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Coronavirus ...(nicht nur in Portugal)

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9132
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    corona
In den USA: Mittlerweile mehr als 700.000 Tote, das CDC gibt bekannt, von den 100k Toten seit Sommeranfang waren 97% ungeimpft.
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hat plötzlich eine Sorge: "Wir überimpfen die Bevölkerung"
Gerne würde ich dies auch über Deutschland lesen, dem Weltmeister der Corona Leugner und Impfgegner
 
Passt Euch das nicht in den Kram oder habt Ihr es noch nicht mitbekommen?

Die ersten Meldungen dazu sind bereits vor etwa zwei Wochen in den Medien erschienen und so langsam können auch unsere hochdotierten Seuchen-Wissenschaftler und Polit-Fuzzies es nicht länger unter den Tisch drücken ...

In unserem Land sind etwa 3,5 Millionen Menschen mehr!!! durchgeimpft gegen Corona, als bislang verlautet worden ist und hiermit die Impfquote bereits bei über 80% liegt.

Nennt sich die Spahn'sche Unschärferelation ... :-D.

Corona-Impfung | Warum Deutschland ein Problem mit der Impfquote hat

Laut offizieller RKI-Statistik sind drei Viertel der Erwachsenen in Deutschland vollständig gegen Corona geimpft, also 75 Prozent. Gar vier Fünftel, also 80 Prozent, haben zumindest eine Impfung erhalten.

Eine repräsentative Umfrage des RKI, die Mittwochabend veröffentlicht wurde, ergab nun aber eine deutlich höhere Quote: Bereits Mitte August seien 87,5 Prozent der Erwachsenen mindestens einmal geimpft gewesen. Inzwischen müssten es der Umfrage zufolge mehr als 90 Prozent sein. Doch diese Zahlen sind aus verschiedenen Gründen verzerrt, wie das RKI selbst schreibt.

Verrechnet bei der Impfquote: Die Spahn’sche Unschärferelation

Lange ist die Zahl der geimpften Menschen in Deutschland laut RKI zu niedrig angegeben worden. Die Gesundheitsminister der Länder fordern deshalb jetzt Klarheit. Es müsse „deutliche Veränderungen“ geben.

Corona aktuell: Gesundheitsminister unzufrieden mit RKI-Daten zu Geimpften - WELT

Corona-Maßnahmen-Exit in drei Ländern: Vorbilder für Deutschland?

Mehr dazu oder ...

Nach Zahlen-Fehler bei Impfquote – RKI-Chef Wieler wackelt

Riesenaufregung um die vom Chef des Robert-Koch-Instituts (RKI) massiv nach oben korrigierte Impfquote! Am Donnerstag kam heraus: In Deutschland sind 3,5 Mio. Menschen mehr geimpft als offiziell angegeben, zusätzliche Corona-Maßnahmen deshalb nicht mehr nötig!

Auch Grünen-Politiker Dieter Janecek (45) kritisiert: Andere Länder „kennen solche Probleme mit der Erfassung der Impfquote nicht. Deutschland ist mal wieder überfordert.“


... oder schlafen Sie weiter ...
 
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Wenn von den Zahlen der bestellten Impfdosen und der Erstellung der digitalen Zertifikate ausgegangen wird, kannste locker nochmal 20% abziehen. Woher ich das weiß? Eigenen Erfahrung.
Mehrfach ausgestellte Zertifikate, verworfenen Impfdosen...
 
Tja, steht nur die Frage im Raum, wieso können portugiesische Behörden zählen und Zertifikate nur berechtigten ausstellen und DEUTSCHE Behörden, die Regeln und Verordnungen praktisch erfunden haben, scheitern daran?
Ich will ja nicht mal darauf hinaus, das mehr geimpft wurden. In jedem Land gibt es da Unterschiede durch Kultur, Bildung und so weiter.
Aber wieso schafft man es nicht, Zahlen zu erfassen und zu addieren?
Und das ist ja nicht mal auf den Gesundheitssektor beschränkt, wenn man das Berliner Wahlchaos anschaut.

Was ist grundsätzlich in Deutschland schief gelaufen, wo ist Deutschland falsch abgebogen?
 
Was ist grundsätzlich in Deutschland schief gelaufen, wo ist Deutschland falsch abgebogen?
Ist doch klar, du musst davon ausgehen, dass auch mal die Tinte bzw. das Thermopapier ausgeht und dann durch den Corona-bedingten Ausfall der Lieferketten gab es wohl keine mehr... von den Papierstaus ganz abgesehen, da bleiben schon mal ein paar Meldungen hängen.

Möchte nicht wissen, wie viel allein der Tinten- bzw Thermopapierverbrauch gekostet haben... und Arbeitskosten bei der manuellen "Digitalisierung" der Fax-Meldungen.

Ein :-D, wenn es nur nicht so traurig wäre.
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In Rumänien bricht gerade das Gesundheitssystem zusammen, die niedrigste Impfquote in Europa hat dort die erwartbaren Konsequenzen:
 
die niedrigste Impfquote .... hat dort die erwartbaren Konsequenzen:

Ob mit oder ohne Impfung, - das Virus schert sich manchmal nicht drum.

ER WAR DOPPELT GEIMPFT | Ex-US-Außenminister Colin Powell an Corona gestorben

Der frühere amerikanische Außenminister Colin Powell ist im Alter von 84 Jahren an den Folgen einer Corona-Infektion gestorben. Das erklärte seine Familie in den sozialen Medien. Powell sei vollständig gegen das Coronavirus geimpft gewesen.

Ex-US-Außenminister Powell ist tot
 
Traurig, verdeutlicht aber auch, dass die Pandemie noch nicht vorbei ist. Sollte man auch im Hinterkopf haben, wenn man engen Kontakt zu Menschen dieser Altersgruppe hat.

Und: Immunsupprimierte und ältere sollten medizinische Rat bezüglich einer Boosterimpfung einholen.
 
Ja, wohl war!



Aber fuer viele ist es anscheinend vorbei.... im Kindergarten meiner Tochter planen sie fuer Freitag einen Theaterbesuch in Lissabon. Anscheinend bin sind wir die einzigen Eltern, die das riskannt findet, dass die Kleinen ueber eine Stunde ohne Maske mit Kindern aus anderen Kindergaerten in einem Raum sitzen..... Erwachsene, die hier in Portuga ja zu uber 90% geimpft sind muessten im Theater eine Maske tragen.... fuer die Kids gibt es da keine Regeln und auch keine regelmaessigen Tests....
 
Ob mit oder ohne Impfung, - das Virus schert sich manchmal nicht drum.
Um es richtig darzustellen, Colin Powell litt vorher an Knochenmarkkrebs, durch die Behandlung war das Immunsystem praktisch kaum existent...


Nach Corona-Infektion: Ehemaliger US-Außenminister Colin Powell ist tot
Colin Powell: Ex-US-Außenminister stirbt an Corona – trotz Impfung - WELT

Impfungen sind halt keine Allheilmittel und auch nur selten für Wunder zuständig.
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Richtig, wäre er 20 gewesen und gut im Saft, kann man vielleicht einen Aufreger drauß konstruieren, aber auch bei einem Tony Marshall...
Bei so alten Menschen kommt dann noch Covid On Top und das ist dann eben zuviel.
Leider wird heutzutage oft dann nur noch das Virus im Vordergrund gesehen.
Auch ein Kritikpunkt, denn ich an der aktuellen Situation bemängele.
Aber mit Kommunikation und Genauigkeit ist es derzeit nicht weit her.

Man, nervt das Forum, jetzt bekomme ich den Hinweis, das Ricarda schon vor 35min!, also vor mir, geantwortet hat...

Die Bild schreibt das aber sehr reißerisch. Wenn sie schon Covid hatte, wieso wurde sie nochmal geimpft? Eigentlich sollte sie als genesene zählen. Wenn, war die Infektion schon länger her, was aber auch eine Immunität bedingen sollte.
Aus den kurzen Zeilen kann man gar nichts interpretieren.
Sie kann einen anderen Stamm erwischt haben, die Impfungen haben nicht gut angeschlagen wegen der Vorinfektion usw.
Noch nicht mal, was sie genau hat wird ersichtlich.
Typisch Bild, ich hoffe, ohneJulian Reichelt wird es etwas besser werden...
 
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Und was hatte die Patricia Kelly für eine Vorerkrankung? Sag jetzt bitte nicht, ihre vor kurzem vollzogene Fuß-OP wäre daran Schuld ...
... machen wir heute einen auf "provokant"? ;)
Von der habe ich gar nicht gesprochen, es ging doch um Colin Powell, oder?

JEDER, der nicht zu 100% gesund ist, geht ein erhöhtes Risiko bei einer Corona-Infektion ein... oder Grippeinfektion... oder einer anderen Infektion, OHNE Impfung ist das Risiko eben noch größer als mit.

... aber das weißt du ja doch auch ...
Diskutiert das ruhig noch die nächsten Tage aus :fies:
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Und was hatte die Patricia Kelly für eine Vorerkrankung?
Wie gut, dass nicht auch alle in der Zeitung stehen, bei denen die Impfung eine schwere Covid-19-Erkrankung verhindert hat, oder?


Es ist klar, dass wir jetzt hier vor allem über die 10-20 Prozent Impfdurchbrüche reden und nicht über die 80-90 Prozent, wo die Impfung Schutz vor Krankheit und Tod bietet. Man muss eben Prioritäten setzen ...

Kai
Leider wird heutzutage oft dann nur noch das Virus im Vordergrund gesehen.
Auch ein Kritikpunkt, denn ich an der aktuellen Situation bemängele.
Aber mit Kommunikation und Genauigkeit ist es derzeit nicht weit her.

naja, vielleicht hätte Colin Powell mit dem Krebs noch ein paar Wochen oder Monate gelebt, so ist er dann eben tatsächlich an Covid 19 verstorben. Und auch andere, die alt und schwach sind, würden alt und schwach noch Wochen, Monate oder Jahre leben. Und in der Regel will man das ja auch noch. Und wenn man dann Covid 19 hat, stirbt man an Covid 19. Da wird nichts im Vordergrund gesehen, das sind, trotz Vorerkrankung, Covid-Tote.

Kai
 
trotz Vorerkrankung, Covid-Tote
Es sollte aber eben nicht so reißerisch als Corona Toter dargestellt werden, sondern eben als Vorerkrankter mit Corona-Infektion.
Wie du schreibst, wären wohl viele einige Zeit später wohl "eh" gestorben. Dann aber als Krebstoter, Demenztoter oder etc.pp.

Bei 20/30/40 sogar 50jährigen sehe ich die Notwendigkeit ein, es als Coronatoter zu deklarieren.
Aber im Alter von Powell "darf" man dann schon gehen, egal voran.
Viele wollen das sogar dann.
 
Es sollte aber eben nicht so reißerisch als Corona Toter dargestellt werden, sondern eben als Vorerkrankter mit Corona-Infektion.
Wie du schreibst, wären wohl viele einige Zeit später wohl "eh" gestorben. Dann aber als Krebstoter, Demenztoter oder etc.pp.

Ich habe das so absolut nicht geschrieben ...!

Warum? Warum, zu welchem Zweck sollte das gut sein? Wenn jemand Krebs hat und dann bei einem Autounfall stirbt, ist er eben kein Krebstoter, sondern ein Unfallopfer. Auch wenn er Wochen oder Monate, und das gibt es ja, an Krebs gestorben wäre. Und es ist auch nicht "reißerisch", sondern schlicht korrekt. Und ich schreibe nicht, dass die Menschen "eh" gestorben wären, sondern wir sterben alle "eh".

Diese schwachsinnige Unterscheidung "an" oder "mit" Corona, ist doch nichts anderes, als ein querdenkerischer Versuch, die Krankheit zu relativieren. Dabei, und das kann man nicht oft genug betonen, steht es niemandem zu, etwas deshalb "weniger" schlimm zu finden, weil es eben alte und schwache Menschen besonders trifft. Wer will sich denn mit welchem Recht über die Lebensfreude erheben, die etwa demenziell Erkrankte in den letzten Monaten oder Jahren ihres Lebens noch haben? Da zu sagen: "die sterben ja eh", ist menschenverachtend und ich lehne sowas ab.

Covid 19 kostet Lebensjahre, nicht wenige, sondern 16 im Durchschnitt:


Zitat daraus: "Die Forscher haben das Lebensalter der Verstorbenen mit der durchschnittlichen Lebenserwartung in den jeweiligen Ländern in Beziehung gesetzt und so für die einzelnen Personen die Zahl der verlorenen Lebensjahre („years of life lost“, YLL) errechnet. Sie kommen zu dem Ergebnis, dass die Verstorbenen nicht wenige Monate, sondern im Durchschnitt 16 Jahre an Lebenszeit verloren haben."

und: "Das durchschnittliche Sterbealter von COVID-19 liegt mit 72,9 Jahren zwar relativ hoch. Es sterben jedoch auch jüngere Menschen, deren Beitrag zur globalen Summe der YLL höher ist: Nach den Berechnungen der Demografen sind 44,9 % der globalen YLL auf Personen zurückzuführen, die im Alter zwischen 55 und 75 Jahren an COVID-19 gestorben sind. Weitere 30,2 % entfallen auf Personen unter 55 Jahre und nur 25 % auf Personen über 75 Jahre."

Natürlich nur eine weitere Studie, aber mittlerweile deutet sehr viel darauf hin, dass eben Lebensjahre verloren gehen.

Kai
 
Warum? Warum, zu welchem Zweck sollte das gut sein? Wenn jemand Krebs hat und dann bei einem Autounfall stirbt, ist er eben kein Krebstoter, sondern ein Unfallopfer. Auch wenn er Wochen oder Monate, und das gibt es ja, an Krebs gestorben wäre.
Die Analogie ist aber unpassend, weil der Krebs im Falle des Autounfalls nichts zum Unfalltod beigetragen hat. Bei Covid trägt er aber eben sehr wohl dazu bei, dass das Immunsystem geschwächt ist - man kann also sagen, ohne den Krebs wären die Überlebenschancen deutlich höher gewesen und insofern spielt sowohl die Vorerkrankung, als auch die Corona-Infektion gleichermaßen in den Tod rein.
 
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