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Coronavirus ...(nicht nur in Portugal)

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9132
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    corona
Es gibt eh wenig Restriktionen...
Omikron rauscht zur Zeit nur so durch, ganz besonders in den Kindergärten und dann bei den Eltern. Es gibt da keine Teststrategie. In unserem Kindergarten wurden die Eltern gebeten bei den Kindern einen Test zu machen und das wird wohl freiwillig auch so gemacht. Über die Elternchatgruppe erfährt man immer wer aktuell wie getestet hat:confused:

Für unsere Tochter ist es aber riskant sich anzustecken, deshalb versuchen wir es noch so lange es geht uns zu schützen....

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Ich drücke euch die Daumen. In Duisburg ist gefühlt jede zweite Familie mit kleinen Kindern momentan infiziert oder in Quarantäne, echt krass momentan.
 
dann schaue Dir doch Bitte auch die Videos an. Prof. Dr. med. Uwe Janssens schätze ich auch und er sagt zur Dänemark Öffnung, das dies dort zu früh ist, da Dänemark eine doppelt so hohe Sterblichkeit gegenüber Deutschland hat und er unseren Weg befürwortet, wie ich übrigens auch und wir noch etwas die Omikron Lage beobachten sollten.
Ja, was soll man da sagen: "Deutschland ist einen tollen Weg gegangen, und wir stehen im Vergleich zu anderen Ländern nicht so schlecht da", und "Lassen Sie uns abwarten, was die Erfahrungen in Dänemark zeigen", sagt

Prof. Dr. med. Uwe Janssens, dem Chefarzt der Klinik für Innere Medizin und Internistische Intensivmedizin am St.-Antonius-Hospital in Eschweiler bei Aachen, den ich für einen sachlichen und profunden Kenner der Materie halte.

Und nun?

Kai
 
Für unsere Tochter ist es aber riskant sich anzustecken, deshalb versuchen wir es noch so lange es geht uns zu schützen....
@Iris_K so machen wir es momentan mit unseren Enkeln auch. Die Gruppe in der Kita bekam Quarantäne in der vergangenen Woche und meine Tochter hat sie dann erst einmal abgemeldet.
Mitte März ist die Welle hoffentlich vorbei.
 
Und ich bin traurig darüber, dass bei manchen Zeitgenossen alles immer nur eine akademische Frage ist, die aus einem verqueren ideologischen Blickwinkel betrachtet wird. Alle, die ein Problem damit haben, an Omikron zu erkranken, werden als Psychos abgestempelt. Es wird ihnen abgesprochen, dass sie ein echtes Interesse haben könnten, ihre Gesundheit schützen zu wollen.

Dazu:

Ich finde diese Haltung ist so erbärmlich, weil so erkennbar ist, dass sie mit wirklichen Menschen nichts zu tun hat. Und dass sie die Ängste und Besorgnisse in unsinnige psychologisch-ideologische Schubladen pressen will.

Kai

Ich stelle fest dass sich Frau Witt in ihrem Erlebnisbericht als absolut unreif, fehlinformiert, situationsbedingt emotional und wenig selbstreflektiert zeigt. Ich kann verstehen dass man ein paar Tage down ist wenn zuhause alle flach liegen, vor allem vor dem Hintergrund dass das schon 2-3 Jahre nicht mehr der Fall ist danke all der Maßnahmen - man hat vergessen was "krank" sein ist, wie es sich anfühlt, dass es zum normalen Leben dazugehört und für Kinder in ihrem Aufwachsen sogar wichtig ist auch mal eine Infektion durchzumachen. Spätestens wenn ich das Wehklagen a la "...aber ich bin doch geboostert warum bekomm ich Corona?" oder "...mit strengeren Maßnahmen hätten wir eine realistische Chance bis zur nächsten Impfung durchzuhalten" lese kann ich eigentlich nur noch lachen.

Als Mutter sollte sie - bei allem Verständnis für die Situation ihrer Familie und den Zweifels ohne anstrengenden Tagen - auch aufwiegen können welche Bedeutung Dinge wie Schule, Kindergarten, Sport, allgemein all die soziale Interaktion für Kinder (und Erwachsene!) haben. Wir sehen mittlerweile Situationen als "normal" an die auf Dauer mMn einen gravierenden negativen Einfluss auf das Heranwachsen etlicher Generationen haben. Jeden Morgen steht in der Schule der Test an. Jeden Morgen Nervenkitzel. Freunde werden positiv getestet - bin ich morgen dran? Freunde kommen nach Quarantäne zurück und werden wieder positiv getestet. Positiv getestete Kinder werden abgeführt und stundenlang in einem Zimmer isoliert bis sie abgeholt werden. Kinder in den unteren Klassen kennen ihre Lehrer nur hinter der Maske. Wie soll man Fremdsprachen lernen wenn der/die Lehrer/in nur Maske trägt? Kinder lernen Grundfähigkeiten wie Geschicklichkeit, Kraft, Ausdauer, auch Schwimmen einfach nicht mehr. Und so weiter. Und Frau Witt stört das alles scheinbar nicht, sie leidet lieber in ihrem Lazarett. Zu viel Fürsorge scheinen ihre Liebsten allerdings dann doch nicht beansprucht zu haben, immerhin hatte sie Muße genug sich hinzusetzen um der FAZ ihre Erlebnisse von der Front zu übermitteln.

In den Bayrischen Innenstädten sind immer noch hunderttausende Euro 4 und Euro 5 Dieselfahrzeuge, teils ohne DPF unterwegs, und machen uns und unsere Kinder krank. Man sieht es nur nicht, aber es passiert, schleichend, über Jahre. Niemand tut etwas dagegen, darüber sollte man schreiben. Mir klingelt immer noch Söders Spruch in den Ohren: Jedes Leben zählt! Das ich nicht lache.
 
Hallo @Ptflyer,
"unreif" finde ich etwas hart, aber Du hast recht, das ist eine subjektive Stellungnahme. Man darf aber davon ausgehen, dass es auch anderen Menschen so geht. Ich wollte erstmal nur sagen, dass es eben nicht alleine um ein ideologisch motiviertes Kalkül geht, sondern dass durchaus auch echte Hilflosigkeit (und die kann jemand, der nicht hilflos ist, immer schwer verstehen) bei vielen Menschen besteht.

Du bist anscheinend nicht hilflos, sondern kommst gut damit klar, dass Deine Familie krank ist. Das ist ok, es gibt für andere Familien aber andere Probleme und Risiken, etwa die kranker Kinder. Das Stichwort "Schattenfamilie" ist Dir ja schon untergekommen, schätze ich:

Es gibt einfach überall viele Situationen in den Familien, die sich mit der Formel
man hat vergessen was "krank" sein ist, wie es sich anfühlt, dass es zum normalen Leben dazugehört und für Kinder in ihrem Aufwachsen sogar wichtig ist auch mal eine Infektion durchzumachen
nach dem Motto "was uns nicht umbringt, härtet uns ab" eben nicht mehr beschreiben lassen. Es ist eine bescheuerte Situation, die aber nicht damit zu lösen ist zu sagen: das individuelle Leiden ist gegenüber den kollektiven Maßnahmen nicht so wichtig.

Ich habe da jetzt keine Lösung, ich bin aber von Beginn der Pandemie an überzeugt, dass härtere Maßnahmen auch kürzere Maßnahmen und deshalb besser sind. Lieber vier Wochen Ausgangssperre, als monate- und jahrelang dieses unerträgliche Herumgeeiere und dennoch die vielen Toten. Es gab und gibt einige wenige andere Länder, wo dieser Kurs gefahren wurde, und wo zwischen wirklich harten Lockdowns immer viel normales Leben möglich war, ohne dass jeden Tag quasi ein vollbesetztes Flugzeug gestorben ist (wie erst in Schweden und dann bei uns ...).

Kai
 
Gestern habe ich im Hallenbad einen Lehrer zu den Quarantäne Zahlen befragt. Grund war, das in unsere Schwimmzeit 4 Klassen Unterricht hätten, aber im ersten Zeitabschnitt keine Schüler im Schülerbereich waren, der bei uns in einer abgetrennten Halle stattfindet.
In der Dusche bekam ich von einem Lehrer dazu diese Antwort:
26 Schüler von zwei Klassen nehmen am Schwimmunterricht teil, der Rest ist Krank oder in Quarantäne. Die beiden Klassen davor sind fast komplett in Quarantäne und die restlichen Schüler haben frei, bis wieder mindestens 10 Schüler in die Schule kommen.

Da diese dann zu den Genesenen zählen und diese einen relativ guten Schutz gegen erneutes infizieren haben, wird diese Welle wohl bald ihren Höhepunkt erreicht haben. In der restlichen Bevölkerung wird es sich ja ebenso sein.
 
Tja,
die coolen Dänen haben auch eine höhere Impfrate!:irre:
Am besten nicht immer nur einzelne Punkte/Vorgehen anschauen, wenn sich der Rest unterscheidet.
Wäre schön, wenn hierzulande auch noch viele die Kurve bekämen
 
Völlig egal, wie man zum Thema steht, es ist wie in der Energiewende, Allein Deutschland macht einen anderen Weg.
Hat Deutschland bessere Wissenschaftler, Politiker oder einfach mehr Weitsicht oder wieso meint Deutschland immer, Sonderwege gehen zu müssen?
Wenn alle das gleiche machen, macht man in D genau das Gegenteil.
Mit Begründungen, die zum Teil schon sehr abenteuerlich anmuten.
 
Hat Deutschland bessere Wissenschaftler, Politiker oder einfach mehr Weitsicht oder wieso meint Deutschland immer, Sonderwege gehen zu müssen?
Naja, anscheinend schon. Vergleiche hinken immer, aber wenn man sich alleine mal die Zahlen der Toten pro Million Einwohner in Schweden und in Deutschland anschaut, kann man schon ein klares Resümee ziehen: Deutschland hat es einfach besser gemacht.

Die Zahl der Toten war in Schweden relativ gesehen immer viel höher als in Deutschland – bis auf die letzte Welle. Aber das holen die Schweden jetzt gerade nach. Dass Schweden einen anderen Weg gegangen ist, der die Menschen weniger gut geschützt hat, zeigt auch die Zahl der Corona-Test, die relativ gesehen höher als in Deutschland war. Die Lage war also schon allen klar, denn die relative Zahl der Corona-Fälle war auch immer höher.

Das spiegelt sich natürlich auch in den Übersterblichkeiten wider:
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Wenn man Schweden etwa auch mit den anderen skandinavischen Ländern vergleicht, sieht man die Unterschiede gut. Dänemark ist – aber auch das ist nicht verwunderlich – etwas schlechter, Norwegen und Finnland sind deutlich besser. Deutschland hat – leider – seinen guten und sinnvollen Sonderweg abgeschwächt, daher ist auch die Übersterblichkeit gestiegen.

Der angebliche "Sonderweg" beim Klima, der so besonders nicht ist ( ) bedeutet vor allem, dass Deutschland mit den Klimaschutzmaßnahmen im Mittelfeld liegt:

Klimaschutz-Index: Diese Länder tun am meisten für den Klimaschutz
Portugal liegt hier übrigens knapp vor Deutschland.

Kai
 
Naja, anscheinend schon. Vergleiche hinken immer, aber wenn man sich alleine mal die Zahlen der Toten pro Million Einwohner in Schweden und in Deutschland anschaut, kann man schon ein klares Resümee ziehen: Deutschland hat es einfach besser gemacht.

Die Zahl der Toten war in Schweden relativ gesehen immer viel höher als in Deutschland – bis auf die letzte Welle. Aber das holen die Schweden jetzt gerade nach. Dass Schweden einen anderen Weg gegangen ist, der die Menschen weniger gut geschützt hat, zeigt auch die Zahl der Corona-Test, die relativ gesehen höher als in Deutschland war. Die Lage war also schon allen klar, denn die relative Zahl der Corona-Fälle war auch immer höher.

Ich tue mich schwer deiner Auswertung der Zahlen zu folgen. Was ich aus dem Vergleich der Kurven Deutschland / Schweden lese ist:
- Schweden hatte eine im Vergleich massive erste Welle mit vielen Toten. Die Fehler in der Handhabung (Stichwort: Schutz der Altenheime) hat man zugegeben, und gegengesteuert. Ohne Leitlinien zB bezüglich keine Maskenpflicht, Schulen werden weiter offengehalten etc.. auszuhebeln wohlgemerkt. Das hat im Laufe der Zeit (und bevor die Impfkampagne eine Auswirkung haben konnte) zu einer wesentlich besseren natürlichen Immunisierung verholfen, denn:
- Deutschland hatte eine wesentlich größere zweite Welle mit vielen Toten (Jahreswechsel 20/21). Schlechtere natürliche Immunisierung in der Breite durch Maßnahmen im Vergleich mit Schweden.
- Delta Welle Ende 2021, ebenfalls wesentlich größere Auswirkungen in Deutschland, teils durch die miserable Impfkampagne (Booster verschlafen), teils durch weiterhin schlechtere natürliche Immunisierung in der Breite durch Maßnahmen im Vergleich mit Schweden, vor allem aber durch eine erhebliche Untersterblichkeit die wir in Deutschland im Q1/Q2 2021 erzeugt haben durch Lockdown Maßnahmen.
 
Hallo.
Die Fehler in der Handhabung (Stichwort: Schutz der Altenheime) hat man zugegeben, und gegengesteuert.
gegengesteuert ... das ist eine euphemistische Formulierung für ein sehr klares staatliches Versagen mit Ansage. Da gibt es absolut nichts zu beschönigen, das ist einfach schlecht gelaufen, schlechter als in Deutschland. Punkt.

hatte eine wesentlich größere zweite Welle mit vielen Toten
jein ... als "wesentlich" größer sehe ich die Welle nicht, zumal eben vor allem nicht, wenn man sich nicht alleine die Übersterblichkeit betrachtet (für die es eben auch immer andere Faktoren geben kann, komplexe Berechnung), sondern eben die bestätigten Coronatoten. Schau es Dir gerne an: Schweden liegt bei den relativen Zahlen insgesamt lange vor Deutschland, dann haben wir aufgeholt, mittlerweile zieht Schweden wieder nach. Es gibt hier insgesamt keinen Vorteil für den schwedischen Weg, in Deutschland fehlte immer mehr die Konsequenz. Solange diese vorhanden war, hatten wir die Sache im Griff, ab Herbst 2020 eben immer weniger. Das ist der "schwedische Weg" ... ein Misserfolg. Punkt.

Deine These von einer "natürlichen Immunisierung" ist nicht belegbar, im Gegenteil:



Ist eine Herdenimmunität überhaupt noch möglich? | DW | 01.10.2021

Also ist es auch hier in Schweden nach allem, was man weiß, schlechter gelaufen, weil die Einschätzungen falsch waren. Punkt.

Aber es stimmt, dass die Impfquote recht hoch ist. Aber das wissen wir ja auch, dass Deutschland, nach einem guten Start in die Bewältigung der Pandemie, hier nicht gut agiert hat.

vor allem aber durch eine erhebliche Untersterblichkeit die wir in Deutschland im Q1/Q2 2021 erzeugt haben durch Lockdown Maßnahmen.

Mit einzelnen Untersterblichkeiten zu argumentieren, ist ebenso problematisch, wie umgekehrt. Tatsache ist: Auch Deutschland hat durch Corona eine erhebliche und deutliche statistisch belegte Übersterblichkeit, obwohl es bei uns ja im Gegensatz zu anderen Ländern "gut" gelaufen ist. Bei den Wellen jeweils im Herbst 20 und 21 haben Leichtfertigkeit und dann der Wahlkampf sich in der Tat schlecht ausgewirkt. Dennoch waren in Schweden die Zahlen der relativen Todesfälle immer ähnlich hoch oder höher - bis eben auf die letzte Welle, wo diese jetzt mit Zeitverzug ebenfalls gestiegen sind.

Kai
 
Hallo @Ricarda Verreet,

Deine unappetitlichen und verkommenen Nazi-Vergleiche wie
kannst Du Dir gerne selber aufs Butterbrot schmieren. Du bist wirklich der einzige mittlerweile, der das ständig anbringt. Das ist eben eine Methode der Rechtspopulisten, sowas ständig anbringen, damit andere sich empören und man sich immer im Zentrum der Aufmerksamkeit wähnt.

Ob nun Impfzwang oder Impfpflicht, ich habe mich ja geäußert, wie ich das sehe. Ich halte das eine für im Grunde zwangsläufig, das andere für nicht durchführbar. Man hätte sich die Debatte darum, wie auch die ewigen Lockdowns und den anderen furchtbaren Nervkram sparen können, wenn man mit Maßnahmen nicht immer so lange gewartet hätte, bis es nicht mehr anders ging. Bei jeder einzelnen Welle nach der ersten war schon lange vorher klar, dass es länger und schlimmer wird, wenn man nicht handelt. Es ist viel zu spät etwas getan worden, und es wurde länger und schlimmer.
Kai
 
Und es gab nur wenig Maßnahmen, weil man sich die hohe Inzidenz eben aufgrund der Impfquote erlauben konnte...

Das ist vollkommen richtig! Sehe ich ebenfalls so.

Man sollte allerdings auch nicht übersehen, daß in Deutschland die Anstiegskurve dieser unsäglichen und medial hochgepuschten Inzidenz seit etwa zwei Wochen trotz! der niedrigen Impfquote hierzulande nicht nur stetig flacher geworden ist, sondern seit gestern nach unten zeigt, also im sinken begriffen ist, wie die Tagesschau aktuell verlautbart.

Coronavirus-Pandemie | Inzidenz sinkt erstmals seit Dezember

Die möglichen Haare in der Suppe werden natürlich auch schnell gefunden (werden), was dem einen oder anderen Adepten des Bundes-Angst-Ministers (frei nach Bundesjustizminister Marco Buschmann zitiert) Dr. K.L. mit seinem dissonanten Panik-Orchester nur Recht sein dürfte. Die haben ja sonst nix zu schwurbeln ...:).
 
Also die Sache mit dem technischen Ablaufdatum scheint man EU-übergreifend nicht wirklich auf dem Schirm zu haben. Die Gültigkeit der Zertifikate wurde in der deutschen CovPass App zwar angepasst, entsprechend der EU-Absprache von 6 auf 9 Monate... was auch der Grund war, warum ich mein portugiesisches Zertifikat nochmal neu eingelesen habe, bisher hatte es ja noch die 6 Monate.

Allerdings ist es jetzt auch wieder bis November gültig... :klatsch:
 
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