J
Jinn
Gast
Gast
Ich glaube, Du hast da was missverstanden: Die Freundin arbeitet in einem Hospiz, in dem alte, sterbende Menschen betreut und begleitet werden.Es wird nur an Altenpflegekräfte gezahlt, nicht an Pflegekräfte
Es sind also schon "Altenpflegekräfte".
Junge Menschen gibt es dort jedenfalls nicht.
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann soll die Altenpflege die Prämie bekommen, aber nicht die Krankenpflege.
Also grundsätzlich, wenn alte Menschen betreut und gepflegt werden müssen, egal ob stationär durch Heimunterbringung oder ambulant bei sich Zuhause, ist immer die Pflegeversicherung zuständig, die natürlich über die Krankenkassen abgerechnet wird.ja, da ist ein Unterschied. In der Ausbildund, im Arbeitgeber und im Prämienzahler. Ist nämlich die Pflegekasse und das Bundesland.
Bei der Beurteilung, wer etwas bekommt, zählen ... nun ja ... merkwürdige Kriterien ...
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Zitat:
Das betrifft insbesondere Pflegefach- und Pflegehilfskräfte, Alltagsbegleiterinnen und Alltagsbegleiter, Betreuungskräfte, Assistenzkräfte und Präsenzkräfte, Beschäftigte in der hauswirtschaftlichen Versorgung und verantwortliche Pflegefachkräfte. Auch Leiharbeiter und Mitarbeiter in Servicegesellschaften erhalten die Prämie nach den gleichen Regeln.
Dieser Bonus ist für die Beschäftigten insbesondere in Heimen gedacht, die zum Beispiel in der Verwaltung, der Haustechnik, der Küche, der Gebäudereinigung, beim Empfangs- und des Sicherheitsdienst, in der Garten- und Geländepflege oder der Wäscherei tätig sind.
Meine Meinung dazu ist klar;
Nein, Deutschland kann nicht darauf stolz sein, dass es so glimpflich davongekommen ist, und nein, ich glaube nicht, dass irgendwer im Ausland bewundernd auf Deutschland blickt, wenn er mitbekommt, wie Deutschland mit "den Helden in der Corona-Krise" umgeht.
Deutschland sollte sich dafür schämen, wie es tatsächlich mit diesen Kranken- Pflege- und Betreuungskräften umgeht - und zwar nicht nur in "C"-Zeiten, sondern schon lange zuvor!