Mir ganz persönlich sagt dieser in meinen Augen vernünftige Weg, der in Deutschland gegangen wird, zu.
Das ist richtig, aber manches finde ich persönlich grenzwertig. Man darf wieder eine Bank in München benutzen, aber nicht in Sachsen.
Vieles ist unausgegoren.
Abstand halten, aufpassen, manches schließen, keine größeren Gruppen. Bin ich dabei.
Zuhause bleiben, so weit es geht. OK.
Aber nicht alles, was da im Eifer erlassen wurde, ist so ok.
Auch wenn manche es nicht kapieren wollen, kann man nicht allen alles verbieten.
Das wäre, als wenn man, weil es manche Raser gibt, komplett das Autofahren verbieten würde.
Unverhältnismässig.
Ich sehe ein, sowas wa noch nie da, da passieren Fehler.
Aber das sind hochbezahlte "Experten", die das entwerfen und verordnen.
Da kann man erwarten, das da mehr als einer sich Gedanken macht und das auch mehr als einmal, bevor es final geht.
Und leider muss man eben immer wieder feststellen, das der Föderalismus in solch einer Situation total fehl am Platze ist.
Die Querschiesser haben ja auch die anderen Länder wie Portugal, Spanien oder Frankreich.
Aber dort ist überall wenigstens die Grundlage gleich.
Wieder mein Beispiel. Auf meiner Seite des Mains darf ich auf der Bank sitzen, aber dabei kein Eis essen aus der Eisdiele, gehe ich 25m über den Main, bekomme ich Eis, darf aber nicht sitzen.
Total gaga.
Und die Menschen fangen an, sich dumm anzumachen. Bei spazieren gehen hab ich mitbekommen, wie ein Jogger und ein Radfahrer sich meinten zu nah gekommen zu sein.
Da wurde gleich gedroht und gepöbelt.
Man liest häufiger von Schlägereien vor Läden.
Hier ist das Wetter eben sehr schön und warm, nicht wie in Portugal, wo es wolkig, kühler und regnerisch ist.