Autozulieferer BBS ist insolvent, zum 5. Mal, die haben richtig schöne Felgen früher mal gemacht
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Hallo Kai,…Und das liegt vor allem an Parteien wie der FDP, die intensive Kontakte zur Mineralölindustrie haben. Und der Mineralölindustrie ist es scheißegal, was mit der deutschen Autoindustrie wird. Die wollen nur, dass ihre Umsätze so spät wie möglich sinken. Und die werden sinken, denn das Elektroauto ist nicht aufzuhalten.
Fossile Brennstoffe die auf Erdöl basieren haben keine Zukunft.
Und die deutsche Autoindustrie hat das nicht verstehen wollen sondern sich an dümmliche von der FDP etwa genährte Hoffnung geklammert.
Wir haben nicht nur für 30 Jahre die besten Autos gebaut, sondern etwa 100 Jahre lang. Die deutsche Autoindustrie ist in dieser Form mit kaum einer anderen Industrie in der Welt vergleichbar. Sicherlich nur noch mit der deutschen Maschinenbauindustrie.Haben wir ernsthaft gedacht, wir bauen auch für die nächsten 30 Jahre die besten Autos?
Das ist alles sicherlich richtig, aber der Prozess ist nicht so naturwüchsig, wie er hier dargestellt wird. Die Frage ist doch: Warum hat man in China nicht auf Verbrenner gesetzt? Warum hat man nicht versucht, die weltweite und vor allem die deutsche Autoindustrie auf diesem Feld anzugreifen? Und es findet auch kein Überholen statt, die deutsche Autoindustrie war in Sachen Elektromobilität mit der chinesischen niemals konkurrenzfähig. Die staatlich gelenkte chinesische Industrie hat schlicht eine Wette auf die Zukunft abgeschlossen, die sie mit großer Sicherheit gewinnen wird.In Zeiten von Globalisierung und billigen Arbeitskräften und dem Aufbau von Knowhow z.B. in China können die viel billiger prodzuzieren, erhöhen kontinuierlich ihre Qualität und sind nun halt auch im Begriff, die Deutschen zu überholen...
... Wäre alles nicht so schlimm, wenn man Alternativen gesucht hätte (siehe Anfang)
Aber man kann sich ja wenigestes gegenseitig die Schuld in Schuhe schieben......FDP oder Grüne....? Für eine neue Wirtschaftsmacht wie China ist das völlig uninteressant....
Naja, das stimmt schon, aber man darf sich nicht über die engen Verflechtungen hinwegtäuschen. Das sind schon teilweise dieselben Menschen:Meiner Meinung nach liegt die Schuld eher bei der Wirtschaft als bei der Politik.
Ohne Frage baut die deutsche Autoindustrie nach wie vor hervorragende Autos. Es geht hier darum, dass eine bestimmte technische Entwicklung nicht verschlafen wurde, sondern man versucht hat, diese wie beim Kampf gegen die Windmühlenflügel, sie zu verhindern.
Es geht ja nicht um die Qualität der Autos. Diese ist ausreichend Spitze. Hier haben andere Nationen (Japan, Korea und jetzt China) aufgeholt. Die Problematik jetzt stammt aus dem auch politischen Hickhack um die Elektromobilität. Obwohl weltweit der Zug in Richtung E-Auto immer mehr Fahrt aufnimmt, verweigern sich die Deutschen hier beharrlich. Ich stelle die These auf, dass das am Ende noch allergrößte Probleme machen wird. Wir haben das bei der deutschen Unterhaltungselektronikindustrie gesehen (Dual, Siemens, Grundig, Telefunken, Loewe usw.). Die ist völlig ausgelöscht worden, letztlich innerhalb von 10-15 Jahren. Weil die Produkte gegenüber den japanischen Geräten als altbacken galten und weil Neuerungen verschlafen wurden.Selbst wenn die Deutschen es nicht verschlafen hätten, sehe ich keinen Grund, warum die Chinesen keine qualitativ konkurenzfähigen Autos bauen sollten.
Ich denke, dass wir lange gesehen haben, als die japanische Autoindustrie auf den Markt drängte, wie die Konkurrenzfähigkeit der deutschen Industrie erhalten blieb. Aber jetzt nicht mehr. Diesen Unterschied gilt es zu erklären. Ich denke, es ist die ungute Verweigerung, sich der Elektro-Innovation zu stellen.qualitativ konkurenzfähige Produkte am globalisierten Markt, die preislich viel zu attraktiv sind
Bei Verbrennungsmotoren konnten chinesische Hersteller nie mit der filigranen Technik der Deutschen mithalten. Doch bei den E-Autos wurden die Karten neu gemischt. Nicht mehr VW verkauft die meisten Fahrzeuge, sondern der chinesische Hersteller BYD, der früh ins E-Segment eingestiegen ist. Mithilfe staatlicher Subventionen, aber mindestens ebenso viel Erfindergeist ist es den Chinesen gelungen, Autos zu bauen, die den Geschmack der Käufer treffen.
"In dem Markt findet eine Disruption statt", sagt VW-China-Vorstand Ralf Brandstätter. Er musste mit ansehen, wie Volkswagen als jahrzehntelanger Branchenführer von BYD im ersten Quartal von der Spitzenposition abgelöst wurde. Fast zwanzigmal mehr elektrifizierte Fahrzeuge als VW konnte BYD in China verkaufen.
Ich denke, dass wir lange gesehen haben, als die japanische Autoindustrie auf den Markt drängte, wie die Konkurrenzfähigkeit der deutschen Industrie erhalten blieb. Aber jetzt nicht mehr. Diesen Unterschied gilt es zu erklären. Ich denke, es ist die ungute Verweigerung, sich der Elektro-Innovation zu stellen.
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