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Coronavirus ...(nicht nur in Portugal)

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9132
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    corona
Hier nun ein weiteres Video von "Revolutionären" aus Ostfriesland zum Thema "Corona-Ängste werden zum Problem":

Anmerkung: Die Menschen, die sich davon belästigt fühlen, müssen das Video nicht anschauen, es ist vollkommen freiwillig.

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:)


edit Paule: Blackthorne hat hier (Coronavirus ...(nicht nur in Portugal)) ein paar Worte zum Inhalt des Videos geschrieben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hier nun ein weiteres Video
Ich find's ja ganz toll, dass du Links zur Youtube-Akademie setzen kannst und dem Publikum frisches Futter liefern möchtest.
Da es nun aber hier im Forum die informelle Regelung gibt, auch zwei, drei Sätze zum Inhalt zu sagen, damit die Moderatoren nicht bei jedem Film eigens checken müssen, ob er wieder auf einem rechtsradikalen Kanal läuft, und auch weil nicht jede(r) so viel Zeit für Fortbildungsmaßnahmen erübrigen kann, in diesem Fall 19:31 - worum geht es denn in dem Filmchen? Und was hältst du davon?

Sonst gilt leider, und @wpau kann bald ein Lied davon singen:

»Die oberste Regel aller Kämpfe [...] lautet: nur ein Verrückter legt sich mit Leuten an, deren Zeit weniger kostbar ist als seine. Was nutzt Ihnen alle Geistesschärfe, wenn man Sie, statt Ihnen Rede zu stehen, einfach übermüdet?« (Peter Hacks, Das Arboretum, 1975)
 
Nur am Rande hier passend, aber ich amüsiere mich gerade über die auf das geile ...

Menschen wie Attila zerlegen sich eben am besten selbst, so lächerlich, dieser Mann....
 
Da es nun aber hier im Forum die informelle Regelung gibt, auch zwei, drei Sätze zum Inhalt zu sagen, damit die Moderatoren nicht bei jedem Film eigens checken müssen, ob er wieder auf einem rechtsradikalen Kanal läuft, und auch weil nicht jede(r) so viel Zeit für Fortbildungsmaßnahmen erübrigen kann, in diesem Fall 19:31 - worum geht es denn in dem Filmchen? Und was hältst du davon?
Ich gebe dir Recht - leider habe ich keine Möglichkeit gefunden, zu meinem Beitrag eine Ergänzung bzw. Änderung zu bringen. Ich schreibe sie daher hier. Falls es von einem Moderator in den ursprünglichen Post eingebaut werden kann, wäre ich dafür dankbar.

Es handelt sich bei dem Video um ein Statement von 9 ostfriesischen Hausärzten zu dem Thema "Corona-Ängste werden zum Problem". Eine von ihnen geht in dem Interview auf die Probleme ein, die sich durch die von Regierung und Medien erzeugte Angst vor dem Virus in der täglichen Praxis ergeben, z.B. dass Leute der Praxis fernbleiben und/oder Angst vor Nähe auch zum Arzt, der sie untersuchen oder behandeln soll, entwickeln. Auch auf den Nasen-Mund-Schutz wird eingegangen.
Dieses Statement unterscheidet sich in mehreren Bereichen von dem, was die sog. Mainstreammedien berichten. Menschen, die ohnehin nur das glauben, was die Mainstreammedien berichten, sollten das Video nicht anschauen, für sie ist es vergeudete Zeit.
Ein rechtsradikalen Hintergrund habe ich nicht entdecken können, letztlich müssen das aber die Moderatoren entscheiden.

:)
 
Da schliesse ich mich glatt an, habe das Video irgendwann einfach abgebrochen, da es mir nichts verwertbares gezeigt hat.

Und ich bin auch der Meinung ,dass man sehr genau im Auge behalten muß ob durch Corona andere Erkrankungen zu sehr in den Hintergrund geraten.
Nur verharmlosen möchte ich Covid 19 auf keinen Fall, und durch meine Tätigkeit im Krankenhaus war ich schon beindruckt, wie extrem im ungünstigen Fall sich diese Erkrankung auch bei jüngeren Menschen entwickeln kann.

Grüsse Dietmar
 
@Blackthorne hoffentlich zählen diese Infizierten nicht zu ihren Patienten. Die Corona Regeln anscheinend im eigenem Ermessen ausgelegt.

 
PORTUGAL

Die unterstützenden Rolle des Militärs bei der Bekämpfung der Pandemie in Portugal...

Das Verteidigungsministerium veröffentlichte eine erste Übersicht der seit März stattgefundenen Aktionen in denen das Militär als Unterstützung eingebunden wurde.
- Unter anderem stellten sie über 6100 Betten, viele Sanitäter und Ärzte zur Verfügung.
- Im militäreigenen Labor in Lissabon wurden über 150.000 Liter Desinfektionsgel für den SNS (Sisteme Nacional de Saúde) und andere Behörden produziert.
- Sie kümmerten sich in eigenen Krankenhäuser um Zivilisten u.a. aus Altenheimen
- Sie nahmen in eigenen Unterkünften ausländische Mitbewohner, größtenteils infiziert, auf.
- Sie desinfizierten u.a. Schulen vor der Wiederaufnahme des Unterrichts, Krankenwagen und weitere Gesundheitseinrichtungen (Centro Saúde).
- Sie halten Sensibilisierungs- und Schulungsmaßnahmen für Desinfektionen u.a. in Fischereihäfen und Gefängnissen.

Militares “ofereceram” mais de 6100 camas, fizeram 151 mil litros de gel e 1140 acções de formação em escolas

[sub]...wie man sieht, auch so kann man das Militär einsetzen...[/sub]
[sub].[/sub]
PORTUGAL

Bahnreisen der CP von und nach Spanien/Frankreich werden erst nach Öffnung der Grenzen (mit Spanien) wieder stattfinden,

CP nimmt die Zugverbindung nach Spanien und Frankreich wieder auf, sobald die Grenze wieder geöffnet ist

Auch wenn die Hauptroute Vilar Formoso - Salamanca (wahrscheinlich) ab dem 1. Juli wieder befahren wird, so wird diese wegen Bauarbeiten an der Strecke im August wieder unterbrochen werden [sup][sub](...hätte man vielleicht auch vorziehen können...)[/sub][/sup]

...Sobald die Verbindung der Züge "Lusitânia" und "Sud Expresso" zurückkehren, werden sie aufgrund der Elektrifizierungsarbeiten zwischen Vilar Formoso und Salamanca bereits im August wieder anhalten. Ohne eine praktikable Alternativroute wird der internationale Nachtzug in dem Monat, der am rentabelsten ist, wieder gestoppt...

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Spanien öffnet am 22. Juni die Grenzen zu Portugal und Frankreich wieder

Spanien wird ab dem 22. Juni die Beschränkungen für die Einreise von Menschen an die Grenzen zu Portugal und Spanien aufheben, gab der spanische Minister für Industrie, Handel und Tourismus, Reyes Maroto, heute bekannt.



Dieses nachdem die Covid-Maßnahmen in Spanien gestern vom Parlament um weitere 2 Wochen bis zum 21. Juni verlängert wurden.
Ursprünglich war die Öffnung der Grenzen für den Tourismus erst ab 1. Juli gedacht.
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Die Zahlen der letzten 24 Stunden: +9 Tote, +331 Infizierte

Der Fokus der Gesundheitsbehörden bleibt im Großraum Lissabon, besonders bei großen Unternehmen und besonderen Brennpunkten

Der Generaldirektorin für Gesundheit erklärte, dass der derzeitige Schwerpunkt der Gesundheitsbehörden darin bestehe, "zu verstehen, was in Lissabon passiert, Covid-19-Infizierte zu ermitteln und Übertragungsketten minimieren."



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PORTUGAL

Sechs Bezirke im Großraum Lissabon mit 150%igen Anstieg der Covid-19-Fälle seit dem Ende des Ausnahmezustands, in Loures und Amadora übersteigt der Anstieg 180%.
Die noch bestehenden Einschränkungen im Großraum Lissabon sollen zum 15. Juni aufgehoben werden, soweit dieses am nächsten Dienstag im Ministerrat beschlossen wird.

Im Gleichen Zeitraum war die Zunahme im Großraum Porto lediglich 10,86%...
insgesamt ein Anteil von knapp über 11% in diesem Zeitraum.

weitere Infos:


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Das sind wohl die immer genannten Hotspots, die man nun im Auga haben muss.
Die gibt es ja auch in Deutschland. Stichworte Sishabar oder Kirche.
 
Die Johns Hopkins Universität listet Brasilien nicht mehr hier
Das brasilianische Gesundheitsministerium veröffentlicht nicht mehr die totalen Zahlen sondern noch die täglichen Zuwächse.
Nachzulesen hier:
und auch hier:

Was für ein erbärmliches Bauerntheater!
 
Ich befinde mich gerade in Basel... :frau:

Bin über den Bodensee und Zürich nach Basel gekommen. Trotz Corona & Co. bin ich über die Grenze D - CH gekommen. Sie haben mein deutsches Kfz-Kennzeichen gesehen, mich angehalten und gefragt, wohin ich wollte. Mehr nicht. Nicht mal nach dem Grund für die Reise oder nach Beweisen haben sie gefragt. Ich habe in der Schweiz keinen Wohnsitz oder so.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Seitdem alles wieder lockerer ist, sind die Fallzahlen im Norden auch wieder gestiegen, deshalb wohl:

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38729400hb.jpg


:-) ;-)
 
Ich darf mal live aus dem Vatikan berichten:

Ich verstehe es so, dass die katholische Kirche sich jetzt Portugals relative Erfolge beim Umgang mit Corona auf die Fahnen schreibt.
Na, darauf einen Schluck Messwein!
 
PORTUGAL

Lissabon öffnet sich:
Portugals Regierung plant die Aufhebung der Lockdown-Maßnahmen, die aufgrund von COVID-19 aktuell im Großraum Lissabon noch bestehen, zum 15. Juni, kündigte Ministerpräsident António Costa am Wochenende an. Das Thema werde am Dienstag im Parlament diskutiert.
Am Sonntag wurden 75 Prozent der Coronavirus-Neuinfektionen Portugals in der Region Lissabon verzeichnet. Einige Tage zuvor hatte der Wert sogar bei 90 Prozent gelegen.



Am Donnerstag hatte der Premierminister bekannt gegeben, dass die Regierung die Beschränkungen im Großraum Lissabon ab dem 15. Juni aufzuheben gedenkt und sagte, dass eine Entscheidung aber frühestens nach der Neubewertung am Dienstag getroffen wird.

...


SPANIEN

Unterdessen tritt für einen Großteil der spanischen Bevölkerung die dritte Phase des vierstufigen Lockdown-Lockerungsplans in Kraft. In den Regionen Nord-, Ost- und Südspaniens dürfen Restaurants und Bars ab heute teilweise auch ihre Innenräume wieder öffnen. Darüber hinaus gibt es keine zugewiesenen Zeiten für Sport im Freien mehr.

Die Großstädte Madrid und Barcelona sowie Teile der Regionen Kastilien und León, in denen etwa 48 Prozent der insgesamt 47 Millionen Spanierinnen und Spanier leben, bleiben hingegen noch auf Stufe zwei des Plans und somit hinter dem Rest des Landes zurück.



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Die offiziellen Zahlen

PORTUGAL: 34.885 Infizierte (+192) - 1.485 Opfer (+6)

Insgesamt auf der Welt:
7.115.557 Infizierte - 406.606 Opfer

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Naja, ich freue mich für Neuseeland (ein tolles Land) natürlich mit. Allerdings ist mir nicht klar, wie das funktionieren soll, nur mit den Einreisekontrollen das Virus aus dem Land fernzuhalten.

Was immer propagiert wurde ist doch, dass man auf jeden Fall "Abstand halten" muss, weil jemand schon das Virus haben und verteilen kann, ohne dass es Anzeichen dafür gibt. Wenn das wirklich so ist, können die doch an der Grenze so viel kontrollieren wie sie wollen, es könnte trotzdem jemand einreisen mit Virus "an Bord" ohne dass es erkannt wird. Und schon haben sie das Virus wieder im Lande. Oder liege ich da falsch?

Ich bin gespannt, wie sich das entwickelt.
 
Eine Übersicht auf dem Weg zu Impfstoffen gegen das Corona-Virus - auch Covid-19 oder Sars-CoV-2 genannt.

»So schnell wie bei Sars-CoV-2 war der medizinische und wissenschaftliche Fortschritt noch nie«
(Florian Klein, Universitätsklinik Köln)


(08.06.2020)

Gegen manche Viren lässt sich kein Impfstoff finden
Doch es gibt ein paar Krankheitserreger, an denen sich Impfstoffentwickler die Zähne ausbeißen. Beispielsweise das HI-Virus, das die Immunschwächekrankheit Aids verursacht. Seit man den Krankheitserreger im Jahr 1984 identifizierte, haben Forscher zahlreiche Anläufe unternommen, einen Impfstoff zu entwickeln – bislang sind alle gescheitert. Erst Anfang 2020 musste eine groß angelegte Phase-III-Studie in Südafrika abgebrochen werden, weil sich der Impfstoffkandidat als unwirksam herausstellte.
Ähnlich ernüchternd verläuft die Entwicklung eines Impfstoffs gegen Hepatitis C. Jedes Jahr infizieren sich zwischen 1,5 und 2 Millionen Menschen mit dem Hepatitis-C-Virus, das eine chronische Entzündung der Leber hervorrufen und zu Leberzirrhose und -krebs führen kann.
»HIV und HCV sind sehr gut darin, unserem Immunsystem zu entwischen und es zu stören«, sagt Thomas Pietschmann, Leiter des Instituts für Experimentelle Virologie am Zentrum für Experimentelle und Klinische Infektionsforschung (TWINCORE) in Hannover. Er forscht an diesen Viren und arbeitet mit seinem Team an einem Impfstoff gegen Hepatitis C. Die Immunantwort, die diese Viren in unserem Körper auslösen, schützen offenbar nicht vor einer Infektion.

Könnte es sein, dass das neue Coronavirus den Entwicklern ähnliche Probleme bereitet wie HIV oder HCV?
»Die bisherigen Studienergebnisse sprechen dagegen«, sagt Pietschmann

»Im Gegensatz zu HIV und HCV verursacht Sars-CoV-2 keine lebenslange, sondern eine akute Infektion, die bei den meisten nach milden Symptomen ausheilt«

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