Warum? Weil er auf der Spiegel-Bestsellerliste stand?Aha! Spiegel, Der Mann muß gut sein ...
Anscheinend ist Dir nicht klar, was der Begriff "Spiegel-Bestseller" bedeutet?
SPIEGEL-Bestseller: Sachbuch Hardcover
Er sagt jedenfalls absolut nichts darüber aus, ob ein Buch oder der Autor "gut" ist.
Informier Dich gerne:
Sie müssen registriert sein, um bestimmte Links zu sehen
Bücher: So werden Bestsellerlisten wirklich gemacht - WELT
Zensurvorwürfe - "Spiegel"-Bestseller sind nicht die meistverkauften Bücher
Sie müssen registriert sein, um bestimmte Links zu sehen
Es sagt allerdings einiges darüber aus, dass Berger das in seiner, vermutlich von ihm verfassten
Sie müssen registriert sein, um bestimmte Links zu sehen
schreibt ... Er macht "Werbung" mit einem Argument, das keines ist und Leser geben das ungeprüft und ohne Kenntnisse der Hintergründe weiter. Das ist unredlich und intransparent, es ist problematisch damit zu werben, es auf eine Bestsellerliste geschafft zu haben, weil das kein echtes Verdienst ist. Und weil vor allem "Der Spiegel" damit gar nichts inhaltlich zu tun hat. Aber es sieht so aus, als sei das Siegel ein Prädikat, das Berger als Auszeichnung versteht und verwendet. Was mich dann wieder wundert, wenn man liest,
Sie müssen registriert sein, um bestimmte Links zu sehen
.Leider gibst Du die wirklichAlso vermutlich alles AFD´ler.
Sie müssen registriert sein, um bestimmte Links zu sehen
- natürlich - nicht wider. Nur ein Zitat:"
Sie müssen registriert sein, um bestimmte Links zu sehen
warf einem NachDenkSeiten-Artikel Müllers vor, „selbst ein Beispiel für eine Methode der Journalismuskritik“ zu sein, „die Recherche durch Raunen ersetzt“, und eine „demagogische Form der Diffamierung“ zu betreiben. Müller liefere „den Lesern seiner ‚kritischen Website‘ die Zutaten, mit denen sie sich eine Westentaschenverschwörungstheorie basteln können“. Er verlasse sich nicht auf die „Macht der Aufklärung“, sondern nutze die „Macht des Raunens“. Dadurch entwerte Müller seine Kritik an Journalisten und deren oft kampagnenhafter Berichterstattung, mit der er „in vielen Punkten Recht“ habe."Ich sage: Die Nachdenkseiten bedienen eine Nische, aus letztlich ökonomischen Gründen, des politisch-publizistischen Spektrums, eben einen Teil der eher "linken" Blase (obwohl mir der Begriff "links" da schwerfällt). Man sieht sich eben als Teil einer "Gegenöffentlichkeit" die laut Niggemeier: „die Recherche durch Raunen ersetzt“, und eine „demagogische Form der Diffamierung“ betreibt. Ich sage, man biedert sich bei anderen "alternativen" Medien an, um eine ökonomische Basis für die Arbeit zu schaffen. Das "Geraune" findet ja auch hier im PortugalForum ständig statt, dass finstere Vermutungen mit "Nebelkerzen" und so weiter geraunt werden, ohne konkret zu sagen, was oder wen man meint.
Es gibt eben auch sich politisch links verortende Impfgegner und an kapitalistische Verschwörungen glaubende Linke. Wer sich von den "Nachdenkseiten" angezogen fühlt, muss sich letztlich klarmachen, dass er ein Teil einer verschwörungsmythischen Verwertungsmaschinerie ist. Wer daran Spaß hat ...
Was Lauterbach betrifft, ist es wie oft: Eine wirkliche Auseinandersetzung mit seinen Argumenten ist wegen der Komplexität schwer. Wegen seines mehr als zweifelhaften Hintergrundes habe ich aber bei Jens Berger keinerlei Vertrauen, dass er das unvoreingenommen macht, sondern dass er zu einem hohen Anteil aus ökonomischen Gründen nach Aufmerksamkeit schielt.
Kai
Zuletzt bearbeitet: