. Er nutzt also ein Batterie, die er mitführt, um dann mittels Elektrolyse aus Wasser Wasserstoff und Sauerstoff zu erzeugen. Das ist nicht nur möglich, sondern das übliche Verfahren, aber eben mit dem entsprechend schlechten Wirkungsgrad, wie ja auch von Solvana hier verschiedentlich aufgeführt. Um einen Benzinmotor mit Wasserstoff zu betreiben, braucht es schon aufwendige Umbauten. Auch hier natürlich die Verluste, die ein Verbrennungsmotor mit sich bringt. Wenn er sich schon seine Batterie ans Motorrad baut, warum verwendet er dann nicht einen Elektromotor?? Ich will gerne glauben, dass man mit dem Moped mit einem Liter Wasser 500 Kilometer fahren kann. Die Frage ist allerdings in welchen Abständen er dafür seinen Akku laden musste. Ich denke aber eher, dass es sich bei dem ganzen Video um einen Fake handelt. Jedenfalls ist das Wasser keinesfalls der Energielieferant, sondern wird lediglich zweimal gewandelt, mit den entsprechenden Verlusten.

Der Wasserstoffmotor wird sicherlich eine Option für die Zukunft sein, insbesondere für Nutzfahrzeuge. Jedoch werden diese dann direkt den Wasserstoff in entsprechenden hochdruckfesten Tanks mit sich führen.

Wenn er den Wasserdampf auffängt, kondensiert und wieder in die Elektrolyse gibt, dann kommt er mit seinem Liter Wasser noch sehr viel weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Trofense

Aus 1 Liter Wasser kannst du max. 3,7 kWh Energie gewinnen.
Damit soll das Motorrad jetzt auf einmal 500 km weit fahren.
Ein Motorrad das, wenn es mit Benzin betrieben wird, auf 500 km mindestens 150 kWh braucht.
Wenn er mit 1 Liter Wasser 10 km weit kommt, wäre es wahrscheinlich schon gut.
Du solltest den Kopf einschalten, bevor du solche links veröffentlichst.
 
@Trofense

Aus 1 Liter Wasser kannst du max. 3,7 kWh Energie gewinnen.

Energie gewinnen, das ist mißverständlich ausgedrückt Solvana ;)
Der 1 Liter Wasser ist auch in sofern nicht das Problem, da ich es nachdem ich den Wasserdampf kondensiert habe, ja beliebig oft wiederverwenden könnte.

Die nächste Frage ist, ob man mittels Elektrolyse am Moped in der Geschwindigkeit Wasserstoff produzieren kann, wie er für die Verbrennung benötigt würde. Auch da habe ich meine Zweifel.
 
Hallo zusammen,
Was beschlossen wurde, kann auch schnell geändert werden, siehe die Klimaziele der Bundesregierung.
Nein, das ist falsch. Es gibt internationale Verträge in Sachen Klimaschutz, vor allem die Klimakonferenz in Paris 2015 mit dem "Pariser Abkommen". Die Klimakonferenz in Paris Dort hat sich die Bundesrepublik durch die Ratifizierung völkerrechtlich verpflichtet, bestimmte Klimaziele einzuhalten. Deshalb ist auch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts so gefällt worden, das die Regierung verpflichtet, die Erreichung dieser Ziele nicht erst nach 2030 den Menschen aufzubürden, sondern bereits jetzt stärker zu beginnen, damit die Gerechtigkeit gewahrt bleibt. Auf legalem Weg kann das nicht "schnell geändert" werden, es sei denn mit Trump-Methoden, indem Deutschland etwa aus dem Pariser Abkommen austritt. Wir können jetzt spekulieren, ob sowas eintritt, allerdings ist es so, dass beispielsweise gerade junge Menschen mehrheitlich sehr eindeutig den Klimawandel als große Gefahr einschätzen: SPIEGEL-Umfrage: Wie junge Deutsche über die Klimakrise denken

Wenn du also ins Internet gehst und etwas recherchieren willst, dann findest du zahlreiche Veröffentlichungen, in denen faktisch immer das gleiche steht. Wenn es oft genug geschrieben wurde, muss es ja stimmen.
ja, absolut, so ist es

Nur weil es 100 mal veröffentlicht wurde, ist es noch lange nicht richtig.
stimmt!

Genau deswegen ärger ich mich immer in letzter Zeit über die vielen Metastudien, die im Grunde genauso funktionieren.
Nein, das ist etwas völlig anderes! Du wirfst hier nach Belieben Dinge zusammen, die einfach gar nichts miteinander zu tun haben. Was @solvana meint, ist eine mittlerweile gebräuchliche Art der Contentproduktion. Metastudien hingegen sind wissenschaftlich systematische Auswertungen, mit denen Forschungsergebnisse konsolidiert werden sollen. Und das ist sinnvoll und hat mit Abschreiben null zu tun. Bitte verschaff über solche Dinge doch ein Verständnis, das über Vorurteile hinausgeht.

Aber es soll dann die Aussage des Autors stützen, weil ja Hunderte oder Tausende Studien ausgewertet wurden.
Unsinn. Es geht nicht darum, die Aussage des Autors zu stützen, sondern einen konsolidierten Stand der Forschung abzubilden. Eben herauszufinden, was dutzende oder hunderte Einzelstudien gemein haben. Das ist ein streng wissenschaftlicher Prozess und absolut geeignet, valide Aussagen zu treffen. Wie soll das denn sonst gehen?

Dann gepaart mit einer Cancel Cultur wirds eng, wie Boris Palmer gerade merkt.
Unfug. "Cancel Culture" ist auch so ein rechtspopulistisches Narrativ, das gerade von Leuten gepflegt wird, die ihren verbalen Durchfall gerne über anderen auskübeln:
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Wer sich nicht im Griff hat und andere verletzen will, soll sich nicht wundern, dass die sich wehren.
Kai
Solvana , wir fahren mit Wasser.
dazu: Perpetuum mobile, Version 418: Ein Motorrad fährt 500 km mit nur einem Liter Wasser - Franks gesammeltes Halbwissen

Ist wie gesagt Unsinn ...

Kai
 
Zuletzt bearbeitet:
Energie gewinnen, das ist mißverständlich ausgedrückt Solvana ;)
Der 1 Liter Wasser ist auch in sofern nicht das Problem, da ich es nachdem ich den Wasserdampf kondensiert habe, ja beliebig oft wiederverwenden könnte.

Die nächste Frage ist, ob man mittels Elektrolyse am Moped in der Geschwindigkeit Wasserstoff produzieren kann, wie er für die Verbrennung benötigt würde. Auch da habe ich meine Zweifel.


Ja stimmt.
War etwas einfach formuliert.
Für die Herstellung von 1 kg Wasserstoff benötigt man 9 Liter Wasser.
1kg Wasserstoff hat einen Energiegehalt von rund 33 kWh was in etwa 3 Liter Benzin entspricht.
Aus einem Liter Wasser könnte man somit theoretisch rund 3,7 kWh in Wasserstoff gespeicherte Energie gewinnen.
Da so ein Töff rund 3 Liter Benzin auf 100 km verbraucht, kann man schnell überschlagen wie weit man mit 1 Liter Wasser kommen könnte.
Da ich das im Kopf überschlage und keine wissenschaftliche Abhandlung schreibe, könnten die realen Zahlen etwas abweichend sein.


Übrigens fährt mein Auto auch mit Wasser. Bevor ich losfahren stelle ich immer eine Flasche Wasser ins Auto. Die trinke ich dann selber, aber da ich ja das Auto fahre, fährt mein Auto irgendwie auch mit Wasser.
Somit wäre die Aussage, ich komme mit 1 liter Wasser 500 km weit, durchaus richtig. (-:
 
Zuletzt bearbeitet:
:) Du siehst das zu kompliziert

Ich hatte mich lediglich daran gestört, dass man aus Wasser Energie gewinnen könnte. Das gelingt allenfalls durch Kernfusion. In der Elektrolyse dient es lediglich als Energiespeicher. Selbst im Wasserkraftwerk ist es nicht die Energie aus dem Wasser, sondern die kinetische Energie, die das Wasser zuvor aufgenommen hatte. :)
Aber mir ist schon bewusst, dass die Kenntnisse bei dir vorhanden sind und du dich nur unglücklich ausgedrückt hattest.
 
Wassermotor

Fakt ist er fährt doch damit und wohl günstig.
Sowas ist natürlich nicht im Interesse der Industrie,
es wird keine Treibstoff oder Strom verkauft
Ich glaube nicht das Euronews Fakes berichtet.

Admin: Link gelöscht, das Video stammt von einem Portal, das systematisch verschwörungsmythischen Blödsinn verbreitet ...


Viele Lösungen sind wohl noch nicht in die Gesamtbetrachtung einbezogen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es ist richtig was du schreibst.
Wir waren ja alle mal in der Schule und hatten Physik und auch Chemie.
Ich versuche es so zu beschreiben, daß derjenige der sich noch an seine Schulzeit und der dort vermittelten Grundkenntnisse erinnert, es versteht.

Könnte man auch wissenschaftlich exakt beschreiben, aber dafür müsste ich im Internet oder Büchern nachlesen, um die exacten Zahlen usw. zu haben.
Kostet aber Zeit und die brauche ich für die wichtigen Dinge im Leben.
Z. B. In der Sonne auf meiner Terrasse bei einem Glas Wein zu sitzen um dabei den Ausblick über die Landschaft und den Ozean zu genießen.
 
Hallo Trofense,
ich möchte Dich bitten, bloß weil Du versuchst angebliche "Belege" dafür zu finden, dass ein Wassermotor funktioniert (was er so nicht kann), jetzt jeden verschwörungsmythischen Blödsinn zu posten, den Du finden kannst. Du machst es nicht besser, sondern immer noch schlimmer, indem Du solche Märchen verbreitest. Es ist unmöglich, auf dieser Grundlage auch nur halbwegs ernsthaft mit Dir zu diskutieren. Setze Dich bitte mit den naturwissenschaftlichen Erklärungen auseinander und höre auf, anderen Leuten mit irgendwelchem Unfug aus dem Netz die Zeit zu stehlen.
 
Wir reden hier einfach aneinander vorbei Solvana :) (deshalb setze ich ja auch die Smileys)

Mir ging es zu keinem Zeitpunkt um deine Berechnungen, sondern lediglich um diesen einen Satz:

@Trofense

Aus 1 Liter Wasser kannst du max. 3,7 kWh Energie gewinnen.
....

Du kannst weder aus einem noch aus hundert Liter Wasser Energie gewinnen. (Fusion ausgenommen). Wenn du versuchen wolltest mit der Energie aus dem Wasser Moped zu fahren würdest du weder 500 Km noch 500 m weit kommen. Aber genau dieser Eindruck soll ja in dem Video erzeugt werden.

Aber ich denke nun wird es auch öde für die anderen.

p.s. was du sagen möchtest ist, dass man aus einem Liter Wasser, unter Zuführung von Energie, max. eine Menge Wasserstoff gewinnen kann, die nicht ausreicht um 500 Km Moped zu fahren. Was vermutlich völlig richtig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig
Die zugeführte Energie habe ich bewusst ausgeklammert.
Sonst wird es zu kompliziert.
Mir ging es nur darum, dass alleine die Aussage mit einem Liter Wasser 500 km weit zu fahren schon physikalisch sowie chemisch nicht möglich ist.
Wenn wir jetzt noch die Energie in Abzug bringen, die wir ja brauchen um den Wasserstoff aus dem Wasser zu gewinnen, dann würde das Mopped eventuell noch starten, aber nicht einen Meter weit fahren.

Wir wissen ja beide was der andere meint.(-;
 
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